- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitSehr gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Zuerst sind wir in kuba von ost (holguin) nach west (havanna ) gereist und haben im Anschluß Badeurlaub in diesem Hotel gemacht! begonnen haben wir in santigo de cuba ! Santiago´s Stadtrundfahrt mit Besichtigung der El Morro Festung und einem sehr schönen Piratenmuseum waren die Highlights. Der Besuch des Castillo del Morro, einer Festung, die die Stadt seit dem 17. Jh. vor Piratenangriffen schützte war sehr schoen!. In dieser labyrinthähnlichen Anlage gibt es für uns in den spärlich beleuchteten Räumen viel zu entdecken. Auch den berühmten Friedhof Santa Ifigenia werden wir nie vergessen. Nachdem wir endlos durch Strassen gebummelt sind, das kubanische Leben voll entdeckt haben, haben wir uns abends mit einer Troipcana Show verwöhnen lassen. Dann ging es weiter westwärts nach Camagüey. Unterwegs begegnete uns die kubanische Geschichte und wir hielten in einer um 1513 von Diego de Velaquez gegründeten Stadt, in El Cobre. Diese Kolonialstadt begeisterte uns durch absolute Einfachheit, die dort herrscht! Nachdem wir uns natürlich Camagüey mit seinen Parks, dem Ignacio Agramonte sowie der Plaza San Juan de Dios angeschaut haben, bleiben viele Eindrücke , wie Kuba lebt, in uns. ueberall ertoent musik, obwohl die menschen kaum lebenswuerdige Unterkuenfte haben. Immer weiter westwärts sind wir dann in Sancti Spiritus gelandet. Diese Stadt gehört zu den 7 ältesten Städten Kubas. Die Hälfte der kubanischen Insel haben wir nun hinter uns gelassen. Überall begegnen uns ganz liebevolle Menschen. Weiter ging es nach Trinidad. Trinidad ist Kubas Schmuckkästchen, seit 1514. Da im ausgehenden 19. Jahrhundert die moderne Entwicklung an Trinidad vorbeiging, konnte sich das kolonial-spanische Stadtbild unversehrt in die Gegenwart hinüberretten. Die ersten spanischen Siedler lebten vom Goldwaschen. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts wurden Zuckerrohr und Sklavenhandel die Haupteinnahmequellen. Ein Besitzbürgertum entstand, dessen märchenhafter Reichtum einen luxuriösen Lebensstil ermöglichte. In unserem Hotel in Trinidad essen wir die besten Mangos, die wir je gegessen haben. Auf dem Weg nach Cienfuegos fahren wir im Inland entlang der sumpfigen Küste durch ein Agrargebiet, das wir bisher in der Form noch nicht gesehen haben. Hier haben die Koppeln Zäune. Die riesigen Felder besitzen großflächige Bewässerungsanlagen und die Pflanzen und Tiere sind in einem hervorragenden Zustand. In den Dörfern sehen die Kubaner eher wie Spanier aus. Die tiefschwarzen Kubaner sind hier eindeutig in der Minderheit. Cienfuegos ist eine gepflegte kubanische Stadt mit Fußgängerzone und einigen schönen Gebäuden. Früher war Cienfuegos ein Umschlagplatz für Sklaven. Über Cienfugos ging es weiter nach Havanna. Unterwegs auf einer Krokdilfarm halt gemacht und den Montemar Nationalpark besucht. Ganz kleine Orginaldörfchen besucht , waren wir dann in Havanna. Havanna ist für uns die faszinierendste Stadt der Karibik. 2 Millionen Einwohner und 1 Million Pendler aus der Umgebung schaffen einen prickelnden Mix aus karibischer Lebenslust, einem Schuss Erotik, immer versehen mit Rum, Cabaret und mit einem Hauch von Gefahr. Hier sind die Menschen unterwegs, gut gelaunt und die Schausteller verbreiten mit Musik und Tanz eine "Leichtigkeit des Seins", die uns Deutschen oft mißlingt.Überall in der Altstadt treffen wir auf alten Glanz, auf prächtige Innenhöfe mit viel Marmor, Pflanzen und antiker Ausstattung. Cubanische Rhythmen zuhauf gibt es dann am Abend Beim Besuch einer Hinterhof- Tanzbar, wo wir zwei Trova- und Salsa- Bands erleben. Die Musik und ein weiß gekleideter Gigolo, der sich als genialer Salsatänzer entpuppt, veranlassen Anwesende zum Abtanzen. Danach haben wir das Badehotel und die Anlage kennengelernt! beim check in sollte man aufpassen kein zimmer zur strasse zu erhalten, da man da vor lauter musik nicht schlafen ,!! (kann man wirklich nicht!) doch das personal ist sehr freundlich und tauschte unsere zimmer ( wir waren immerhin zu 7 unterwegs!) sofort! außer über das nicht so leckere essen kann man gar nichts beanstanden! doch kubaner essen halt anders und wir sind oft unterwegs gewesen und wissen uns anzupassen! da gab es eben vermehrt nudeln ( von einem sehr attraktiven nudelkoch abendlich frisch zubereitet) und wir sind auch satt geworden! Es war ein rundum wunderschöner Urlaub und wer nicht kleine Abstrich im Leben verkraftet, der sollte lieber in Deutschland oder Österreich bleiben und nicht über solche Länder permanent herummeckern! Wir haben weder einen Kakalake noch anders Ungeziefer gesehen! Wir haben auch ein paar Euro mehr bezahlt ( und das ist bei den Reisepreisenfür jeden erschwinglich !!!!!!!!!!)und im Haupthaus gewohnt! Es war sehr schööön! W U N D E R S C H Ö N
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher schlecht
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
- FreizeitangebotEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3 Wochen im März 2008 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kerstin |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 20 |