Alle Bewertungen anzeigen
Sina und Bastian (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2018 • 2 Wochen • Sonstige
Sehr herzliches Familienhotel
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Es ist meine erste Urlaubsrezension, die ich schreibe. Warum also fange ich jetzt damit an? Wir hatten einen wirklich schönen Urlaub im Sandy Beach und wenn man manche Gäste im Hotel meckern hört und dann hier noch die zum Teil wirklich überzogen schlechten Kritiken liest, dann tut einem das für die Menschen, die dort täglich arbeiten, um uns einen schönen Urlaub zu machen, einfach weh. Sicherlich ist Kritik - sowohl positive als auch negative - berechtigt, aber sie sollte erst dann erfolgen, wenn man sich an seine eigene Nase gepackt hat und sich gefragt hat, ob man nicht selbst entweder völlig abgehobene Erwartungen oder vielleicht für die eigenen Bedürfnisse das falsche Hotel gebucht hat. Für beides ist nämlich nicht das Hotel zur Verantwortung zu ziehen. Natürlich, es gibt Hotels, die schöner und exklusiver sind, wo einem die Koffer aufs Zimmer getragen werden und man zur Begrüßung eine Rose erhält. Hotels, in denen am Abend wirklich schicke Kleidung ein Muss ist, an denen auch am Strand Drinks serviert werden und wo das Essen vom Feinsten ist. Aber dann buche ich kein Familienhotel oder ich gebe mehr Geld aus oder nehme direkt einen 5-Sterne-Palast. Dieses Hotel ist ein Familienhotel, es hat vier Sterne und die hat es verdient. Es ist alles da, was man braucht. Nicht alles, was man vielleicht haben könnte oder meint zu brauchen. Wem dieses Hotel nicht genug ist - und ja, auch das ist völlig ok, auch wenn ich es nie werde nachvollziehen können - der hat sich im Vorfeld schlicht und einfach nicht gut genug informiert und hat überzogene Erwartungen an das Hotel. Wobei ich auch nicht ausschließen möchte, dass manche Gäste wirklich schlechte Erfahrungen gemacht haben. Das passiert leider immer und überall mal wieder, das ist menschlich. Dabei würde aber sicher eine freundliche Bitte um Abhilfe auch neue Möglichkeiten eröffnen - leider ist der freundliche Umgangston der Gäste mit dem Service nicht mehr selbstverständlich. Und schon stellt sich mir die Frage: Was darf man dann als Gast erwarten, wenn man selbst nicht in der Lage ist, respektvoll zu kommunizieren? Wir sind als junge Familie mit unserem Baby in unseren ersten Flugurlaub gestartet. Griechenland war schon immer unser liebstes Reiseziel und so fiel die Wahl natürlich auf eine griechische Insel. Kos wurde von meinem Mann vor sehr vielen Jahren schon einmal bereist, ich bin noch nie dort gewesen, sodass wir neben Rhodos und Kreta nun mal eine andere Insel sehen wollten. Der Ort Marmari bot sich an, da der Transfer vom Flughafen mit geschätzten 15 bis 30 Minuten kurz ist und wir unserem Sohn eine möglichst kurze Transferzeit bieten wollten. Flug, Transfer und Check-In verliefen - genauso wie der gesamte Urlaub - völlig problemlos und hundertprozent zufriedenstellend. Nach dem Check-In - es war 14 Uhr Ortszeit - bekamen wir einen Hotelübersichtsplan und den Hinweis, dass das italienische Restaurant noch bis 14:30 geöffnet habe und wir am besten erst zum Essen gehen, bevor wir unser Zimmer aufsuchen. Für unsere Koffer stand für diese Zeit ein Gepäckraum zur Verfügung. Alles Weitere beschreibe ich bei den einzelnen Kategorien weiter unten.


