- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Ferienhaussiedlung mit 57 Häusern a 4 Appartements füllt die Insel vollständig aus. Die Zimmer sind großzügig und sauber mit Klimaanlage. Täglich zweimal wird die gesamte Wäsche gewechselt. Kliamaanlage auf 'Tropfen' schalten und 28 Grad. Dann wird nur das Wasser aus der Luft geholt, sodass man durch eingenes Schwitzen herunter kühlen kann. Natürlich muss dabei das Fenster zu sein. Wenn die Klimaanlage auf Kühlen steht, kann man sich schwer verspannen. Wer W-LAN-Zugang braucht: Sofort bei der Anreise fragen. Da sind wegen der gerade Abgereisten vielleicht noch ein paar Plätze frei. Sonst wird man ewig mit changierenden Auskünften und dubioesen Seitenangeboten vertröstet. Für Singles nicht geeignet, da nur Päärchen.
ca. 20 qm. Möblierung funktionell u teilweise kaputt. Bad mit Wanne. Klimaanlage Kein TV. Balkon oder Terasse direkt zum Ozean, Minibar, Safe in der Rezeption, Telefon unbezahlbar.
Abwechslungsarmes italienisch anmutendes aber meist verkochtes Essen, Obst außer Melone und Papaya ausnahmslos aus der Dose. Salate ok.
Der Service ist ausgezeichnet und charmant
Die Insel missst ca 150 m mal 40 m. Eine Seite ist Strand. Am Strand muss man mit Handtüchern Schattenplätze reservieren. Einklaufsmöglichekeiten gibt es außer einem Souveniershop nicht. Unterhaltungsmöglichkeiten: Bar mit Abendprogramm, Tischtennis, Billard und natürlich Schnorcheln oder Taucherkurs. Das Ausflugsangebot ist bis auf die Schorchelfahrten eher langweilig. Die Rundtour über die andern Inseln ('Das Leben der Maledivianer kennen lernen' wurde uns von Mitriesenden als reine verneppte Verkauftour' beschrieben). Ein Hit sind die SPA- Massagen. W-LAN gibt es nur bedingt (maximal 20 Teilnehmer) im BAR-Bereich und ist wie alles, das man zusätzlich erwerben muss, extrem teuer.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Kleiner sauberer Pool im Barbereich, Tauchkurse, Schnorcheln am Riff ideal. Der Strand ist sauber, aber wie die ganze Anlage von Italienern dominiert, die sich in unserm Fall ähnlich verhielten, wie es den Deutschen in Arenal nachgesagt wird. Unangenehm ist, dass sich die Hotelleitung in Streitfällen mit andern Gästen, die von den Italienern leicht provoziert wurden, rückgratlos subjektiv verhielt. Es gibt genügend Liegestühle, aber wenig Schattenplätze, die man nur belegen darf, wenn nicht schon ein Italiener zumindest daran gedacht hatte, den Platz irgendwann am Tag ggf. benutzen zu wollen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Georg |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |