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Konrad (71+)
Alleinreisend • Mai 2018 • 3 Wochen • StrandIn Zukunft nur noch „Be Live Experience Lanzarote
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

In Zukunft nur noch „Be Live Experience Lanzarote Beach“ Ich bin ein alleinreisnder Mann und 76 Jahre alt. Nachdfem ich im Jahr 2015 zweinmal, im Mai und im September, in diesem Hotel war, wurde ich in den Jahren 2016 und 2017 in anderen Hotels etwas enttaüscht. Ich entschloss mich daher wieder für drei Wochen, vom 11.05. bis 01.06.2018 dieses Hotel zu buchen. Ich buche grundsätzlich mit eigener Anreise. Bei meiner Ankunft, die durch einen Flugzeugschaden ca. drei Stunden verspätet am Abend war, war das gleiche „Zimmer mit Meerblick“ für mich reserviert, welches ich auch 2015 hatte. Diesen Zimmerwunsch, den ich zuvor telefonisch geäußert hatte, hat man mir erfüllt. Also konnte mein dreiwöchiger Urlaub nun beginnen. Es war wie gewohnt herrlich bis ich in der zweiten Woche plötzlich unter erheblicher Atemnot litt und starke Schmerzen im Brustraum bekam. Dieser Zustand verschlimmerte sich am Donnerstag, den 24.05.2018 erheblich. Die Nacht zum Freitag war die Hölle, so daß ich micht entschloss, meinen Urlaub abzubrechen und nach Hause, im Kreis Celle, Flughafen Hannover, zu fliegen. Ich buchte den Rückflug bei Condor vom 01.06.2018 auf den 25.05.2018 um. Dies ging ohne Probleme in Ordnung. Als ich am morgen des Freitags, der Rezeption des Hotels mitteilte, das ich abbrechen will und um eine Hilfe für das Packen meines Koffers bat, weil es mir inzwischen so schlecht ging, daß ich es nicht allein schaffen konnte, hat man von dort den Direktor des Hotels, Herrn Josè Pena Cabrera, gerufen. Dieser bemerkte sofort, daß es mir sehr schlecht ging und riet mir dringend, mich im Krankenhaus untersuchen zu lassen. Ich hatte jedoch Angst, weil ich nur ganz wenig Spanisch verstehe, wollte ich zurück nach Deutschland. Mir wurde eine Junge Dame zu Seite gestellt, die für mich meinen Koffer packte. Der Direktor hatte sie gebeten, mir zu helfen, da sie perfekt deutsch spricht. Cintia heißt dieser kleine Engel. Sie hat meinen Koffer und mein Bordcase mit zur Rezeption genommen und ich wollte mich noch etwas ausruhen. Da mein Rückflug um 18.10 Uhr ging, begab ich mich in der Mittagszeit auch zur Rezeption und wollte auschecken und um ein Taxi zum Flughafen bitten. Der Direktor bemerkte mich und kam sofort auf mich zu und riet mir dringend mich im Krankenhaus zumindest untersuchen zu lassen. Er sagte „ich fahre Sie mit meinem Privatwagen ins Krankenhaus“.mir war inzwischen alles egal, so schlecht ging es mir. Er holte seinen Wagen und Cintia und er halfen mir in’s Auto. Es ging nach kurzer Fahrt nach Arrecife direkt in die Notaufnahme des Krankenhauses. In kürzester Zeit durchlief ich die Aufnahme und man stellte die Diagnose „Spontanpneumothorax links“, dies bedeutet Luft im Brustraum, der linke Lungenflügel war zusmmangklappt. Ich wurde mit einem Schlauch durch die Rippen an eine Drainagepumpe angeschlossen die „falsche“ Luft wurde abgesaugt, und ich wurde stationär aufgenommen. Da ich schon seit 1977 eine Auslandskrankenversicherung beim ADAC habe, fotografierte der Direktor, der während meiner Aufnahme die ganze Zeit bei mir geblieben war und als Dolmetscher fungierte, meine ADAC –Karte und setzte den ADAC in Kenntnis. Der ADAC München verwies ihn an das ADAC Büro Barcelona, welches Kontakt zu mir aufnahm. Die Ärzte des Krankenhauses hatten dem ADAC bereits mitgeteilt, daß ich nicht mit einer normalen Maschine nach Deutschalnd fliegen durfte. Der ADAC Barcelona organisierte einen Ambulanzjet und dies dauerte natürlich einige Tage. Als der Direktor wieder seiner eigentlichen Tätigkeit nachgehen mußte stellte er Cintia für mich ins Krankenhaus ab. Sie blieb bei mir bis ich von intensiv auf eine normale Station verlegt wurde. In den nächsten Tagen besuchten mich immer wieder der Direktor und auch Cintia im Krankenhaus. Cintia benachrichtigte meine Familie in Deutschland und hinterließ dort nicht nur die Telefonnummer des Hotels, sondarn auch ihre Privatnummer, damit man sie jederzeit erreichen konnte. Nach einer Woche, am 31.05.2018 teilte der ADAC Barcelona mir mit, daß ich am 01.06.2018 mit dem Krankenwagen vom Krankenhaus in Arrecife ageholt werde und zum Flughafen gebracht werde. Von dort aollte die ADAC-Maschine um 10:00 Uhr starten. Der Direktor hatte mir zwischenzeitlich mein Gepäck in’s Krankenhaus gebracht. Als ich am 01.06.2018 morgens abgeholt wurde, war der Direktor des Hotels wieder zur Stelle und bgleitete mich bis in den Krankenwagen und lud eigenhändig mein Gepäck in den Wagen. Er wünschte mir alles Gute und verabschiedete sich mit einem Gruß von Cintia. Abends gegen 21:00 Uhr war ich mit der spanischen Drainagepumpe im Celler Krankenhaus wo die Diagnose bestätigt wurde und ich gestern, am 05.06.2018 entlassen wurde. Ich denke es wird jeder verstehen warum ich sage In Zukunft nur noch „Be Live Experience Lanzarote Beach“


Zimmer
  • Sehr gut

  • Restaurant & Bars
  • Sehr gut

  • Service
  • Sehr gut

  • Lage & Umgebung
  • Gut

  • Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:3 Wochen im Mai 2018
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Konrad
    Alter:71+
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Konrad, es war sehr schön sie wieder bei uns zu haben, auch wenn Ihr Urlaub diesmal etwas unglücklich verlief. Wir haben alle einen kleinen Schrecken bekommen und waren sehr froh als die Entwarnung kam. Sie sind uns sehr ans Herz gewachsen und wir freuen uns, wenn sie bald wieder zu uns kommen. Herzliche Grüsse von Cintia, Paulina und Jose und vom gesamten Team. Ihr Be Live Experience Lanzarote Beach Team Phone: +34 928 827 260  Email: info.lanzarotebeach@belivehotels.com