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten ein Doppelzimmer mit Babybett gebucht und dies war für uns drei wirklich ausreichend. Wenn man das Zimmer betrat, stand man in einem schmalen Durchgang, von dem auf der einen Seite die Tür zum Bad - ausgestattet mit Waschbecken, Toilette, Badewanne mit Duschvorhang, Föhn, Handtücher, Duschgel, Seife - abging und auf der anderen Seite der dreitürige Kleiderschrank mit Einlegeböden und Kleiderstange stand. Im heimischen Kleiderschrank hat man sicherlich mehr Platz, im Urlaub hat man aber auch weniger Sachen dabei und für uns hat es - trotz Babywindeln, -tüchern, Gläschen, etc. - völlig gereicht. Hinter dem Durchgang lag das eigentliche Zimmer, das bei uns aus einem ca. 1,60 breiten Doppelbett mit Nachttisch auf jeder Seite und einem gegenüberliegenden Schreibtisch mit einem Stuhl, Fernseher und Kühlschrank bestand. Das Beistell-Babybettchen hat sowohl zwischen Schreibtisch und Kleiderschrank Platz gehabt, als auch an der Wand zum Badezimmer, sodass das Bettchen neben dem einen Nachttisch stand. Bei beiden Möglichkeiten blieb uns genug Platz, um uns im Zimmer zu bewegen und unsere Koffer abzustellen. Auch das Doppelbett, was für uns möglicherweise klein erscheinen mag, hat gereicht und das, obwohl unser Sohn doch oft mit bei uns geschlafen hat. Matratze, Bettwäsche, etc. waren vollkommen in Ordnung. Zur Zimmeraustattung gehörte noch eine Klimaanlage und eine Terrasse/Balkon mit zwei Stühlen und einem Tisch, sowie einer Wäscheaufhängevorrichtung. Insgesamt befinden wir das als gut. Zum "sehr gut" hat es nicht gereicht, weil die Möbel eher rustikal in dunklem braun anmuten und das Bett an ein paar Stellen etwas knarzte. Uns hat das nicht weiter gestört, aber es geht sicherlich diesbezüglich noch etwas hübscher. Das Zimmer wurde täglich gereinigt, Handtücher ausgestauscht, Müll entleert, das Übliche eben. Auch hierbei gab es keinen Grund zur Beschwerde. Die Putzfrauen, die wir kennengelernt haben, waren alle sehr lieb und haben ihre Arbeit gut gemacht. In einer der negativen Rezensionen hier habe ich gelesen, dass die Putzfrauen kein Wort Englisch verstehen. Ja, das stimmt. Aber was bitte will man auch erwarten? Welche Ausbildung haben wohl die Frauen genossen, die dort im Hotel putzen? Und wenn man möchte, dann kann man sich dennoch verständigen. Wir wollten uns zum Beispiel mit einer wirklich sehr lieben Putzfrau unterhalten, weil sie immer so toll zu unserem Baby gewesen ist - wie alle Mitarbeiter/innen im Hotel - und haben dazu einfach unser Smartphone mit Übersetzung gezückt. Es geht alles - wenn man will. Zum W-Lan kann ich nichts sagen, weil ich es nicht groß gebraucht habe. Ich habe mein mobiles Netz genommen - durch die neue EU-Regelung ja sowieso ohne Mehrkosten - und gut war es. Zudem finde ich es sowieso sehr traurig zu sehen, dass Familien teilweise zu viert am Esstisch sitzen und nur in ihre Smartphones schauen. Und das war leider kein Einzelfall. Es ist wirklich kein Weltuntergang, wenn das W-Lan - wie hier kritisiert - mal nicht hundertprozentig funktionieren sollte.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Hotel hat ein Hauptrestaurant mit Buffet für Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Neben dem Essen musste man sich auch die Getränke selbst holen, dies allerdings nicht am Automaten, sondern an einer Bar. Manchmal musste man etwas warten, aber niemand ist verdurstet und zwei Minuten Wartezeit wird jeder verkraften können. Es gab immer ein sehr großes Salatbuffet, daneben jeden Tag wechselnde Fleisch- und Fischsorten, sowie Aufläufe. Nudeln, Reis und Kartoffeln, sowie Brot gehörten standardmäßig immer dazu. Zu allen drei Mahlzeiten gab es Obst, am Morgen auch Müsli, am Mittag und Abend Nachtisch. Das Essen schmeckte gut, der Nachtisch hervorragend. Wie bei allem anderen geht es immer etwas besser und auch hier könnte man noch mehr Auswahl haben, aber wenn man ehrlich ist, braucht man sie nicht. Das, was geboten wurde, war vollkommen genug und dazu lecker. Wer nur einen kleineren Snack am Mittag haben wollte, der konnte sich an den Poolbars Brötchen abholen oder im italienischen Restaurant Pizza oder Pasta mit Salat und kleiner Nachtischauswahl bekommen. Am Abend bestand zudem die Möglichkeit in der hoteleigenen Taverne zu essen. Dies musste man vorher reservieren und die Getränke extra bezahlen. Dafür wurde man allerdings auch von Alexis, der tagsüber an der einen Poolbar arbeitete, bedient. Die Tische waren richtig toll eingedeckt, das Fleisch war nochmal etwas gehobener als im Haupt-Restaurant - für 8 Euro konnte man sich live einen tollen Fisch zurecht machen lassen - und wenn man auf 20 Uhr gebucht hatte, konnte man sogar den Sonnenuntergang sehen. Die Getränke, die in mehreren Rezensionen kritisiert wurden, sind vollkommen ok. Es gibt reichlich Auswahl an Erfrischungsgetränken, Säften und alkoholischen Getränken, die alle inkludiert sind. Sie schmecken weder nach Chlor noch sonst irgendwie komisch. Und dass man sich für diese anstellen muss und sie nicht selbst am Automaten zapfen kann - Ausnahme bietet hier das italienische Restaurant - ist sicherlich zu verkraften. Manchmal muss man kurz warten, aber das müsste man an einem Automaten ggf. auch. Dafür wird somit ein bisschen kontrolliert, wie viel Müll produziert wird und ob zum Beispiel Kinder bereits in der Lage sind, Getränke zu holen, ohne die Hälfte zu verschütten. Am Strand gibt es keine Bar - aufmerksame Urlaubsbucher können dies auch der Hotelbeschreibung entnehmen - , dafür werden Flaschen an den Bars aufgefüllt oder Becher in einer Art Transportbox mitgegeben. Oder man kauft sich einfach für 2,50 sechs 1,5 Liter Wasserflaschen im Hotelsupermarket.


    Service
  • Sehr gut
  • Wir haben selten so liebes und aufmerksames Hotelpersonal gehabt und uns blutet das Herz, wenn wir hier manche negativen Rezensionen lesen. Zumal einige Menschen, die hier arbeiten, oftmals eigentlich auf dem Festland leben und für die Arbeit 6 bis 7 Monate nach Kos ziehen, sieben Tage die Woche arbeiten und ihre Familien nicht sehen können. Wir dagegen können es uns leisten, ein, zwei oder mehr Wochen Urlaub zu machen, uns bedienen zu lassen und meckern trotzdem noch, weil es so schlimm ist, dass man seinen eigenen Koffer tragen muss oder nicht überall Internet hat. Mit den beiden Rezeptionisten, die am Nachmittag und am Abend/in der Nacht Dienst hatten, haben wir des Öfteren geplaudert oder etwas nachgefragt. Beide sprechen Deutsch, sind überaus freundlich, haben immer ein Lächeln auf den Lippen gehabt und ließen unser Baby sogar über ihren Tisch krabbeln. Die Servicemitarbeiter im Restaurant haben flott die Tische mit neuen Tischdecken bestückt, Besteck und Servietten aufgedeckt. Draußen musste man sich dies selbst holen, da wurde "nur" abgeräumt. Alle - und ich meine wirklich alle - haben nett gegrüßt, haben sich stets nach unserem Baby erkundigt und es zum Teil richtig geherzt und mit ihm gespielt. Da gab es für ihn Knabberstangen und Eiswaffeln vom Personal, ein Kinderstühlchen sowieso, eine Gabel wurde für ihn mit eingedeckt, nachdem wir einmal darum gebeten hatten. Aber das beste war wirklich, dass es Küsschen, Umarmungen und Streicheleinheiten ohne Ende für ihn gab. Von Hektik oder Unfreundlichkeit können wir nun wirklich nicht berichten. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es manchen so ergangen ist, denn was wir an anderen Tischen beobachten konnten, ließ uns nur den Kopf schütteln: - Teilweise wanderten mehrere Brötchen, Kuchen, etc. in den Müll, weil sich Gäste vor lauter Gier den Teller vollschaufelten und dann nicht aufgegessen haben oder sie ihre Kinder alleine zum Buffet schickten, die sich zum Teil - völlig verständlich, es sind Kinder, die noch Hilfe brauchen - viel zu viel aufgeladen haben. Warum kann man sich nicht so viel nehmen, wie man wirklich isst und gegebenenfalls noch ein oder zweimal zum Buffet gehen und nachnehmen? Ich würde als Mitarbeiterin auch unfreundlich werden, wenn ich mir täglich Gäste ansehen müsste, die so verschwenderisch mit Lebensmitteln umgehen. - Dann haben die Kinder natürlich gekleckert und gekrümelt, was ja auch völlig normal ist, aber dazu führte, dass mancher Platz und mancher Babystuhl nach dem Essen so aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Warum kann man nicht eine Serviette nehmen und wenigstens das Gröbste aus Babystuhl und vom Boden entfernen? Lasse ich es zu Hause auch so dreckig? Muss ich mich im Urlaub aufführen, als wäre ich unziviisiert? Ja, es gibt Personal und ja, es ist auch dafür da, dass gereinigt wird, aber es ist nicht dafür da, den übermäßig hinterlassenen Dreck von Gästen wegzumachen, die im Urlaub nicht mal den Hauch von ordentlichem Verhalten zeigen. - Ganz zu schweigen von den ganzen Familien, die nur in ihre Smartphones schauten, anstatt sich zu unterhalten. Dass diese natürlich auch für das Personal weder ein Bitte noch ein Danke übrig haben, ist wohl nicht weiter verwunderlich. Wo bleibt hier der nötige Respekt und die Achtung des Gegenübers? Sowohl in der eigenen Familie als auch gegenüber den Mitarbeitern? - und und und... An der einen Bar hat uns Alexis stets mit Getränken versorgt. Von morgens bis abends stand er an der Bar, merkte sich nach kurzer Zeit sogar unsere Getränkeprioritäten und erkundigte sich ebenfalls nach Mann und Baby, wenn ich mal alleine dort aufgetaucht bin. Auch er spricht Deutsch, ist immer freundlich und hat uns mit seiner lockeren Art sehr gefallen. Die Putzfrauen haben ihren Job ordentlich gemacht und waren ebenfalls einfach ganz lieb. Ein riesiges Lob geht auch an die beiden wunderbaren Frauen aus dem Sandyland - dem Kinderspieleparadies, das am Abend seine Tore geöffnet hat -: Kokona und Sevi. Jeden Abend haben sie sich ganz toll um die kleineren und größeren Kinder gekümmert. Sie haben mit ihnen gespielt, aufgepasst, dass sich niemand auf der Hüpfburg verletzt, haben Kinderautofahren und Dosenwerfen gemanagt. Daneben Tische für die Erwachsenen abgeräumt und abgewischt. Bekamen sie mit, dass ein Kind - oder ich - Geburtstag hatte, dann gab es sogar ein Geschenk. Es sind wirklich zwei ganz tolle Frauen, die eine super Arbeit machen und dabei so herzlich sind, wie ich es bei vielen Deutschen vermisse.