- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Da meine VorrednerInnen bereits ausführliche Informationen zu Summer Island gemacht haben, möchte ich mich bei allen Punkten nur auf die Besonderheiten unseres Urlaubs auf Summer Island, positiv wie negativ, beschränken. Unser subjektiver Gesamteindruck zu Summer Island als gemeine Europäer, die noch nie auf den Malediven zuvor waren, war einfach überwältigend. Die Schönheit des indischen Ozeans und der maledivischen Inseln, so auch Ziyaaraifushi, wie Summer Island auf maledivisch heißt, ist einfach unglaublich. Blättert man nach der Reise durch Urlaubskataloge und sieht sich die Bilder von massentouristischen Hotelburgen und -bunkern rund um den Globus an, kann man nur verwundert den Kopf schütteln, was Urlauber teilweise für das gleiche Geld an überlaufenen spanischen, italienischen oder ägyptischen Stränden über sich ergehen lassen, vorausgesetzt man investiert etwas mehr Geld in seinen Urlaub als beim vermeintlichen "Konkret 5 Sterne Türkeiurlaub für 350 EUR" Erlebnis. Hier hat an das Gefühl, man teilt sich die Insel mit einer Hand voll Menschen. Die Insel wird gut gepflegt, viele Gärtner erhalten das viele Grün auf der Insel. Gegen ein kleines Trinkgeld von einem US-Dollar bekommt man direkt vor dem Bungi morgens eine frische Kokosnuss geöffnet, direkt von der Palme, ein Traum. Trinkgeld ist ein wichtiges Stichwort, die Angestellten der Insel bekommen einen Monatslohn von ca. 200 USD, wobei ein Großteil an die Familie angegeben wird. Wir haben pro Tag ca. 5 US-Dollar Trinkgeld gegeben, frei wählbar an wenn selbstverständlich: Meist je ein bis zwei Dollar an den klasse Roomboy (einfach Dollars auf dem Bett liegen lassen), irgendeinem der supernetten Köche die am Buffet stehen, einem Gärtner (nicht zu vergessen!) und den sehr freundlichen Barkeepern. Viele Bedienstete kommen aus dem mehr oder weniger benachbarten Sri Lanka, Indien oder von den Malediven selbst. Da das Management von Summer Island aus Sri Lanka kommt, finden sich gerade von dieser Nationalität viele Landsleute auf der Insel. Eher unzufrienden waren wir mit den anderen Gästen auf der Insel, Ähnlichkeiten mit der bekannten Fernsehfamilie "Flodder" schienen nicht zufällig, der gemeine Ballermanntourist hat sich anscheinend mittlerweile vereinzelt auch bis nach Asien durchgefeiert, wahnsinn. Sonst eher ruhiges Publikum, das schön bei einem Glas Wein oder einem mit Liebe gemixten Cocktail in die Sterne guckt, jaaa das gefällt schon besser! Man muss aber auch unbedingt erwähnen, dass wir auf der Insel aber auch neue Freunde gefunden haben, mit denen der Kontakt weiter gepflegt wird, wunderbar! Altersdurchschnitt dürfte bei gesunden 35-40 liegen, rein nach Bauchgefühl. Das Eiland ist für uns überraschenderweise fest in überwiegend (ost-)deutscher Gästehand, einige Briten machen den Titel streitig. Schnorcheln: Wer eine eigene Schnorchelausrüstung hat, sollte diese unbedingt von zu Hause mitnehmen, auch Kaufen lohnt, kein Billigzeug, es sind die "Augen" unter Wasser, man will ja etwas sehen. Mit einem Billigschnorchel dauernd Salzwasser im Hals zu haben spart vielleicht nachsalzen des Frühstücks-Ei ist aber keine Wonne, also schön im Tauchshop gutes Equipment kaufen, man hat es Jahre. Auch ein Buch über die Meeresfauna des indischen Ozeans/Malediven ist empfehlenswert, es ist klasse sich infomieren zu können, was einem da gerade an der Maske vorbeigeschwommen/gekrochen/geschwebt ist. Zimmerreservierung: Am besten gleich von Deutschland aus eine E-Mail auf englisch an das Hotel mit einem Zimmerwunsch schicken (ich empfehle Bungis 63, 64, 65, 66 aber auch 1-50 sind ok, Rest eher nicht empfehlenswert). Nach 20 Min kam die positive Antwort per Mail zurück, klasse!!! Adresse: summerislandvillage.com Reiseapotheke: Da es im Flugzeug teilweise wie Hechtsuppe zieht und man wegen der Klimaanlage in den ca. 9 Stunden Flugzeit einmal alle vorhandenen Viren um die Nase geblasen bekommt unbedingt gescheite Kleidung und für den Notfall vor Ort eine wirklich komplette Reiseapotheke und genügend Sonnenmilch und Aftersun-Lotion einpacken (Tip für 2 Wochen -> 3x Sonnenmilch Faktor 30, 3x Aftersun-Lotion, wir hatten keinen einzigen Sonnenbrand und lagen zuvor nie im Tussi-Bräuner bzw. Solarium? Naja, Sie wissen schon...) Auch wenn wir normalerweise nicht anfällig für Krankheiten sind, werde ich für den nächsten Maledivenurlaub vom Hausarzt Antibiotika-Tabletten für den Notfall mitnehmen, die dann nach kurzer Rücksprache ggf. eingenommen werden können, wenn es (wie auf Summer Island) keinen Arzt gibt, wie bereits oben beschrieben. Anonsten eben das Standardprogramm: Etwas gegen Grippe, Durchfall, Schmerzen, etc. Man ist wirklich dankbar, wenn man etwas zur Hand hat, falls es einem im Inselparadies erwischt!! Strand: Badehandtücher für die Liegen von zu Hause aus mitnehmen, es werden lediglich pro Tag neue Handtücher fürs Bad gebracht. Wie schon beschrieben, lieber weniger Klamotten mitnehmen und den klasse und günstigen Reinigungsservice in Anspruch nehmen. Auch Schuhe sind unnötig, das Paar fürs Flugzeug tut es...barfusslaufen ist auf der gesamten Insel angesagt, herrlich! Man ist übrigens in einem muslimischen Land zu Gast, das sehr tolerant und gastfreundlich ist. Respekt vor der Kulutur und Mentalität sollten selbstverständlich sein. Bikinis sind okay, sich mit einem Stringtanga bekleidet als Frau vor dem Personal zu räkeln kann Ohnmachtsanfälle mit Riechsalzeinsatz nach sich ziehen und mit solchen Aktionen sammelt man hier keine Sympathien. Fische füttern sowie Meeresbewohner und Korallen anfassen und darauf herumklettern und trampeln ist anscheinend für manche Leute ein Spass, unverzeihlich, view only - do not touch. Man kann überall mit Kredikarte zahlen (Visa, Amex), US-Dollars werden als Cash akzeptiert, Euro können vor Ort auf Summer Island beim netten Cashier gewechselt werden (bitte beachten Sie das unglaublich lustige Bildschirmhintergundmotiv auf dem Schreibtisch des Mannes!!) Wer noch nie auf den Malediven war und einen Traumurlaub buchen möchte, liegt mit Summer Island bestimmt nicht falsch, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier. Tipp: Bei Lastminute-Buchungen unbedingt wenn möglich zum Abflughafen fahren um dort Angebote einzuholen, da kann schnell die Hälfte des nächsten Maledivenurlaubs rausspringen, kein Witz, wir haben es erlebt. Wichtig: Viele 1-Dollar-Scheine vor Antritt der Reise bei der Bank Ihres Vertrauens bestellen! Man wird es Ihnen danken, Sie bereuen es nicht. Die Bibliothek auf Summer Island ist klasse, Bücher in der Äquatorsonne lesen, Wassersport bis zum Umfallen, mit Wasserschildkröten durchs stahlblaue Meer schweben und bei Sonnenuntergang ein kühles Glas Champagner oder Markenbierchern mit der/dem Liebsten schlürfen, Herz was willst Du mehr?
Zimmer spartanisch, werden aber vom netten Roomboy klasse gepflegt. Insektenspray bekommt man auf Anfrage vor Ort, falls sich wieder Erwarten eine Ameisenstrasse bildet (kam leider vor). Die waren aber gegen die drei Kakerlaken die wir leider gesichtet haben, harmlos. Am besten bei Dunkelheit die Hütte dicht halten, Licht nur bei geschlossenen Türen und Festern anknipsen, dann passiert nichts, logisch. Leider haben sich die Eiländer selbst ein Eigentor geschossen. Mit den mehrmals pro Woche ausgebrachten Spühgiften gegen Mosikos (es gibt wirklich kein einziges auf der Insel) hat man auch die nützlichen großen Geckos ausgrottet, die die Kakerlaken und anderes unwillkommenes Getier ferngehalten haben. Deshalb ruhig einmal pro Woche die Bude mit Spray ausräuchern und die Flucht nach vorne ergreifen, während der Bungi mittels Klimaanlage wieder Luft zum Atmen zieht. ;) Alles halb so wild, es ist nicht so schlimm wie es sich anhört, wie sind das sehr empfindlich und es ging gut!
Hier haben sich schon viele ausgelassen. Nur soviel: Getränke und Essen sind top! Man könnte bei einer AI-Insel mit 3,5* erwarten, dass man bei Cocktails und Longdrinks Fusel eingeschenkt bekommt. Das Gegenteil ist der Fall, alles bestens bekannte Markengetränke und gute Qualität bestimmen das Bild. Beim reichhaltigen Buffet ist morgens, mittags, spätnachmittags und abends immer für jeden Gaumen etwas dabei. Die Crew der Köche, die auch immer am Buffet stehen ist unglaublich nett und freundlich und zaubert klasse Gerichte. Auch diese freuen sich über ein kleines Trinkgeld, bitte nicht nur den Kellner berücksichtigen.
Transfer mit Wasserflugzeug spitzenmäßig, alles geht schnell und freundlich, ein "salaam aleikum" (Guten Morgen/Tag/Abend) zaubert schnell ein Lächeln auf die Gesichter, auch ein oberbayrisches "sevrus" kommt an, solange man dabei lächelt, sie sind halt ein weltoffenes Volk, die Malediver. Mit einem oder zwei Dollar Trinkgeld sagt man aber international am besten "thank you". Man englisch oder im Notfall deutsch. Das Management ist eher zurückhaltend und kann mit einem Händedruck und einem kleinen nettgemeinten Smalltalk zum Lächeln animiert werden, sind dann aber auch wirklich nett und das Eis schmilzt schnell. Der Reservation Manager brachte es auf den Punkt "when you come to our island smiling you can get everything here". Isgesamt sind alle im Schnitt sehr freundlich und hilfsbereit. Der Service in der Bar ist klasse, ebenso am Wassersport (Windsurfen empfehlenswert, Kurs wird angeboten, ebenso Bananaboat, Wasserski, Tube, Kajak, etc. gg. Gebühr, gut bezahlbar). Freunde haben sich positiv über die Tauchschule unter österreichischer Führung geäußert. Die Roomboys sind super und zaubern wie Origami-Künstler wunderschöne Formen, allerdings nicht ins Papier, sondern in die Bettlaken, einmalig. Die Bungis werden zweimal täglich sauber gehalten, die Einrichtung ist allerdings sehr spartnanisch und könnte besser sein. Allerdings ist es wirklich annehmbar, man darf einfach nur nicht die goldene Kloschüssel mit Marmoreinfassung erwarten. Das Leitungswasser (frisch aufbereitetes Meerwasser, entsalzen) ist klasse, wir haben uns das nicht so gut vorgestellt, waren angenehm