Protur Palmeras Playa Aparthotel

Wir sind gestern mit der Familie zurückgekommen und es war ein traumhafter Badeurlaub. 11 von 12 Tagen waren Sonnenschein. Das Hotel war mehr als gut, wir waren vollauf zufrieden. Sehr gut für Familien mit Kindern geeignet, aufgrund der guten Animationen die jeden tag 3x stattfanden. Das Hotel wird haptsächlich von Deutschen (ca. 50%), Engländern (ca. 30%) und Holländern (ca. 15%) besucht. Tip: kauft euch keine Strandmatten oder Luftmatratzen da. 1. gehen sie schnell kaputt (keine gute Qualität der Luftmatratzen). 2. Leigen jeden Tag neben den Abfalleimern am Strand Matten und Matratzen die Abreisende dort hinwerfen aber meist noch voll funktionstüchtig sind (zumindest die Strandmatten kann man sich gute raussuchen)

Das Zimmer war schön, sauber und es ließ sich da gut leben. Telefon, Kühlschrank, Herd, Fernseher, Klimaanlage, Balkon, alles was man so braucht. Ein Safe war zwar auch da, aber haben wir nicht genutzt. Das Bad war auch ganz gut. Wenn auch die Einrichtung schon 20 JAhre alt zu sein scheint, so erfüllte sie doch ihren zweck. Leider war direkt vor unserem Balkon ein fetter Baum, sodass man nicht viel Aussicht auf den Innenhof mit Pool und Bühne hatte. Die abendliche Unterhaltungsshows auf der Bühne konnte man gut ausblenden wenn man die Balkontür und Schlafzimmertür geschlossen hielt. So leiss es sich auch gut einschlafen, wenn die MAtratzen auch gewöhnungsbedürftig waren :-)

Da wir kein All-Inclusive hatten, waren wir nur einmal abends dort essen (14 Euro/Person). Dafür kann man soviel vom Buffet essen und trinken wie man will. War eigentlich für jeden Geschmack was dabei, incl. Kuchen, Obst und Eis. Den anderen schien es aber gefallen zu haben sich immer nach belieben Erfrischungsgetränke und Bier zapfen zu können.

Das Highlight jeden Abends (20: 30-21: 00) war die Kinder-Mini-Disco, bei der 2 Animateurinnen die Kinder (und Eltern) mit lustiger Musik und Tanz bespasst haben. Auch vormittags und nachmittags gabs jeden Tag Spiel-, Mal, und Bastelaktionen für die kleinen. Nachmittags gabs dann auch für die Erwachsenen Mitmachgelegenheiten (Wasservolleyball, Darten, Reiten,...jeden tag was anderes) Die Zimmerreicnigung war gut. Dass sie nur 5 Tage die Woche kommt war nicht weiter schlimm. Man kann den BEsen ja auch mal selber schwingen wenn der Sand in der Wohnugn überhand nimmt ;-) Beim Check-inn hätte ich mir etwas mehr infos gewünscht, anstatt einfahc nur den schlüssel in die hand gedrückt zu bekommen. Eine defekte Türklinke wurde am nächsten Tag sofort repariert. Man kann im Hotel gegen eine kleine Gebühr auch mal Wäsche in einer Waschmaschine und Trockner waschen. HAben wir zwar nicht genutzt, aber die Möglichkeit bestand. Auch den direkt neben dem Hotel praktizierenden Arzt haben wir zum Glück nicht nutzen müssen, aber gut zu wissen dass einer da ist.

Viel besser kann man es kaum haben. Wenn man aus dem Hotel hinten raus geht kann man das Meer schon sehen und 2 minuten später ist man zu Fuss schon am Strand. Eine Bushaltestelle ist direkt vor der Tür um nach Cala Milor zu fahren. Eine Bushaltestelle um in andere Dörfer/städte zu fahren ist nur ein Hotel weiter vor dem "Blau Mediterraneo". 3 Spar-Supermärkte sind auch max nur 5 min zu Fuss entfernt. Zu empfehlen ist der Spar der auf der anderen Strassenseite vom Haupteingang liegt, da es dort auch eine Bäckerei drinnen gibt wo man nicht nur das olle Toastbrot bekommt. Die Sprmärkte sind jedoch nicht die billigsten Einkaufsmöglichkeiten. Zu empfehlen ist der Lidl der etwas abseits zwischen Sa Coma und Cala Millor liegt. Um dahin zu kommen muss man entweder gut zu Fuss sein, sich ein Fahrrad mieten oder mit dem Auto hinfahren. Ein Pendlerbus fährt zwar auch in der Nähe vorbei, jedoch muss man immernoch ein stück zu fuss dann gehen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab eine Tischtennisplatte, einen Spielplatz für die Kleinen, einen Internet- und TV-Raum. (Internet: 1 Euro/10min), einen nicht sehr modernen Billardtisch und ab November einen innenliegenden Pool und Fitnessraum. Der Pool war für die Zwecke ausreichend da nicht allzuviele ständig im wasser waren. Die Liegen drumrum waren zahlenmäßig auch ausreichend, auch wenn der Platz in der ersten Reihe meist belegt war, es sei denn man reservierte sich vor 10 Uhr einen Platz.