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Marianne (51-55)
SchweizAus der Schweiz
Verreist als Familie • Januar 2011 • 1 Woche • Winter
Nicht zu empfehlen
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

zu grosser Komplex dadurch sehr unpersönlich. Sauberkeit lässt zu wünschen übrig


Zimmer
  • Eher gut
  • Juniorensuite schön und ruhig. Keine Minibar, schade. Geputzt wurde nicht wirklich sauber.Schnelldrüber wischen, fertig. Die ganze Woche nicht einmal mit dem Staubsauger durch. Hefte die ich noch nicht gelesen habe waren weg.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Jeden Abend kaltes Essen, die Reklamationen haben nicht wirklich viel gebracht.Fad und ohne liebe zubereitet, kalte Teller. Salatbuffet sehr entäuschend Jeden Tag das gleiche und teilweisse auch nicht frisch. Keine Österreichische Küche. Hat keinen Stern verdient. An der Bar Büchsen Aperol pfui!


    Service
  • Eher schlecht
  • Teilweise qualifizierte, teilweise unqualifiziertes Personal ohne Deutschkenntnisse.Sehr höfflich bis unfreundliches Personal. Schlimm wenn man sich in seiner Heimat Österreich, in English verständigen muss! Andras war ein sehr guter Kellner für unsere Gruppe von 26 Personen. Bemühte sich sehr unsere Wünsch zu erfühlen. Danke! Rezption sehr unfreundlich, keinen Gruss, keinen interessiert es wie es einen gefällt, die ganze Woche kein einziges mal Grüss Gott


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Penkerbahn direkt neben dem Hotel


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Wellnessbereich erst ab 15:00 geöffnet, schade! Ist sehr schön aber wenn man verletzt ist und im Hotel bleiben muss, kann man es nicht nützen. Hallenbad ist nich sehr sauber.Ïm Sprudelbad hat es einen schwarzen Streifen an den Fliessen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im Januar 2011
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marianne
    Alter:51-55
    Bewertungen:7
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Marianne! Sie kommen mit einer relativ großen Gruppe von 26 Personen in ein noch größeres Hotel und beschweren sich hinterher, dass der Komplex zu unpersönlich ist. Kleinere Hotels können eine so große Gruppe im Normalfall gar nicht unterbringen. Wir haben in der Hochsaison an die 450 Gäste und stellen uns weder im Internet noch in unseren Prospekten als kleines Hotel vor. Wir sind lebhaft und im Zentrum von Mayrhofen, was viele unserer Stammgäste sehr zu schätzen wissen. Ihre Gruppe hatte eine ganze Stube für sich allein zum Frühstück und Abendessen. Diese Stube wurde Ihnen auch noch außerhalb der Essenszeiten zur Verfügung gestellt, damit Sie abends Ihre Spiele ungestört spielen konnten. (Ich erinnere an das Spiel mit dem Toastbacken, an dem viele anderen Gäste des Hauses zumindest geruchsmäßig teinehmen durften.) Edith und Roger aus Ihrer Gruppe und wie ich denke, die Organisatoren der Reise, empfanden die Freundlichkeit der Mitarbeiter komplett anders, wie sie in Ihrer vorigen Bewertung mitteilen. Auch bezüglich der Sauberkeit gehen Ihre Meinungen auseinander. Leider ist uns von Ihrer Seite keine sofortige Reklamation bezüglich der Sauberkeit während Ihres Aufenthaltes bekannt. Es wäre natürlich so schnell wie möglich nachgebessert worden, da wir viel Wert auf Sauberkeit legen. Unsere Damen an der Rezeption verrichten den größten Teil des Tages Arbeit am Computer und sind für den gesamten Schriftverkehr mit den vielen tausenden Anfragen (130000 Nächtigungen jedes Jahr) beschäftigt. Bitte verzeihen Sie ihnen, dass Sie nicht jedesmal schnell genug vom Bildschirm aufschauen und grüßen können, wenn jemand an der Rezeption vorbeihuscht. Aber kein einziges Mal gegrüßt worden zu sein ist eine absolute Übertreibung und würdigt die viele und hervorragende Arbeit unserer Rezeptionsmitarbeiter, die Sie täglich für unsere Gäste machen, total herab. Es tut uns natürlich sehr leid, dass Sie sich während Ihres wohlverdienten Urlaubes verletzt haben und deshalb nicht Schifahren konnten. Unser Betrieb ist aber auf den Wintersportler ausgelegt, der naturgemäß tagsüber auf der Piste ist. Darauf sind die Betriebszeiten des Wellnessbereichs ausgelegt, bei Schlechtwetter werden diese Zeiten angepaßt und die Bereiche früher geöffnet. Die Probleme der ersten Tage mit dem Essen konnten schlußendlich größtenteils gelöst werden, Ihre Kollegen Edith und Roger haben beim Checkout mit Rezeptionistin Traudi noch darauf hingewiesen. Es tut uns aufrichtig leid, Ihre Erwartungen dahingehen nicht zufriedengestellt zu haben. Zum Thema „ keine österreichische Küche“:Hier ein Auszug Ihrer täglichen Menüs in dieser Woche: Kürbissuppe mit steirischem Kernöl, Pilzcremesuppe, Rindsuppe mit Grießnockerl, Steckrübensuppe, Krautstrudel, Gemüsesulz, Frischkäsemousse, gefüllter Kohlrabi, Kräuterpalatschinke (Pfannkuchen), Sellerie gefüllt mit Pilzen, geschmortes Schulterscherzel, Hirschragout, Schweinefilet mit Kraut und Kartoffelknödel, Tafelspitz mit seinen klassischen Beilagen, Spätzle mit Kohlgemüse und zu guter Letzt die Klassiker aus der österreichischen Mehlspeisküche wie Sacherwürfel, Strudelbuffet, frisch gemachte Waffeln mit Birne und Eis, Tiroler Apfelsouffleé oder Schokomousse. Sollen wir wirklich versuchen, beim Salatbuffet Tomaten, Gurken, Karotten, Zucchini, Krautsalat, udgl. wegzulassen? Da würden sich unsere Gäste aber sehr bedanken und zu Recht aufregen. Die anderen Salate werden natürlich variiert. Aperol in Büchsen nennen Sie Pfui. Ein absolutes In-Getränk, im modernen Outfit, absolut hygienisch und stylisch. Paris Hilton macht mit einem Ischgler Hotelier großangelegte Werbung für ein Proseccogetränk in Dosen, und die ganze Welt fährt darauf ab. Aber wir haben noch viele andere Getränke auf der Karte, die Ihnen wie gewohnt serviert werden. Mit freundlichen Grüßen aus Mayrhofen, Luis Schachner, General Manager, Fun & Spa Hotel Strass