Summer Island Maldives

Die Insel ist vom Flughafen Male mit dem Wasserflugzeug in etwa 15 Minuten und mit dem Boot in etwa 2 Stunden erreichbar. Die Insel verfügt über einige Wasserbungalows, massiv gebaut, und zahlreichen Bungalows auf der Insel. Einige davon sind mit einer offenen Dusche versehen. Die Bungalows stehen alle in Strandnähe und haben Meerblick. Sie sind teilweise durch Palmen und Büsche gegen Wind geschützt. Das gesamte Insel mit allen Gebäuden sind barfuß gut begehbar. Man bräuchte keine Schuhe. Die Bereiche Rezeption, Restaurant und Bar sind mit einer aufwendigen Holzkonstruktion mit Schilfdach überdacht, was echtes Maledivenflair aufkommen lässt. Die Bungalows sind sehr zweckmäßig eingerichtet. Schlafbereich und Bad sind gefließt. Die Möbel sind zwar nicht mehr die aller Besten, reichen aber aus. Die Bungalows sind mit 1 Schrank, 1 Frisiertisch und 1 Glastisch mit zwei Stühlen in Korbdesign eingerichtet. Zu jedem Bungalow gehören zwei Liegestühle auf der Veranda, welche schon in die Jahre gekommen sind, aber zweckmäßig sind. Außerdem stehen zu jedem Bungalow zwei Liegen zur Verfügung. Es handelt sich überwiegend um Einzelbungalows. Wir hatten ein Doppelbungalow mit einer abgeschlossenen Zwischentür. Gut geeignet für Großfamilien. Insgesamt ist die Hotelanlage schon etwas in die Jahre gekommen, was aber, unserer Meinung nach, den Urlaub nicht vermiest. Die Sauberkeit auf der Insel lies teilweise zu Wünschen übrig. Es wurde zwar eifrig gefegt und altes Laub entfernt, aber angespülter Unrat blieb oftmals liegen und wurde vom Hotelpersonal nicht beräumt. Die Gäste war zu 50 % Engländer und zu 50 % Deutsche. Zu unserer Zeit lag der Altersdurchschnitt bei 40 Jahren. TIPP: Lieber mehr Kosmetika einpacken um einen teueren Nachkauf im Shop zu vermeiden. Zigaretten am Flughafen kaufen ( so um die 18 USD , im Shop 25 USD ) TIPP: Mit Wasserflugzeug vom Flughafen zur Insel fliegen. Ist viel bequemer. Beim Boat kanns einem echt übel werden, wenn die See rau ist. Der Flug mit dem Wasserflugzeug kann im Hotel für die Abreise gebucht werden. Kosten 99 USD pro Person. TIPP: Rochenfütterung und handzahme Fische am Steg. TIPP: Meeresseite (Bungi 50-68) buchen, wenn möglich. TIPP: Wer Ameisen nicht leiden kann, sollte sich Insektenspray mitnehmen. Ameisen sind am Bungalow genügend vorhanden. Mücken und Spinnen sind aber rar. Viele Grüsse von uns, an dieser Stelle, an Dennis und Maike und Bungi-Tisch-Nachbarn.

Internet ist vorhanden und mit Windows XP ausgestattet. 15 min kosten 5 USD. Jede weitere Minute kosten 25 Cents. Wir haben für 1. 26 min Telefongespräch nach Deutschland 4, 12 USD bezahlt. Was man mit dem Handy bezahlt ist nicht genau bekannt, aber es sollen um 3-4 USD pro Minute sein. Die Handtücher und die Bettlaken und Bezüge werden regelmäßig gewechselt. Im Zimmer gibt es keinen Fernseher und keinen Kühlschrank. Die Zimmer sind alle mit Klima und Ventilator an der Decke ausgestattet. Ein Fernseher ist an der rezeption vorhanden. Alle Zimmer haben Dusche, WC und Waschbecken. An der Veranda befindet sich eine Fußdusche, um den Sand abzuspülen bevor man ins Bungi geht.

Die Insel verfügt über 1 Hauptrestaurante. Candlelight-Dinner können jederzeit arangiert werden. Diese finden meistens, wenn das Wetter mitspielt, am Strand statt. Spezielle Meeresfrüchte sind auch jederzeit verfügbar. Kosten aber extra. Ebenfalls kann man sich ein Steak, gegen Aufpreis, zubereiten lassen. Die Mahlzeiten werden ausschließlich in Buffetform serviert. Zu jeder Mahlzeit, außer Frühstück, steht eine Suppe und verschiedene Rohkostsalate bereit. Es wird immer Fisch, Beef oder Chicken und Lamm in allen Variationen angeboten. Nudeln sind ebenfalls in verschiedenen Varianten erhältlich. Das Obstangebot ist, mit Melone, Papaya, Ananas, Äpfeln und Bananen, ausreichend. Außerdem werden am Mittag und am Abend etliche Süßspeisen angeboten, die wirklich süüüüüß sind. Über die Sauberkeit im Restaurant läßt sich nichts negatives sagen. Die Kellner, Kofferträger und der Roomboy erwarten ihr Trinkgeld und machen lange Gesichter, wenn es ausbleibt.

