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Ralf (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Mai 2017 • 2 Wochen • Strand
Empfehlenswertes Hotel mit akzektablen Schwächen
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Es gibt sicherlich bessere Hotels in Varadero; reduziert auf eine Hotelanlage als solche.. Es hat ja auch " nur" 4 kubanische Sterne. Aber in der Summe aller Faktoren ist es ein wirklich empfehlenswertes Hotel. Das absolut Überragende an dem Hotel ist die Lage allgemein und der damit verbundene traumhafte Strand. Das ist wirklich unschlagbar. Lieber hier und dort ein paar Abstriche als isoliert irgendwo mitten in der Einsamkeit mit schlechtem Strand ein besseres Etablissement. Ich habe mir viele andere Strände und Hotels angesehen. Mit Quatro Palmas konnte diesbezüglich in der Summe kein Hotel mithalten.


Zimmer
  • Eher gut
  • Das Hotel besteht aus mehreren Teilen. Es gibt ein "Haupthaus" und es gibt kleinere Nebenhäuser. Die kleineren Häuser sind offensichtlich nachträglich gebaut worden. Die Qualität der Unterkunft ist dort besser als in dem großen Gebäude da die kleineren Gebäude neueren Datums sind. Man muß nur etwas laufen um in die Lobby oder den Pool zu gelangen. Das ist es aber wert. Weiterhin gibt es noch zugehörige Gebäude die zwar juristisch zum Hotel gehören, architektonisch jedoch auf keinen Fall. Diese Gebäude liegen ca. 100 - 150 m vom Hotel entfernt. Um sie zu erreichen muß man die vor dem Hotel befindliche Hauptstraße überqueren und dann in eine Nebenstraße einbiegen. Leute die dort einquartiert wurden waren nicht begeistert. Nach Intervention der Gäste wurden sie dann im "richtigem Hotel" untergebracht. Ich war in einem der kleinen Häuser untergebracht. Das Zimmer ist nicht besonders groß. Mit zwei Leuten kann es da schnell etwas eng werden. Es war in einem gutem Allgemeinzustand. Es verfügte über einen Balkon, eine Klimaanlage, einen Kühlschrank sowie einen Flachbildschirm und einen kostenlos zu benutzenden Safe. Der Safe wird mit der Schlüsselkarte geöffnet. Das ist Standard in dem Hotel. Die Klimanlage funktionierte gut. Auch war sie nicht zu laut so daß man sie auch nachts laufen lassen konnte. Auf das Fernsehen habe ich keinen Wert gelegt. Es war nur ein deutsches Programm verfügbar, Deutsche Welle. Ein Radio gibt es nicht, man mußte dazu die Glotze einschalten. Das Radioprogramm innerhalb des Fernsehers war recht dürftig. Es gab nur kubanische Musik oder spanisches Gequatsche. Für einen Schwermetaller ist das nicht so das Rechte. Also blieb die Glotze aus. Alles in Allem nicht so tragisch, ich war nur zum Schlafen und Duschen in dem Zimmer. Von daher interessiert mich kein Fernsehen und ob das Zimmer groß oder klein ist ist auch sekundär. Das Badezimmer war auch recht klein. Die Glastür zur Dusche ist eine Fehlkonstruktion da sie nicht den gesamten Duschbereich verschließt. Das Ergebnis war, man konnte machen was man wollte, nach der Dusche war regelmäßig das gesamte Badezimmer unter Wasser gesetzt. Die Zimmer in dem großen Haus waren teilweise renovierungsbedürftig. Es gab welche, die waren bereits renoviert, bei anderen Zimmern waren gerade Renovierungsarbeiten im Gange. In einigen der besichtigeten Zimmer war Schimmel zu konstatieren und in den Badezimmern waren vergammelte Duschvorhänge. Die renovierten Zimmer sowie die in den