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Der Transfer zum Hotel war sehr kurz. Geschätzte 15 Minuten auf der Hinfahrt, auf der Rückfahrt vielleicht 30 Minuten. Dies war uns ein wichtiges Kriterium zur Reise mit unserem 8 Monate alten Baby. Da ich es hier bereits als Kritik gelesen habe: ja, der Transferbus hält auf der Straße, nicht direkt am Eingang der Hotelhalle. Es sollte aber für jeden machbar sein, sein Gepäck die 20 Meter über den Vorplatz des Hotels zum Eingang zu schieben. Die nähere Umgebung hat nicht sehr viel zu bieten. Marmari besteht hauptsächlich aus Hotels, ein paar Tavernen und den üblichen kleinen Shops, die neben Getränken und Essbarem auch Sonnenbrillen, Hüte und Souvenirs verkaufen. Daneben noch Auto- und Fahrradvermietung, sowie die Möglichkeit, Ausflüge zu buchen. Hier der Tipp: Im Ort werden die gleichen Ausflüge angeboten, die auch der Reiseveranstalter beim Begrüßungstreff anpreist. Der Reiseveranstalter ist aber immer teurer und hat die gleichen Leistungen. Wer also ein paar Euro sparen will, sollte sich einmal ins Örtchen begeben und dort buchen. Wer sich allerdings im Vorfeld etwas mit der Lage des Hotels und Marmari beschäftigt hat, der wird wissen, was ihm geboten wird und dass man keine großen Shopping-Möglichkeiten, etc. erwarten darf. Für uns war das völlig in Ordnung, denn wir hatten uns sowieso auf einen Urlaub eingestellt, der hauptsächlich im Hotel, am Strand und ein- bis zweimal in Kos-Stadt stattfinden würde. Wer daneben noch etwas Action mag: Reiten wird in der Nähe angeboten, ebenfalls Go Karts und Wassersportaktivitäten. Nach Kos-Stadt geht es stündlich von der Bushaltestelle, die direkt vor dem Hotel liegt. Es ist ein guter, klimatisierter Reisebus, der manchmal auf der Fahrt recht voll wird. Wir haben allerdings immer Sitzplätze gehabt. Für Kinderwagen- oder Buggys ist im Gepäckfach des Busses Platz. Die Fahrt kostet für eine Person 2,10, Hin- und Rückfahrt also 4,20. Unser Baby ist umsonst gefahren.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Für Kinder ist es das absolute Paradies! Es gibt zwei große Pools, die unterschiedlich tiefe Bereiche haben, sowie zwei Baby-/Kleinkindbecken. Daneben gibt es einen großen Spielplatz mit Baby-Kleinkind-Schaukel (2x), normaler Schaukel (2x), Rutsche (2x), Kletterturm, Karussell, Wippe. Dann gibt es den Kinderclub für verschiedene Altersstufen am Vor- und Nachmittag. Am Abend ist Kinderdisko und das bereits etwas beschriebene Sandyland mit Auto fahren (gegen Gebühr), Hüpfburg (eine große und eine kleine), Dosen werfen (gegen Gebühr), etc. Auch hier sind Tische für die Erwachsenen aufgebaut und es gibt eine Bar. Eine Tischtennisplatte erfreut klein und groß. Daneben gibt es für Erwachsene noch einen Fitnessraum, das Spa und dreimal wöchentlich Abendunterhaltung. Dies geht durchaus besser, auch über Tag ist wirklich sehr wenig Animation für Erwachsene, aber auch hier ist wieder die Frage, wer die Zielgruppe für dieses Hotel ist und das sind wohl eher Familien mit Kindern, die wahrscheinlich sowieso nicht ganz so viel Erwachsenenanimation brauchen. Dennoch: ein bisschen mehr für Erwachsene wäre nicht schlecht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2018
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sina und Bastian
    Alter:26-30
    Bewertungen:2
    Kommentar des Hoteliers

    Liebe/r Sina & Sebastian, vielen Dank für Ihre sehr ausführliche Bewertung. Wir freuen uns über Ihr freundliches Feedback, welches Ihren gelungenen Aufenthalt widerspiegelt und wären begeistert, Sie bald wieder einmal willkommen heißen zu dürfen. Beste Grüße Ihr Sandy Beach Hotel & Family Suites Team