Die Insel ist ein Traum, alles schön dicht bewachsen und überall kann man Barfuß laufen. Allerdings nur die Angestellten waren super nett, die "oberen"/ Manager bekommen nichtmal ein good morning über die Lippen. Einzige Ausnahme Dominic! Was manche Angestellte berichten werden sie auch nicht gerade toll behandelt. Hatten einen BeachBungalow am nördlichen Ende der Insel. Groß und geräumig. Sehr schön auch das halboffene Bad! Roomboy war tgl. 2x da und hat gekehrt, Bett gemacht, Handtücher gewechselt und Wasser gebracht. Reiseleitung war auch völlig unnütz. In 3 Wochen 2x Hallo gesagt; kein einziges gefragt ob alles paßt oder ähnliches. Sorry, aber 3 Wochen kosten doch ein bischen Geld, da kann man das schon mal machen. Ausflüge und Souveniershop viel zu teuer, Bootcrews immer sehr nett, allerdings immer jemand von der Rezeption dabei. Am Ende wird einem dann noch gesagt man soll doch wenn man zufrieden war der Crew auch noch Trinkgeld geben. Nicht das sie es nicht verdient hätten, aber bei den Preisen was es kostet... Sehr viele Chinesen auf der Insel, meist nur für 3 oder 4 Tage. Meist kann keiner Englisch.(Kann aber weder Veranstalter noch die Insel was dafür). Die LAUFEN zum Riff und stehen auch sehr oft dort. Haben kein einziges mal gehört das irgendwer was gesagt hätte das sie das nicht tun sollten. Füttern auch die Fische mit z.B. Chips! Sonst waren Deutsche, Österreicher, Engländer, Franzosen und Japaner auf der Insel.Hausriff ist sehr schön mit unzähligen schönen Fischen. Man sieht aber schon sehr deutlich die Spuren der Zerstörung, leider. Der Pool ist sehr schön angelegt und sah sehr gepflegt aus. Das Restaurant war toll aufgeteilt, so hatte man nie alle Gäste auf einen Blick. Das Essen war sehr lecker! Jeden Abend gab es ein anderes Motto, z.B. italian night, spicy island, asian night, international night, spanish night etc...jeden Abend gab es aber auch immer noch eine kleine Ecke wo anderes Essen war für Leute die sich bei der großen Auswahl nichts gefunden haben. Jeden Abend auch immer Live Cooking. Früchte waren ebenso reichlich vorhanden und wurden auch immer extra frisch aufgeschnitten. Sunsetrestaurant wurde von uns nicht genutzt. Die Einheimischen Insel ist ca 200m entfernt und sieht nicht so anspruchsvoll aus wie eine Urlaubsinsel, aber die Leute müssen ja auch irgendwo wohnen. Haben außer dem Vorbeter und einem Motorradfahrer nicht wirklich viel wahrgenommen. Störender empfanden wir da schon den Lärm von der eigenen Insel. Da lagen 7 Boote in der Lagune, entweder wurde zu Ausflügen gefahren oder die Boote wurden aus uns unerklärlichen Gründen immerwieder "umgeparkt". Was wir auch als sehr störend empfanden war der JetSki. Da sind teilweise auch die Leute vom Watersportcenter selbst gefahren. Ein JetSki gehört nicht auf die Malediven! Täglich kommt das Wasserflugzeug mind. 2x nach Vilu Reef, allerdings hört/sieht man es auch wenn es nach Velavaru fliegt. Am Ende des Urlaubs wurden durch den starken Wellengang auch 4 Wellenbrecher völlig zerstört was keinen auf der Insel interessierte. Sehr schön waren die täglichen Sonnenuntergänge. Keiner war wie der andere. Romantik pur! Am Strand kann man auch immer wieder Haie,Rochen und auch diverse Fische sehen. Mehrmals konnten wir auch Delfine beobachten die an der Insel vorbeizogen. Die Nautilus Bar war auch sehr schön. Jeden Abend mit abwechselnder Unterhaltung und dem legendären CrabRace! Insgesamt war es trotzdem ein schöner Urlaub mit kleineren Macken...

Zimmer

Sehr gut