kleineren Gebäuden im hinterem Teil hatten alle Glastüren. Auch hatte man bei einigen Zimmern im "Haupthaus" den Balkon nicht für sich alleine. Man muß ihn sich mit zwei weiteren Zimmern teilen. Insofern hatte man in dem Hotel Glück oder Pech, je nach dem wo man einquartiert wurde. Einige Gäste sind mehrfach umgezogen. Das ging nach deren Bekunden auch unproblematisch. Die bessere Wahl ist auf jeden Fall der Bereich mit den kleineren Häusern. Die Zimmer haben vierstellige Nummern. Die Zimmer vorne fangen mit einer "1" an. Die Zimmer hinten mit einer "5". Wenn es geht sollte man deshalb z.B. ein Zimmer mit der Nummer 5109, 5110 oder so ähnlich wünschen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Es gibt viele Möglichkeiten die das Hotel bietet. Überall waren Bars anzutreffen. Selbst in unmittelbarer Nähe des Strandes gab es eine "Tränke". Von daher brauchte man nie weit laufen um etwas zu bekommen. In manchen Bars mußte man sich die Getränke selber holen, in anderen wiederum wurde man bedient. Unter Strich war es gut. Die Getränke in den Bars waren spitze, keine Frage. Für Leue die Rum mögen befindet man sich im Paradies. Es gibt da wirklich gute Sorten. Sagt man nichts bei der Bestellung, dann bekommt man den schlechtesten Rum. Das ist aber immerhin noch Havanna Club, 3 Jahre alt. Es gibt aber auch 5 Jahre und 7 Jahre alten Havanna Club. Zudem gibt es noch eine bessere Sorte. Dann gibt es noch einen Art Rum-Likör. Da ich kein Rumtrinker bin habe ich vergessen wie die Sorten heißen. Die Rumfreunde waren begeistert. Man muß es dem Barmann/Kellner nur sagen. Es wird ohne Murren eingeschenkt. Bei Cocktails gab es eine Auswahl von drei Seiten. Die waren auch nicht " dünn" gemixt, sondern durchaus mehr als adäquat. Gleiches gilt für Longdrinks. Alkoholfreie Getränke wie Kaffee ( con leche), Cappucino, Espresso usw. waren allesamt in Ordnung. Bier hat jetzt nicht deutschen Standard, ließ sich aber trinken. Was wirklich schlecht war, das waren die Säfte. War mehr so ein Gemix aus Wasser und Saft. Also die Getränke, bis auf die Säfte, waren wirklich gut. Egal in welcher Bar man war. Ich habe irgendwo gelesen, es soll hier kein Mineralwasser geben. Das stimmt SO nicht. Es gibt Mineralwasser mit und ohne Kohlensäure. Allerdings nicht so wie bei uns in verschlossenen Flaschen. Der Barmann hat das in seinem "Zapfhahn" wo auch andere Getränke rauskommen. Er füllt dann mit seinem Kombizapfhahn die mitgebrachten Behältnisse auf. Insbesondere die anwesenden Kanadier waren darauf vorbereitet. Die hatten alle ein verschließbares Behältnis, ähnlich einer Thermosflasche mit Henkel, dabei. In diese Kannen ließen sie sich allerlei Getränke einfüllen. War ein gutes Utensil, insbesondere weil es die Getränke kühl hielt. Das Essen ist ja immer so ne Sache. Das ist ja das regelmäßige Problem bei solchen Großfütterungen. Man gab sich alle erdenkliche Mühe. Es sah wirklich ganz toll aus, war bestens angerichtet, optisch appetitlich und auch wirklich reichhaltig. Über Früchte, Salate, Fisch, Meeresfrüchte, Fleisch, Brot, Kuchen, Eis und was weiß ich, war alles vorhanden. Es blieb wirklich kein Wunsch offen. Das Ganze hatte nur einen Haken. Es hat " nach nix " geschmeckt. Es wurde auch vor den eigenen Augen auf einer Pfanne Fleisch gebraten, alle möglichen Sorten. Damit war es ganz frisch, wirklich. Aber der Geschmack? Wo soll der herkommen wenn von Seiten des Kochs noch nicht einmal irgendein Gewürz verwendet wird. Ungewürzt wird es dann auf den Teller gelegt. Man kann es dann selber würzen. Dazu stand dann Salz auf dem Tisch. Nach Pfeffer mußte man fragen, sonst gab es nichts an Gewürzen. Teilweise waren die Speisen kalt, das galt in erster Linie für Beilagen wie Pommes, Erbsen, Broccoli usw. Also das war wirklich nix. Das habe ich aber auch selten anders erlebt. Regelmäßig bin ich spätestens nach 4 Tagen von dem Essen bedient. So auch hier... Es gibt auch Restaurants a la Carte. Da muß man sich vorher anmelden. Ein Restaurant ist italienisch, das andere kubanisch. Das italienische Restaurant hat eine Karte wie man sie vom Italiener kennt. Bei der Pizza fehlte irgendwie die Tomatensoße, geschmacklich war eine Verwandtschaft zu Dr. Oetker zu erkennen. Die Lasagne war eckig, das war aber auch schon alles was diese Lasagne mit einer richtigen Lasagne gemein hat. Das Einzige was wirklich akzeptabel war, das waren die Spaghetti Carbonara. Die konnte man wirklich essen. Anonsten bekam man zuweilen unter einem anderem Namen das Gleiche wie im normalen Restaurant. Was in diesem Restaurant auch ausnehmend gut war, das ist die Lage. Man sitzt auf einer Terrasse direkt am Meer. So gesehen ein Vorteil zu der normalen "Futterstelle". Im kubanischen Restaurant habe ich nur die Karte gelesen. Für mich war nichts dabei. Aus eigener Erfahrung kann ich deshalb nichts dazu sagen. Die Reaktion der Leute die ich kannte die dort waren waren unterschiedlich. Manche sagten es war okay, andere meinten, das war nix.


    Service
  • Eher gut
  • Der Zimmerservice war gut. Lag wahrscheinlich daran das ich bereits bei der Ankunft der zuständigen Reinigungskraft 20 € in die Hand gedrückt habe. Leute die nichts gegeben haben äußerten sich da doch etwas anders. Andere wiederum gaben gelegentlich Kleinbeträge ( 0,5 - 1 CUC, entspricht dann 0,5 - 1 €) und nachdem wieder ein Kleinbetrag geflossen ist war die Qualität der Reinigung auch wieder besser. Insofern hatte ich es da besser gemacht. Es war durchgängig absolut in Ordnung. In den Bars war es ähnlich. Gab man kein Trinkgeld, dann war die Bedienung so la la. Zuweilen wurde man ignoriert und recht langsam bedient. Wenn aber ständig Geld floß, dann war man sich der Aufmerksamkeit des Personals gewiß. Hier indes war es genau anders herum als beim Zimmerservice. Gab man mal größere Beträge, dann wurde das schnell " vergessen". Außerdem hat diesen größeren Betrag nur ein Kellner empfangen und in die Gemeinschaftskasse gelegt. Die anderen Kellner bekamen das nicht mit. Von daher ist es besser hier regelmäßig individuell kleinere Beträge zu " spenden". Es reicht schon ein halber CUC= 50 Cent. Wenn man mit mehreren Leuten am Tisch sitzt und es summieren sich so Beträge in Höhe von 2 CUC, dann flitzen die Bedienungen bereits. Die 0,5 bzw. 2 CUC sollen jetzt nicht so verstanden werden daß sie jedes Mal gegeben werden sollen, sondern einmalig wenn man am Tisch sitzt. Am besten gibt man das Geld gleich bei der ersten Bestellung und nicht erst hinterher. Angesichts eines Monatsverdienst von lediglich 25 CUC ist das ja auch kein Wunder. Mehr als 25 CUC verdient offiziell kein Kubaner, egal ob Arzt oder Gärtner. Alle bekommen das selbe, eben besagte 25 CUC. Zuweilen ist das Buhlen um das Trinkgeld aber auch nervig. Erfüllte, kleine Sonderwünsche werden einem noch tagelang nachgetragen mit der Intention dafür zu "kassieren". Wenn mal vom Strand kommt hat man ja häufig kein Geld in der Tasche, man braucht ja auch nichts dort. Hat man dann mal kein Trinkgeld gegeben, dann wird man hinten herum später oft daran erinnert das sich der Kellner vor einem, zwei oder drei Tagen mal besonders bemüht hat, nach seiner Definition. An der Rezeption wird deutsch gar nicht geredet. Es gibt einige, wenige Leute die englisch sprechen, durchaus ganz gut, aber hauptsächlich wird spanisch geredet. Sind die betreffenden Leute mit Englischkenntnissen nicht anwesend, dann geht es nur spanisch. Und es kam oft vor das nur spansich sprechendes Personal an der Rezeption war. Für Leute ohne Fremdsprachenkenntnisse kann es deshalb manchmal schwierig werden. Man darf sich darüber aber nicht ärgern, schließlich ist man in Kuba. Das gehört dann eben dazu. Sollte man nur vorher wissen. Da ich des Spanischen mächtig bin hatte ich zuweilen mal den einen oder anderen Job zur Übersetzung bei der Lösung von Problemen. Dabei ging es inhaltlich aber regelmäßig einfach besagte Probleme zu klären. Die Leute, vornehmlich Damen, verschanzen sich häufig hinter dem Vorwand nichts zu verstehen, weil sie keinen Bock haben. Bei einer Ansprache in spanisch können sie sich nicht zurückziehen und müssen dann reagieren. Das haben sie dann auch immer im Sinne des "Beschwerdeführers" gemacht. Sich gesperrt oder diskutiert haben sie nie. Noch ein Hinweis: Es geht das Gerücht daß beim Umtausch von Euro in CUC der Kurs 1:1 ist. Selbst kubanische Reiseleiter in Diensten deutscher Reisegesellschaften tauschen bei zusätzlich gebuchten Ausflügen 1:1 um mit dem Hinweis, das es so ist. Sie behaupten, der CUC hängt jetzt am Euro und ist 1:1. Das ist nicht richtig. Der CUC hängt am Dollar. Zur Zeit meiner Reise war ein € entsprechend 1,07 Dollar. An der Rezeption kann Geld gewechselt werden. Sagt man nichts weiter, dann bekommt man für 1 € entsprechend 1 CUC. Deswegen VORHER fragen wie der Kurs steht. Dann wird es gesagt und auch entsprechend mehr Geld ausgezahlt. Ein weiblicher Gast hat zusammen für mehrere Leute einen Ausflug bezahlt. Belief sich insgesamt auf 900 CUC. Der Schaden der dabei entstand war immerhin 63 CUC. Ist ja klar wo der überschießende Betrag gelandet ist. Angesichts des Monatsverdienstes von 25 CUC kein Wunder. Das muß man sich immer vor Augen halten wenn man in Kuba ist, 25 CUC. Insofern, der Beschiß lauert überall. ;-) Das muß man aber auch gelassen wegstecken wenn es einen selber erwischt hat. Man geht ja nicht pleite draran.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Lage ist der Kracher bei dem Hotel. Das Hotel liegt am Anfang des Ortes. In direkter Nähe befindet sich die Poststation, Einkaufsmöglichkeiten sowie auch adäquate Kneipen. Schräg gegenüber ist eine open-air Kneipe mit Livemusik, "The Beatles". Dort wird andere Musik ( z.B. Queen, Pink Floyd, REM) als der kubanische Einheitsbrei gespielt. Direkt gegenüber ist eine kubanische Kneipe, auch mit Livemusik und Tanz; made in Cuba. Da ist immer richtig Remmi-Demmi. Wer's mag, der kommt hier auf seine Kosten. Nebenan ist ein Restaurant, "EL Rancho". Dieses Restaurant ist NICHT empfehlenswert. Um es kurz zu machen, teuer und scheiße. :-( Der Höhepunkt ist jedoch die Nähe zum Strand. Verläßt man das Hotel, so gelangt man direkt zum Strand. Praktisch schließt sich der Strand direkt an das Hotel an. Der Strand vor/an dem Hotel ist mit Abstand der schönste und beste in ganz Varadero. Das ist wirklich unerreicht gut. Am Strand gab es ausreichend viele Sonnenliegen sowie Schilfdächer auf Pfählen als Schattenspender. Es ging gaaaaaanz seicht in das Meer hinein. Bis man da mal bis zum Bauch im Wasser stehen wollte mußten man schon ein ganzes Stück in das Meer laufen. Das Wasser war schön türkis und absolut sehenswert. Auch war es sehr sauber. Gleiches gilt für den Strand, der regelmäßig gereinigt wurde. Alles absolut top!!!!!!!!! Es gibt in Varadero kein Hotel das über eine bessere Lage verfügt als Quatro Palmas!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt viele Angebote. Vieles von den Angeboten habe ich nicht benutzt oder es hat mich nicht interessiert. Es wurden wechselnde Tanzshows aufgeführt, auch spielte täglich für ca. 2 Stunden eine kubanische Band zum Tanz auf. Für einen Schwermetaller nicht so ganz geeignet. Aber wer's mag.... Sonnenliegen waren immer in ausreichender Anzahl vorhanden, es gab kein Gezänk wegen der Liegen. Das betrifft jetzt den Strand. Am Pool waren sie manchmal knapp. Aber der Strand ist ja eh schöner. Der Pool ist etwas merkwürdig um nicht zu sagen ein Witz. Er ist klein und zweigeteilt. Die Brücke über den Pool ist praktisch die Grenze. Der eine Teil ist für Kinder, der andere Teil für Erwachsene. Er verfügt lediglich über eine maximale Tiefe von 95 cm. Insofern kann man da allenfalls planschen. Wer Wert auf großzügige Pools legt, der ist hier falsch. Jedoch hier wieder der Hinweis auf den überragenden Strand direkt vor der Tür. Da braucht man einen Pool nicht, es sein denn man hat kleine Kinder. Dafür war er gut das das Kinderbecken eine Tiefe von 30-60 cm hatte. Am Strand konnte man kostenlos Tretboote sowie Paddelboote ausleihen. War auch inklusive. Zudem konnte man Katemaran fahren. Das jedoch nicht alleine. Es wurde nur mit "Kapitän" verliehen. Auch das war kostenlos. Alle anderen Angebote wurden von mir nicht näher in Augenschein genommen. Es gab Klagen wegen des Internets. Soll nicht so richtig funktioniert haben. Hat mich alles nicht interessiert, war mir echt wurscht. Ich weiß noch nicht einmal ob da irgendwo ein Computer stand oder ob man seine eigene Kiste mitbringen muß. Ich habe aber Leute mit Tablets gesehen. Die faselten was von: Man muß sich freischalten lassen und ne Karte kaufen. Kein Ahnung was erforderlich ist. Im Urlaub brauche ich kein Internet und kein Smartphone. Hatte gar kein Telefon dabei. Von daher habe ich mich über derlei Klagen amüsiert. Muß ich nicht haben. Von daher kann ich zu diesem Thema nichts sagen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im Mai 2017
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ralf
    Alter:61-65
    Bewertungen:5
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Frau / Herr, ein ganz herzliches Dankeschön an Sie für Ihre hervorragende Hotelbewertung! Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie eine angenehme Zeit bei uns verbracht haben und Ihren Aufenthalt in vollen Zügen genossen haben! Gerne begrüßen wir Sie im Rahmen Ihres nächsten Cuba Besuches erneut bei uns über den Dächern der Stadt Varadero! Mit besten Grüßen, GeneralDirektor