überrascht. Da die Insel eine AI-Insel ist gibt es 1,5-Liter Wasserflaschen so viel man möchte, deshalb das Leitungswasser unbedingt nur zum Duschen und Zähneputzen verwenden. Kleine Anmerkung zur WC-Bürste, diese gibt es nicht, Kreativität ist gefragt, viel Spass. Aber auch das ist eine durchaus lösbare Herausforderung des Urlaubs auf Ziyaaraifushi, das Leben kann manchmal so unkompliziert sein... Einziger wirklicher Abzug in der B-Note gibt es für den Service im Restaurant, die Kellner hier lassen es mit unter wirklich zu langsam angehen und glänzen ofter mal mit Abwesenheit, was wiederholtes nervendes Nachfragen zur Folge hat, Teller werden mitunter zu langsam abgeräumt, sonst aber gut. Aber halb so wild, hier ticken die Uhren langsamer, der Rest der Mannschaft ist einfach auf Zack und versteht sein Handwerk und hilft, umsorgt und lächelt. Dienstleistungsmentalität und Kundenorientierung sind auch hier kein Fremdwort. Der Hit ist der liebenswerte Mensch, der die Souvernirs verkauft. Er kann malen wie ein Gott und zaubert für 15 USD die schönsten Urlaubs-Tshirts mit Widmung drauf, da freuen sich die Daheimgebliebenen, auch die Poloshirts im Souvenirshop leisten nach vielen Waschgängen treue Dienste und erinnern uns an eine klasse Zeit auf Summer Island. Feilschen im Souvenirshop ist hier eine Unart. Man sollte auch hier dem unglaublich freundlichen Malediver zwei Dollar ein die Hand drücken und ein bisschen mit ihm ins Gespräch kommen. Man bedenke das fast alles handgemacht ist, viel Kitsch aber auch wirklich klasse Sachen, die feine Erinnerungen sind, einfach die Spreu vom Weizen trennen. Apropos Waschen: Der Laundry-Service (Wäscherei) auf der Insel ist super und günstig, haben alle Kleidungsstücke mehrmals reinigen lassen, einfach A4-Zettel im Zimmer pro Reinigungsdurchgang ausfüllen und morgens mit den Klamotten in den Laundry-Sack stecken, der Roomboy holts und bringt es wieder, bereits am Abend ist alles frisch duftend und gebügelt zurück, keine eingegangenen Shirts und Hosen, unsere Sachen waren teilweise sauberer als von der Reinigung zu Hause, stark!!! Die Leute vor Ort haben kaum Stress bei der Arbeit, aber sie arbeiten lange, teilweise 14 Stunden pro Tag und haben vier Tage im Monat frei und sind (wie z.B. bei den Souvenirs zu erwarten) icht mal am Umsatz beteilgt, sondern erhalten nur 200 USD, wovon dann oft eine Familie lebt. Die Mieten in Male machen denen in Deutschland oft Konkurrenz. Die Frauen und Kinder der Männer dürfen nicht auf die Hotelinseln (!) und leben meistens in Male der Hauptstadt zusammen mit dem Rest der Großfamilie. Die Männer sehen dann Frau und Kind manchmal Monate nicht. Kommen diese aus Sri Lanka oder Indien, sehen sich die Familienmitglieder manchmal nur alle 1,5 Jahre, kein Witz, fragen Sie mal den netten Koch, der Ihnen morgens ein leckeres frisches Omlett oder Rührei macht. Also auch mal das nette Gespräch suchen, man erfährt vieles über Land und die Leute. Unser Kellner sollte sich vielleicht noch einmal über seine Berufswahl Gedanken machen, hat ja auch noch sein Leben vor sich, hoffentlich aber nur noch wenig Gäste den sogenannten Service ertragen müssen ;) Es ging ein paar Tische weiter aber auch anders.
