Seehotel Enzian

Wir haben dieses Hotel extra gebucht, weil unser Hund und wir zusammen auf einer Liegewiese verweilen durften. Allerdings was wir nicht wussten, der Hund darf nur über die freigeschnittene Schilffläche ins Wasser. Wir 2 - Beiner dürfen über einen Holzsteg ins Wasser. Zwischen dem Schilfeingang für unseren Hund, und unserem Holzsteg, liegt die Sauna. Wie soll ich meinem Hund erklären er soll bitte um diese große Sauna schwimmen, und wir treffen uns dann auf der anderen Seite ??? Ich habe versucht mit meinem Hund den Weg über das Schilf zu nehmen. Sorry, das schafft man nicht. Ich möchte nicht näher beschreiben wie es sich an den Fußsohlen anfühlt...extrem glitschig....dann haben wir unseren kleinen Hund über den Holzsteg getragen, und würden sofort "gemaßregelt " dass wir das nicht dürfen. Am Schlimmsten war aber die Tochter des Hauses. Sie hat uns noch nicht einmal gegrüßt. Nur Stammgäste wurden von ihr gegrüßt, und wir wurden ignoriert. Okay sie war sauer weil eine Mitarbeiterin uns einen Tisch Gegeben hat, den sie kurz zuvor uns verweigert hat, mit der Begründung wir hätten die ganze nächste Woche keine Chance diesen Tisch zu bekommen. Selbst als ich nachfragte ob es möglich ist diesen Tisch zu bekommen falls jemand absagt, hatte sie klar mit einem Nein beantwortet. Das fand ich sehr seltsam weil einige Tische um uns herum noch frei waren. Sie hat uns daraufhin die ganze Woche lang ignoriert und nicht gegrüßt. Es gibt nur zwei Tische im Restaurant die für Hundebesitzer vergeben werden. Diese waren allerdings von nich- Hundebesitzern belegt worden, und es würde uns keine Alternative angeboten. Man darf viel Geld pro Tag für seinen Hund zahlen. Er sollte nur am Besten nicht ins Wasser wollen, und bei den Essenszeiten auf dem Zimmer bleiben. Dann ist man als Hundebesitzer Willkommen. Ich werde dieses Hotel nicht weiterempfehlen. Ein Bekannter sehr gut verdienender Geschäftsführer mit sehr guten Kontakten, wollte eigentlich in diesem Hotel mit seiner Familie und Hund buchen, ich habe ihm abgeraten. Die Tochter des Hauses kann Hunde nicht leiden, und behandelt Hundebesitzer wie Menschen 2. Klasse.

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