Senator Puerto Plata Hotel

Das Hotel ist eines der 3 Riu Häuser- Bachata, Merenghe und Villages-. Bei unserer Ankunft stiegen die meisten deutschen Urlauber im Village und Merenghe aus dem Bus, lediglich 2 Urlauber mit uns ins Bachata. Zu unserer Zeit waren etwa 98 Prozent Amerikaner (Kanadier) im Hotel und deshalb ging es in der ersten Woche sehr lebhaft zu, aber auch kurzweilig. Wir haben unser Wunschzimmer, das wir vor 7 Jahren schon einmal bewohnt hatten, wieder bekommen. Es war geräumig und die Sauberkeit ließ nichts zu wünschen ürbig. W-Lan konnte man im Zimmer benutzen, war jedoch kostenpflichtig. Wir haben festgestellt, daß die beste Reisezeit der Februar ist. In unseren 4 Wochen hatten wir einen Tag mit Regen und die letzte Woche (März) war bewölkt.

Zimmer waren geräumig und sehr sauber. Die Minibar wurde mit Softdrinks aufgefüllt. Wir haben in den Betten super schlafen können. Klimaanlage funktionierte auch einwandfrei und leise. Das Bad war ausreichend groß und auch sauber.

Die Steaks im Steakrestaurant waren super lecker. Das italienische Restaurant war immer sehr kalt, aber die Minestrone war eine Köstlichkeit. Im Buffetrestaurant war für jeden etwas und auch abwechslungsreich. Die Kellner waren freundlich

Das gesamte Personal war außerordentlich freundlich; jedoch ohne Englischkenntnisse (außer an der Rezeption und eines Animateurs)war nichts zu machen. In der Anlage und Toiletten wurde immer geputzt. In den Restaurants wurde immer sofort nach Verlassen des Tisches saubergemacht und der Boden gereinigt. Im Zimmer lagen täglich neue Kunstfiguren aus Handtüchern gefertigt.

Da diese Hotels in einer Bucht liegen, war Shopping natürlich problematisch. Es gab eine Einkaufsstraße, allerdings überteuert. Somit mußte man nach Puerto Plata fahren. Ausflüge habe wir, außer einer Katamaranfahrt, nicht unternommen und diese hätten wir uns unserer Meinung nach sparen können.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Was die Animation angeht, habe ich bisher noch kein Hotel erlebt, welches so ein Angebot an Spielen hatte. Ob Boccia, Horseshoe, Ping Pong, crazy-Spiele, Pool-Spiele, also, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Die Animatreure waren immer voll im Einsatz. Wenn man Ruhe haben wollte, ging man einfach ins Village. Nervig war die morgentliche Liegestuhlbelegung. Die Sonnenschirme waren so groß, daß selbst bei Regen alles trocken blieb. Friedrich, der stellvertretende Manager, ging jeden Tag durch die Anlage und fragte nach dem Wohlbefinden. Hatte man Wünsche, wurden die promt erledigt.