Die Kellner sind teilweise nicht so gesprächig und wenn sie was sagen, nuscheln sie es daher, das man es nicht richtig versteht. Unser Kellner konnte außer "Finish?", "One more Coffee?" und den Begrüßungsformeln nichts weiter sagen. Er war aber trotzdem Aufmerksam und Zuvorkommend. Die Zwei an der Rezeption waren nur gesprächig, wenn man sie was gefragt hat. Am freundlichsten war das Personal der Bar. Diese sind sehr freundlcih und auch ab und zu zu Spässen aufgelegt. Sie sprechen auch ein wenig deutsch. Das Hotelmanagment kennen wir nur vom Begrüßungsgespräch. Mit der Reinigung der Zimmer waren wir sehr zufrieden. Im Allgemeinen ist Englisch die Hotelsprache und das Person beherrscht diese ganz gut. Die deutschsprachige Reiseleitung ist öfters in der Woche vor Ort und immer freundlich und hilfsbereit.

Vom Bungalow zum Strand bedarf es höchstens 10 Schritte :0) - also optimales Faulenzniveau. Der nächste Nachbar ist ein 6 Sterne-Insel, die gut zu sehen ist. Man wird aber davor gewarnt hinüber zu schnorcheln oder zu schwimmen, da die Insel von Securitys überwacht wird. Es gibt 1 Shop wo man Souveniers und Dinge des täglichen Bedarfs bekommt. Allerdings ist dies nbicht ganz billig. Briefmarken und Postkarten sowie Feuerzeuge sind zu moderaten Preisen erhältlich. Alles andere ist überteuert. Am Abend kann man sinch in die Bar setzen, welche mit Sitzgruppen aus Korbstühlen eingerichtet sind. Auch sind Schuhe unnötig. Jeden Tag ist ein Cocktail of the Day verfügbar, die aber Geschmacksache sind. Von 17: 30 bis 18: 30 Uhr ist Happy Hour, wo einige Cocktails um 2 USD preiswerter sind. Ansonsten kosten die Cocktails um die 8-9 USD. Allerdings haben wir auch schon bessere Cocktails für weniger Geld getrunken. 2 mal wöchentlich ist Unterhaltsprogramm in der Bar. Jeden Samstag ist ein Discoabend mit DJ von 21: 30 - 24: 00 Uhr. Und Donnertag, ebenfalls ab 21: 30 Uhr, Zaubershow oder Akrobatikshow. Obwohl das Letztere nicht so toll war. Aber die beiden Künstler haben sich Mühe gegeben und hatten es bei dem europäischen Publikum nicht einfach. Auf der Insel gibt es eine Tauchschule und Wassersportzentrum. Man kann dort alle erdenklichen Wassersportaktivitäten machen ... wenn man das nötige Kleingeld hat. Unter 20 USD ist dort nichts zu haben. Außerdem merkt man den Angestellten vom Wassersport und Tauchschule an, dass sie das Monopol auf der Insel haben. Sie kamen sehr hochnäsig und arrogant herüber.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Auf der Insel sind Kartenspiele, Dame, Backgammon, Badminton und Darts frei zur Verfügung und sind kostenlos. Die entsprechenden Utensilien sind an der Bar abzuholen. Die Discoveranstaltung war ok und bot eine schöne Abwechslung. Es wurde Musik für jung und alt gespielt. Die Akrobatikshow war für die verwöhnten, europäischen Augen nicht das Richtige. Es hat eher etwas von einer Clownvorstellung für Kinder ... die auf der Insel nicht vorhanden waren. Beide Strandseiten waren von der Beschaffenheit des Sandes traumhaft. Allerdings teilweise mit Korallenbruch versehen, was schonmal am Fuß ganz schön weh tat. Auf der, zum offenen Meer zugewandten Seite (Bungalow 68-50),ist sie See zwar etweas rau, aber dennoch zum Schnorcheln geeignet, denn sie bietet die größte Fischvielfalt und ein tolles Riff. Dort weht immer ein leichter Wind, womit es sich am Strand gut aushalten lässt. Die andere Seite, Atollseite beim Steg, ist sehr ruhig und bietet kaum Fische (außer am Steg die Rochen und Moränen). Diese Seite ist sehr windtsill, sodass es einen schnell ins Bungalow treibt und es kaum auszuhalten ist. 2x am tag sind Schnorchelausflüge zu anderen Riffen inclusive.