Sharm Club Beach Resort

Was soll man hier noch schreiben...es ist eine sehr schöne Anlage mit super nettem Personal in allen Bereichen. TIPP: einfach mal die Bilder anschauen.

Die Zimmer sind großzügig und sehr sauber. Die Matratzen sind auch für Rückenkranke sehr gut geeignet. Wir haben bei offenem Fenster geschlafen, da es in der Anlage sehr ruhig ist. In den Fenstern wäre ein Fliegengitter sinnvoll, da die Mücken die Zimmer (und die Bewohner) lieben ;))

Die Köche gaben sich auch wieder viel Mühe. Kleine Extrawünsche wurden gerne erfüllt.

Der Service war wie immer sehr gut. Immer wieder toll finden wir, dass sogar die Gärtner grüssen. Der einzige Schwachpunkt ist der Service im Speisesaal außerhalb der Stoßzeiten. Hier wir dann vorwiegend ab- und eingedeckt und die Bedienung der Gäste z.B.: mit Getränken, ist dann sehr schleppend. Wir haben beobachtet, dass viele Gäste sich die Getränke selber geholt haben. Das ist nun aber "meckern" auf hohem Niveau.

Die Anlage liegt auf einem Felsvorsprung dirkt am Meer. Sie ist sehr gepflegt, ruhig und sehr individuell gestaltet. Die Zentren, wie Old Market, Hafen usw. sind mit dem Taxi innerhalb von 5 bis 10 Minuten zu erreichen. Vom Flughafen bis zum Hotel sid es mit dem Taxi 20 Minuten. Direkt am Strand gibt es ein wunderschönes Hausriff. In unserem Urlaub haben wir u.a. eine Schildkröte, einen Mantarochen gesehen und natürlich die üblichen Fische. Da wir nun zum 3. mal dort waren, haben wir keine Ausflüge mehr mitgemacht.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Da wir Taucher sind, haben wir die Tagesanimation nicht mitbekommen. Es gibt aber ein reiches Angebot. Was immer noch nicht gut ist, ist die Abendanimation. Zwar hat sich die Vielfalt vergrößert und die externen Künstler sind auch sehr gut gewesen. Das Team selber ist aber für mein Empfinden eher schwach. Es ist natürlich nicht sehr gut, wenn in einem Labranda Hotel die Animateure nicht oder nur sehr schlecht Deutsch sprechen können. Die Musik geht leider vollkommen am Publikum vorbei. In dieser Anlage ist das Publikum meist etwas älter, da passt die Auswahl der Musik und die überzogene Lautstärke überhaupt nicht. Die Animateure sind auch sehr schmerzfrei, wenn sie sehen, dass die Leute das Programm verlassen. Sie ziehen ihren Stifel durch und haben keinen großen Anspruch an sich und ihr Programm. Schade ist, dass der Tauchlehrer MOMO die Tauchschule verlassen hat, da er ein sehr guter Tauchlehrer ist und für die deutschen Taucher zuständig war. Für deutsche Urlauber dürfte es nicht mehr ganz so einfach sein, einen Tauchkurs zu absolvieren, da nun überwiegend Englisch gesprochen wird. Die Tauchschule ist aber in der Anlage eigenständig und liegt somit außerhalb der Verantwortung des Hotelmanagements.