Sheraton Miramar Resort El Gouna

Als Stammgast kann ich nur sagen: Es war wieder bestens. Alle arbeiten im Team und der positive Geist des Managements ist in allen Bereichen zu spüren. Der Empfang war überaus freundlich und fröhlich. Romika Räffler steht jedem Gast in jeder Situation zur Seite. An sie geht ein ganz großes Lob. Das Team der Rezeption macht einfach nur Spass, allen voran Ahmed, der schon morgens freundlich winkt und lächelt und sich regelmäßig auch nach dem Befinden erkundigt und immer bestrebt ist, dem Gast noch etwas gutes zu tun.

Die Zimmer sind gut eingerichtet und profitieren von der Größe. Normalerweise sind die Zimmerboys super gut, überdurchnittlich nett und freundlich.

Am Strand ist die Bar nur zu empfehlen. Mohamed und Ramadan machen hier einen richtig guten Job. Immer freundlich und wissen schon was der Gast zum Essen und Trinken bevorzugt. Das gibt ein gutes Gefühl. Im Hauptrestaurant schmeckt das Essen gut und jeder findet das, was ihm schmeckt. Mit unendlichem Charme ist der Meisterkoch Refaat dabei, allen Gästen einen schönen Teller zuzubereiten.

Service am Strand war erste Klasse. Abanoub leistet überdurchnittlich gute Arbeit. Nicht nur, dass er die Hotelregeln, die da lauten, dass keine Reservierungen der Liegestühle am frühen Morgen erfolgen darf, kompetent und trotzdem immer freundlich und zuvorkommend umsetzt, sondern dass die Pflege des Strandes und der Liegestühle einmalig sind. Unermüdlich kümmert er sich um die Wünsche der Sonnenanbeter.

Auch für Alleinreisende ein guter sicherer Ort. Ausflüge zum Hafen oder in die Altstadt zu Fuß oder im TukTuk waren kein Problem. Transfer hängt sehr vom Unternehmen über das gebucht wurde ab. TUI hat mich da dieses Mal hin und zurück sehr enttäuscht. Für eine Fahrt Flughafen - Hotel, die in ca. 40 Minuten machbar ist habe ich hin 2 Stunden zurück 2,5 Stunden gebraucht.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die durch die Anlage strömenden "Vertreter" der Freizeitangebote sind manchmal etwas nervig, aber sie tun auch nur ihren Job und bedrängen niemanden. Die "Poolspiele" habe ich nicht besucht, was ich aber beobachten konnte, hat mir gefallen.