Das im Nordmale-Atoll gelegene Inselchen mit ca. 500x120m Fläche ist leicht in ca. 15 Min. mit dem Wasserflugzeug zu erreichen (Maldivian Air Taxi, sehr empfehlenswert ein klasse Erlebnis, unbedingt von Deutschland aus im Reisebüro mitbuchen. Auch vor Ort aber zu doppeltem Preis buchbar). Nachbarinseln sind nah angrenzende Promi-Insel Reethi Raa, wunderschön eingerichtet aber unglaublich teuer. Weitere Nachbarn sind Eriyadhoo, Mukunudhoo und Taj Coral, alle in Sichtweite, wunderschön am Horizont, anlanden mit Surfboard, Kajak, Boot, etc. verboten, sonst gibts Ärger. Man achtet sinvollerweise sehr genau darauf, wer kommt und wer die Inseln verläßt, deshalb auch ruhig Handtücher auf den Liegen sowie Schnorchelausrüstung und Wäsche auf Leine alle über Nacht unbesorgt draußen lassen, es kommt hier nichts weg. Es gibt kein Hausriff vor der Türe, dafür aber kostenlose Schnorcheltouren viermal pro Tag zu drei angrenzenden Riffen, ca. 10 Minuten Bootfahren, entspannend, lustig, klasse und nicht störend wie anzunehmen wäre. Außerdem habe ich in der Lagune um die Insel manchmal mehr Fische gesehen als an den Schnorchelriffen. Man darf sich von den täglich vier angebotenen Terminen zweimal kostenlos pro Tag zum Schnorcheln eintragen. Angst braucht man im Wasser und am Strand keine haben, wenn man die goldene Regel "Gucken hui, grapschen pfui" beherzigt. Man kann alles sehen, von den buntesten Doktor-, Kaiser-, Drücker- und Kugelfischen, bis hin zur 2-Kilo-Muschel, riesigen Rochen, Krabben, Seegurken, Wasserschildköten, manchmal Haien und Mantas. Einfach Maske auf und Schnorchel dran und staunen, aber (!) nicht auf den Korallen rumtrampeln, Fische füttern (Hotel unterstützt das schlimmerweise) und Muränen ärgern...der nächste Arzt ist nämlich auf Reethi Raa der Nachbarinsel. Nach unzähligen Telefongesprächen, 80 Dollar Transfergebühren zzgl. Arzthonorar (günstig mit 25 USD) zzgl. 35 USD für Medikamente kann man dann auch den netten, sehr kompetenten indischen Arzt Dr. Frank kennenlernen. Bei mir war es allerdings keine Begegnung der blutigen Art sondern eine harmlose Bronchitis. Indische Antibiotika hat übrigens keine Nebenwirkungen und wirkt hervorragend.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der kleine Wassersportcenter ist klasse. Die Preise für die einzelnen bereits genannten Aktivitäten angemessen und bezahlbar. Die Wassersportcrew macht den Urlaub erst richtig zum angenehmen Erlebnis. Unterhaltung ist nur durch abendliche dezente Musik in der Bar gegeben, sowie durch Ausflüge. Hier empfehlen wir die kostenlosen Schnorchelausflüge, sowie Bananaboat- und Katamaran-Trip mit Skipper. Auch Wasserski/Wakeboard waren mit dem V6-150PS-Sportboot ein Volltreffer! Windsurfen ist bei 2-5 Windstärken sehr gut machbar und in der Umgebung traumhaft! Equipment komplett vorhanden. Ansonsten gibt es gottlob keine Unterhaltung (außer Karten, Darts und Backgammon, Büchern), man ist hier nicht im Club Med oder am Ballermann sondern will sein kleines Reich in dem man 100% entspannen kann. Wer auf solch einer Insel einen Pool gräbt (es gibt keinen) gehört im Grundstein eingemauert. Der indische Ozean hat zwar kein Süßwasser ist aber garantiert chlorfrei und macht jeden Pool überflüssig.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alois |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |