ROBINSON MALDIVES

Es gibt ein paar Punkte, über die man reden muß. 1. Auf der Webseite des Clubs steht wortwörtlich: die Aussenarbeiten wurden im August weitgehend abgeschlossen!! Diese Aussage ist ein Witz, Fakt ist, die Arbeiten sind nur im Rohbau und werden mindestens noch M O N A T E dauern, siehe Bilder!! 2. Der Anteil der Zentralasiaten (Chinesen) lag zu unserer Zeit bei ca. 80 %, in Zahlen: wir waren 26 Deutsche und der Rest ca. 120, gefühlt 300! waren o.g. Zielgruppe. Das Benehmen dieser Zielgruppe mit spucken, rülpsen, vordrängeln, schmatzen... u.v.m. war für den geneigten Mitteleuropäer nicht akzeptabel. Wenn TUI auf den asiatischen bzw. chinesischen Markt setzt, v.a. beim Bau der neuen Wasserbungies, dann werden die deutschsprachigen Gäste ausbleiben, das war auch das Credo aller anderen Urlauber, mit denen wir gesprochen haben. 3. Es störte uns sehr, dass ganz nah am Hausriff Wasserski, Jetski und mit Glasbodenkajaks gefahren wurde. Man muss sich dann nicht wundern, wenn die vielen Chinesen über das Riff fahren und mit den Paddeln alles kaputt machen. Nach unsererm Hinweis beim Management, dieses zu unterlassen, wurde umgehend reagiert und der zuständige externe Wassersportleiter (Phil) darüber informiert. Was diesen allerdings nicht sehr interessierte. Fazit: alle Malediver, Robins und "Robinchen" waren sehr nett und aufmerksam. Das Essen, der Service, die Gerichte, die Auswahl an Getränken, der Bungi, Sportangebote, Sauberkeit, alles Top. Das Riff v.a. Richtung Wasserbungis sowie der Fischreichtum auch mit Großfisch war sehr gut. Der Sharkpoint am Hausriff und mehrere Zackenbarschputzerstationen u.a. mit großen Kartoffelzacken- und Malabazackenbarsche waren ein Highlight. Unsere Kritik bezieht sich ausnahmslos auf die Leitung des externen Wassersportanbieters und auf das Marketing von TUI, welches stark auf den chinesischen Touristikmarkt setzt.

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