- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Seit 2006 war ich jedes Jahr in diesem Hotel. Eigentlich konnte ich immer viele Verbesserungen feststellen, dieses Mal kann ich die einzige Verbesserung aber nur für den Gartenbereich und die Terasse aussprechen, wo immer mehr schöne Gartenmöbel aufgestellt werden. Vor drei Jahren gab es da nur Plastikstühle und -tische. Nachdem sich die Sauberkeit von 2006-2009 stätig verbessert hat, ist es seitdem stehen geblieben. die Tische an der Poolbar, Hotelbar und auf der Terasse werden zwar regelmäßig abgewischt, aber immer noch zu wenig. Den Papagei, der einem gerne mal hinterherpfeift Lebt immer noch, aber er pfeifft und spricht nicht mehr so oft. Die Gästestruktur war grundsätzlich gemischt, allerdings waren zu meinem Entsetzen überweigend peinliche Franzosen, Engländer und Polen dort. Sogar die Russen, die in den letzten beiden Jahren noch extrem viel dort waren haben nachgelassen. Holländer und Österreicher, die früher mit Deutschland am meisten vertreten waren gibt es kaum noch. Die Deutsche Generation liegt größtenteils jenseits der 60. Skandinavier die früher auch sehr viele waren, konnte ich diesmal gar nicht finden. Weder Schweden oder Norweger, noch Dänen. Schade, die waren größtenteils wenigstens "normal". Ansonsten gab es mehr oder weniger Gäste aus aller Herren Länder wie Luxemburg, Schweiz, Tschechien, Ungarn, Litauen, Slowenien, Slowakei, Portugal, Italien, Marokko, Algerien, Saudi Arabien und auch Tunesier die im Ausland leben, etc. etc. Das AI-Angebot ist leider auch nicht mehr das was es einmal war. Das Essen ist seit 2008 wieder schlechter geworden. Wo man letztes Jahr noch sicher sein konnte, dass mind. jeden zweiten Tag frischer Fisch auf dem Tisch war, gab es dieses Mal in 3 Wochen weder Mittags noch abends frischen Fisch, sodass wir nicht selten nur ganz wenig zu uns genommen haben und abends nochmal raus sind und uns in der angrenzenden Straße Chapati oder Chicken- bzw. Thunfischsandwiches für nicht mal 2 TND geholt haben aber wenigstens geschmeckt haben und auch satt gemacht haben. Das Essen im Hotel war wenig abwechslungsreich. Ständig gab es läppisch gewürzten Couscous, denn den man nicht runterbekommt, wenn man es gewohnt ist richtig guten Couscous zu essen. Von Schärfe nix zu merken. Ständig gab es gebackenes Gemüse was einfach nur verkocht geschmeckt hat. Von den Spaghetti ganz zu schweigen. Von den Pommes kann ich eh nur jedem abraten, der gerne Pommes ist und genauso verhält es sich mit der Pizza, regelmäßig hingen unten Fusseln, vermutlich von Handtüchern dran. Wirklich nicht gut. Ich hab mich erkundigt und mir wurde bestätigt, dass der alte Chefkoch, den ich 2008 noch hoch gelobt habe, immer noch da ist, nur leider scheinen seine Helferlinge keine Ahnung vom kochen zu haben :-( es tut mir wirklich wahnsinnig leid und im Herzen weh, zu sagen, dass hier Halbpension reichen würde, weil das Essen wie es momentan ist keiner braucht. Aber Halbpension wird meines Wissens nur in den Wintermonaten angeboten. In diesem Jahr hat auch das Hoteleigene Casino eröffnet, welches ich aber nicht besucht habe. Der Eingang ist auf der Straßenseite. Außerdem verfügt das