Sandos Caracol Eco Resort

riesengroße sehr gepflegte Anlage, die keine Wünsche offenläßt. Viele Tiere (Waschbären, Papageien, Katzen, Esel usw.) leben hier und laufen zum Teil frei herum. Man findet Ruhe ebenso wie ein volles Animationsprogramm, das einem aber von den Animateuren nicht aufgedrängt wird. Jeden Tag abends ein tolles Showprogram im ca. 600 Personen fassenden Theater, wo auch ab 18.30 Spielfilme gezeigt werden. Die Sauberkeit war ebenfalls verblüffend. Schon frühmorgens waren die Reinigungskräfte unterwegs um jeglichen Abfall/Müll zu entsorgen, sogar abseits der Wege wurde gereinigt. Zimmer ebenfalls sehr sauber. Mit einem kleinen Trinkgeld kann hier noch mehr bewirken. Die Nationalitäten waren bunt gemischt, vorwiegend aber Amerikaner und Kanadier All Inclusive kann nur empfohlen werden Preis-Leistung: *****

Größe und Ausstattung i.O., Minibar war immer aufgefüllt nur leider fast nicht gekühlt, Zimmersafe vorhanden. Badezimmer groß u. sauber. Klimaanlage hat funktioniert und war leise. Es gibt sogar einen deutschen TV-Hotelsender Die Hotelanlage ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, dennoch sehr gepflegt.

Die Anzahl der Restaurants ist mehr als ausreichend, die Qualität der Speisen hervorragend. Ging etwas zur Neige wurde sofort nachgebracht. Für die Spezialitätenrestaurants muß man sich allerdings anmelden – zahlt sich aber auf jeden Fall aus. Sauberkeit u. Hygiene ebenfalls top. Kleine Abstriche für den Geschmack und die Qualität von Tischwein und fürs Bier. Die Kunststoffbecher sind ebenfalls nicht gerade ein Vorteil für den Geschmack, stören aber nicht wirklich. Atmosphäre war durchgehend locker, selbst zu Weihnachten hat sich nichts geändert

Das komplette Personal war stets freundlich, hilfsbereit, sauber und nett. Verständigungsprobleme gab es überhaupt keine. Englisch spricht ein jeder und viele verstehen auch Deutsch. Beschwerden wurden sofort bearbeitet - bei uns funktionierte die Fernbedienung des Fernsehers nicht. Am Abend wurden wir sogar angerufen ob das Problem behoben sei...

Die Entfernung zum Strand ist zum Teil auf Grund der Größe und je nach Lage des Zimmers recht weit aber kein Problem. Etwas Bewegung vor und nach dem Essen tut ohnehin gut. Wer absolut fußfaul ist kann die „Golfcars“ nutzen. Die nächste Ortschaft (Playa del Carmen) ist ca. 15 Minuten entfernt. Ein hoteleigener Shuttlebus fährt einige Male dorthin. Die Einkaufsmeile (Fifth Avenue) beherbergt zwar viele Geschäfte, die allerdings unserer Meinung nach nicht unbedingt günstig sind. Ausflüge werden vom Hotel angeboten, sind jedoch klarerweise nicht am günstigsten. Tipp: wenn man am Strand entlanggeht gibt es einen Anbieter von Ausflügen, der ebenfalls alles anbietet zu wesentlich besseren Preisen. Tulum und Coba auf eigene Faust erkundigen funktioniert genauso. Auto mieten und einfach auf den gut beschilderten Straßen hinfahren. Delphinschwimmen ist ebenfalls zu empfehlen. Unterwegs gibts viele Anbieter von Souveniers, die wesentlich billiger sind als in Playa del Carmen. Vor dem Kauf UNBEDINGT handeln, da gehen bis zu 50%!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Freizeitangebot wer will ausreichend. Beachvolleyball, Fußball jeden Tag, Poolspiele usw., wie schon oben erwähnt aber unaufdringlich. Mindestens einen Punkt abzug gibt es bezügl. Tennisplätze. Es sind zwar zwei vorhanden (inkl. Flutlicht), beide Netze sind aber schon vollkommen kaputt und müßten ausgetauscht werden. Einen gleichwertigen Partner zu finden war mir in zwei Wochen ebenfalls nicht möglich. Eine Spielerbörse gibt es leider nicht und ein Turnier wurde ebenfalls nicht veranstaltet – schade, da ich meine komplette Ausrüstung mithatte. Einkaufsmöglichkeiten im Hotelshop ebenfalls ausreichend. Die Preise für die Fotos der hoteleigenen Fotografen fand ich etwas hoch. Disco haben wir nicht genutzt. Der Internetzugang mit 5$ für eine Stunde, schien auch etwas teuer war aber sehr schnell. Der Strand wird jeden Tag gesäubert auch vom angeschwemmten Meergras. Da im Jahr 2005 der halbe Strand vom Hurrikan ins Meer gezogen wurde, trüben die zum Schutz ins Wasser aufgebauten Sandbarrieren etwas den Ausblick. Liegestühle sind genug vorhanden, einige schon durchgelegen. Eine Woche vor Weihnachten wurde am Strand sogar ein Punschstand aufgebaut an dem z.B. auch die eigenen Kokosnüsse angeboten wurden