Ranveli Village

Vom Essen her sehr italienisch angehaucht, aber ausgezeichnet. Von den Gästen her hielt es sich ziemlich die Waage: 50% italienischsprachig, 50% deutschsprachig (Schweizer, Deutsche, Österreicher). Wenn ein Haufen Italiener aufeinandertrifft kann es schon manchmal laut werden.... aber ich empfand es als nicht so störend. Taucher waren nicht sehr viele dort. Schnorchel und Tauchsachen nicht vergessen, da ein schönes Hausriff vorhanden ist. Schuhe können daheim bleiben. Die Nichtstrandseite war meiste Zeit etwas windig. Um 17:30 öffntet immer die Sunsetbar--> unbedingt nutzen...außer man steht nicht auf Sonnenuntergänge

Die Zimmer sind recht groß und von der Einrichtung her o.k. (kein Fernseher am Zimmer, aber wer sieht schon im Pardies fern). Es wird zweimal am Tag gereinigt also demnach saber.

Wenn man Pasta mag, ist man Gold richtig. Es gab auch alternativ Fisch oder Fleisch. Das Essen war gut aber nicht sehr abwechslungsreich. Leider gab es keine Früchte zum Frühstück.

Auf der Insel sind alle sehr bemüht alle Wünsche zu erfüllen. Zimmer wird zweimal am Tag gemacht. Sehr junge Tauchguides, also sollte man schon etwas Taucherfahrung mitbringen. Wenn ich Anfänger gewesen wäre, hätte ich mich wahrscheinlich nicht wohl gefühlt.

Die Insel ist mit dem Wassertaxi in 25 Minuten erreichbar und dann jenachdem wo man landet 8-20 Minuten mit dem Boot. Tauchspots sind einige in der Nähe. Zum Mantapoint fährt man jedoch mit dem Boot 1 Stunde 50 Minuten. Ist aber auf jedenfall sehenswert.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am späten Nachmittag wurde manchmal Volleyball gespielt und Abends gab es immer ein Unterhaltungsprogramm. Tauchbasis ist vorhanden.