Hotel über 6 Aufzüge, die wir allerdings nur zum Koffertransport nutzten. Das Hotel verfügt über WLAN, den man im Eingangsbereich nutzen kann. Ich konnte mich zwar einwählen, hatte aber kaum Empfang. Bzgl. Telefonie würde ich jedem raten sich eine Tunesische Sim-Karte zu holen. Mittlerweile gibt es sogar Holiday-Sim-Karten. Ein Anruf nach Europa von ca. 5 Minuten kostet 1 TND (ca. 0,50 Euro). Bei einer Aufladung der Tunisiana-Sim-Karte gibt es jeweils einen Bonus, durch den mal kostenlos andere Tunisiana-Kunden anrufen kann. Ob das bei der Holiday-Sim genauso ist weiß ich nicht. Ich habe hier mal gelesen, dass angeblich die Steckdosen nur mit einem Adapter zu nutzen seien. Ich habe in dem Hotel noch nie einen Adapter in irgendeiner Steckdose benötigt. Die Stromzufuhr ist nur dann gegeben, wenn der Anhänger des Zimmerschlüssels in der angebrachten Vorrichtung steckt. Sollte man abends wenn man unterwegs ist z.B. mal den MP3-Player o.ä. aufladen wollen empfiehlt es sich die Steckdose des Fernsehers zu verwenden, diese Steckdosen geben meist auch ohne Schlüssel Strom ab. Wenn man von „Kameltreibern“ bzw. den Verkäufern an Strand, Pool und Straße wegen irgendwelcher Ausflüge genervt werden, reicht meist ein deutliches „NEIN“. Die Leute die am Pool verkaufen wollen sind aber sehr freundliche Menschen und lieben es mit Gästen ein bisschen Spaß zu haben. Oft sitzen sie bis zu 30 Minuten mit einem zusammen und redet über Gott und die Welt. Ich glaube sie vermissen sehr die Freundlichkeit bei vielen Touristen und wenn sie dann an nette Leute geraten, reden sich die nimmer mundtoten Tunesier den Mund fusselig. Alles in allem muss ich sagen, dass das Hotel in den letzten 2 Jahren wirklich stark abgebaut hat, was mich aber nicht daran hindern wird wieder in dieses Hotel zu reisen. Die Freundlichkeit der Menschen ist einfach klasse und nicht nur die, die man vielleicht schon mal dort gesehen hat, sondern auch das neue Personal ist fast ausschließlich extrem net und hilfsbereit.
Die Zimmergrößen sind sehr unterschiedlich. Im älteren Bereich des Hotels sind die Zimmer noch etwas kleiner, aber absolut ausreichend. Toilette und Bad kann durch eine Tür getrennt genutzt werden. Die Zimmer und Bäder in den neueren Zimmern sind um einiges Größer, dafür ist die Toilette aber im Bad. Das Zimmer war mit warmen Farben eingerichtet. Dunkelbrauner Schrank, Ablage, Nachtische und Bett, die Tagesdecke und zwei Sessel orange, ein Tischchen in buche. Die Einbauschränke nutze ich grundsätzlich nie, da ich das Gefühl habe, dass sie nie gereinigt oder gelüftet werden. Wir verstauen dort immer unsre Handgepäckkoffer und die haben nach 3 Wochen furchtbar gestunken. Auf dem Balkon stehen fast überall ein Tisch und zwei Stühle in weißem Plastik. Handtücher können dort an einer Sprossenwand zum trocknen aufgehängt werden. Minibar oder Kühlschrank ist meines Wissens im ganzen Hotel nicht vorhanden. Evtl. in den großen Familienzimmern. Telefon ist vorhanden. In den alten Zimmern sind die Safes im Kleiderschrank, Bewohner der neuen Zimmer mieten die Safes, die in einem Raum an der Rezeption sind. Die Schlüssel gibt es natürlich gegen Kaution, bekommt man aber komplett zurück.
Es gibt ein Hauptrestaurant, in dem es Mittags eine große Auswahl an Gerichten gibt, genauso wie Abends. Abends gibt es zwei Essenszeiten ab 18.30 und ab 20.15 Uhr. Zu Beginn des Urlaubs wird einem ein Tisch zugewiesen, den man während seines Urlaubes besetzt. Morgens und Mittags kann man sitzen wo man möchte. Mittags gibt es außerdem die Möglichkeit an der Poolbar zu essen, allerdings ist die Auswahl dort sehr überschaubar und beschränkt sich ausschließlich auf Pizza, Nudeln oder Spaghetti und gekochtes Gemüse. An der Poolbar gibt es außerdem mittlerweile ganztags Crepes allerdings keine leckere Schokosoße mehr. Es gibt nur noch die Auswahl zwischen Gele und Kakaopulver mit purem Zucker. Wer nicht gerne Zucker kaut hat da kein Glück. Manchmal gibt es aber auch Käse, auf Nachfragen wenn er nicht da steht bekommt man immer nur ein "nein" zu hören. Außerdem gibt es dann ab und zu noch kleine gefüllte Wraps oder Brötchen...das wechselt immer mal. Nachmittags gibt es dann noch Hefereifen, die man mit oder ohne Zucker genießen kann. An der Poolbar gibt es 2 Getränkestände, wo zwar fast immer Leute stehen, aber man wartet nie länger als 5 Minuten, außer es gibt keine Becher mehr. Es laufen aber den ganzen Tag über Barjungs rum, die die Plastikbecher einsammeln. Essen auf den Poolliegen ist erlaubt. Außerdem gibt es noch ein à la carte restaurant in dem man ein Mal pro Woche (oder Aufenthalt?) bestellen kann. Dieses Angebot habe ich in den letzten 5 Jahren allerdings noch nicht genutzt. Eine Reservierung ist mind. 2 Tage vorher nötig. Im oberen Bereich des Hotels am Eingang gibt es eine öffentliche Bar, die dementsprechen kostenpflichtig ist, außerdem eine american bar, auch öffentlich und kostenpflichtig. Bzgl. der Getränke muss ich sagen, dass ich mir schon vor einigen Jahren meinen eigenen Drink zusammengestellt habe, denn die Cocktails schmecken mir persönlich gar nicht und das Bier ist für mich ungenießbar. Also einfach ein bisschen probieren. An der Poolbar schmecken Sprite wie in DE, Fanta besser und Cola ist Pappsüß. Schmeckt wie bei McDonalds, als sei es mir Sirup gemischt, kauft man sich aber außerhalb eine Flasche schmeckt es leider genauso. Die Sauberkeit im Restauran hat sich stark verbessert. Nach der ersten "Schicht" werden die Tischdecken gewechselt und es steht genug Besteck zur Verfügung, was in der Vergangenheit nicht so war. Lediglich Salz und Pfeffer ist nicht auf jedem Tisch verfügbar. Teilweise wurde internationales Essen angeboten z.b. chinesisch (leider für meinen Geschmack zu viel Curry), Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, aber auch angebliches tunesisches Essen, wobei der Couscous absolut nicht lecker war...ich bin mir sicher keiner der Köche hätte den Couscous zu Hause so gegessen. Wie schon erwähnt, leider hat das essen in den letzten Jahren an Qualität stark abgenommen. Kaffee, Tee und Milch gibt es ganztags an der Hotelbar und an der Poolbar zur Selbstbedienung.
Das Peronal ist zu 99% freundlich und wenn man mit einem freundlichen Asslema grüßt hat man sofort alleman auf seiner Seite. Die Tunesier freuen sich unglaublich, wenn man ein-zwei Worte ihrer Sprache spricht und vor allem wenn man sie auf ihrer Sprache begrüßt oder mit einem einfach "labes" fragt wie es ihnen geht. Lediglich unser Kellner im Restaurant, den ich vorher noch nie gesehen hatte, war eine absolute Niete. Wenn man nicht fragte ob man etwas zu trinken bekommt, dann hat er einem nichts gebracht, außer man hat ihm vorher Trinkgeld gegeben, aber das sehe ich nicht ein. Ich komme ja auch nicht in DE in ein Restaurant und drücke der Bedienung gleich mal Geld in die Hand, dass ich bedient werde. Wenn jemand gut arbeitet, dann gibt es Trinkgeld. Nicht umgekehrt. Hat man (wie unsre Tischnachbarn) ihm Geld gegeben, dann hatten sie sofort wenn sie an den Tisch kamen ihre Getränke dort. Fragte man dann nach etwas zu trinken hat er immer nur ein Glas getragen. Nach einer Beschwerde beim Restaurantchef hat er immerhin den ganzen Tisch bedient und nicht nur eine Person oder maximal zwei. An der Hotelbar musste man nach wenigen Tag nicht mehr seine Bestellung aufgeben, wenn man immer das gleiche getrunken hat. Das merken sich die Jungs verblüffend schnell. Zu den Fremdsprachenkenntnissen kann ich sagen, dass alle natürlich französisch sprechen und bis auf die Zimmermädchen auch ziemlich alle englisch sprechen. Auch der deutschen Sprache sind sehr viele mächtig. Und man wird sogar gefragt, warum man (z.B. an der Poolbar) nicht auf deutsch bestellt. Die Zimmerreinigung war fast immer zufriedenstellend. In 3 Wochen wurde unser Zimmer 2 Mal nicht gereinigt, vermutlich weil mein Mann zu lange im Bett lag. Auf Nachfragen an der Rezeption wurden das eine Mal die Handtücher sofort gewechselt. Es ist nicht so, dass ich jeden Tag neue Handtücher bräucht, aber die sind leider von der Stange gefallen und lagen auf dem Boden. Damit will ich meine Haare und mein Gesicht aber nicht trocknen. Das andere Mal war es uns egal. Ansonsten wurde das Zimmer immer gut gereinigt. Die Haare waren immer Weg und auch Sand habe ich nicht mehr gefunden.
Die Lage ist einfach nur Top, man kann sich kaum eine bessere Lage vorstellen. Das Hotel liegt direkt am Strand, den man wirklich als sauber bezeichnen kann. Leider gibt es immer noch viele Touristen, die ihrem Müll ins Wasser schmeißen oder im Sand verbuddeln, aber mittlerweile gibt es sogar Leute, die den Müll ab und an aufsammeln. Gläser und Becher dürfen nicht mehr mit an den Strand genommen werden, was ich echt klasse finde, weil ich weiß wie viele Kinder früher Scherben in den Füßen hatten. Sogar das Nachbarhotel, das letztes Jahr eröffnet hat, hat die Champagnerkübel inkls. -falschen und -gläser wieder abgeschafft. Im Hotel gibt es einen Souvenirladen, Frisör, Wellnessbereich, indoorpool und einen Fitnessraum, der zu meiner Verwunderung sogar ziemlich besucht war. Außerdem stehen 4 Billardtische, ein Tischhockey, Tischfußball und einige Automaten (auch für Kinder) zur Verfügung. Außerhalb des Hotel gibt es unmittelbar unter dem Hotel einen Supermarkt wo man eigentlich alles findet, was man für den Urlaub benötigt oder nachkaufen kann, falls man etwas vergessen hat. Außerdem gibt es dort einige Souvenirläden. Läuft man schräg über die Straße kommt man schon zur ersten Disco und Einkaufszentrum wo es etliche Klamotten-, Schuh-, Schmuckläden etc. gibt. Geht man in diese Richtung weiter kommt man an etlichen Bars vorbei, einem Steakhouse, an der Disco Living, Bananas, und geht man noch weiter kommen noch viel viel mehr Bars und Restaurant und Geschäfte. Außerdem gibt es auf dieser Strecke auch ein Casino wo Mittwochs eine Travestieshow gezeigt wird, die ich wirklich nur empfehlen kann. 30 TND kostet die 1,5 stündige Show und ist wirklilch jeden Milim wert. Die werten Herrn bzw. Damen kommen aus verschiedenen Ländern und schneidern ihre umwerfenden und atemberaubenden Kostüme alle selbst. Das einzige was ich etwas schade fand war, dass 2 der 5 Akteuere nicht alle Liedtexte drauf hatten was für mich einfach dazu gehört. Läuft man dann noch etwas weiter Richtung Port El Kantaoui kommt man an der Größten openair-Disco Bora Bora und der Metropolis-Disco vorbei und nochmal 200 Meter weiter zu einem Bowlingcenter (Preise wie in DE) und weitern Bars und Restaurants. Läuft man vom Hotel aus in die andere Richtung kann man in 20-30 Minuten (je nach Schritttempo) entweder an der Strandpromenade entlang (auch einige Bars) oder über die Parallelstraße wo einige Einkaufsmöglichkeiten sind, in die Medina laufen. Die Medina ist die Altstadt, wo man sehr viel Kleidung und Schmuck kostengünstig bekommt. Allerdings würde ich jedem raten da mit einem einheimischen hin zu gehen, z.B. Kellner vom Hotel etc. Die wissen meist wo es die schönen und günstigen Dinge gibt und bekommen grundsätzlich von vornerein bessere Preise angeboten und dann noch fleißig handeln. Außerdem gibt es auf dem Weg zur Medina einen kleinen (ich nenne es mal) Imbiss, wo man fastfood bekommt, aber auch frisch gepressten Orangensaft oder Dattensaft. 100% Frucht!!! Einfach köstlich und bei jedem Medinabesuch ein Muss. Der Orangensaft kostet 1.500 TND, der Dattensaft 0,700 TND.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Animation war die schlechteste die ich seit 2006 gesehen habe. Irgendwie wurde ständig nur das gleiche gemacht. Ein Tag ohne Michael Jackson-Darbietung des Obermachos aus dem Team war kaum möglich. Allerdings muss ich sagen, dass es auch eine Michael Jackson-Show gab, die mir recht gut gefallen hätte, wenn der sogenannte Choreograf nicht immer eine halbe Sekunde oder sogar eine ganze zu schnell tanzen würde und der Animateur, der Michael Jackson verkörpern wollte, wenigstens annähernd einen sauberen Moonwalk hinlegen würde. Außerdem verstehe ich nicht, wie man tanzen kann und sogar eine MJ-Show machen kann, und dann kann MJ nichtmal die Texte von Thriller oder beat it?!?! Die Miss Riadh Palms-Show gleicht eher einer Schlampenshow, wo natürlich die Polinnen, Russinnen und Engländerinnen auch kein Problem haben ich auf der Bühne zu entblößen. Kinder sind hier fehl am Platz! Die Minidisco hat vielen Kindern Spaß gemacht, wobei die Animateure für mein Gefühl zu sehr mit sich selbst als mit den Kindern beschäftigt waren. Genauso war es auch nach der Show, wenn der bzw. die Clubtänze anstanden. Da wurde das Publikum nicht animiert mitzumachen sondern gesagt kommt hier vor und tanzt mit. Die Kerle standen auf der Bühne und haben lustlos die vier Tänze vorgeführt. Die übrigens schrecklich und kinderleicht weren. den einen Tanz haben sogar die Kinder in der Minidisco getanzt. Lediglich Opa Opa war sehenswert. Mittags wird nicht viel angeboten und es gibt keine geregelten Zeiten. Morgens wird mit Yoga begonnen, wenn der zuständige Animatuer Lust hatte. Ansonten entweder morgens und/oder nachmittags Dart, genauso wie Wassergymnastik. Vor dem Mittagessen gab es dann ab und zu noch Spielchen auf einem Surfbrett im Pool. Nachmittags wurde manchmal Wasserball gespielt und manchmal getanzt. Der Clubtanz vor der Mittagspause wurde meist nur von den Animateueren getanzt. Früher standen um den ganzen Pool die Gäste und haben mitgetanzt. In drei Wochen wurde ich ein einziges Mal gefragt ob ich Dart spielen möchte. Was das mit Animation zu tun hat weiß ich beim besten Willen nicht. Strand und Pool waren stets sauber, der Pool wird früh morgens bis ca. 6 Uhr gereinigt, ab 8 Uhr darf geschwommen werden. Liegestühle am Pool waren den ganzen Tag vorhanden, egal zu welcher Uhrzeit man kam. Meist fand man immer noch gestapelte Liegen, die man sich nehmen oder an den gewünschten Platz tragen lassen konnte. gerne gegen Trinkgeld, aber nicht zwingend. Die Plätze an den Schirmen waren natürlich schnell weg, aber ab 11 Uhr konnte man sich auf die westliche Seite legen da kommt recht früh der Schatten, weil die Sonne abends hinter dem Hotel untergeht. Außerdem sind mehrere Duschen im Poolbereich vorhanden. Die Füße kann man direkt am Tor zum Pool abwaschen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im September 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bianca |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 3 |
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und für Ihre Zeit, uns Ihre Eindrücke zu geben. Hotel Riadh Palms Team arbeitet hart um ein unvergessliches Erlebnis für alle unsere Gäste zu bieten. Ihre Anerkennung ermutigt uns, diese Bemühungen fortzusetzen. Wir hoffen, Sie bald bei uns wieder zu sehen.