Protur Palmeras Playa Aparthotel

Transfer vom Flughafen ca 1,5 Stunden, Problemloses Einschecken. Die Zimmer waren klein , für 4 Personen ausreichend, der Kleiderschrank könnte größer sein. 5x pro Woche wurde gereinigt,( grobflächig) aber ok. Das Frühstück ok. Nur leider waren einige Russen anwesend die unangenehm auffielen. Sonst Holländer, Engländer und Spanier was dies wieder ausglichen. Der Speisesaal war mit einer Eisenstange eingezäunt und man wurde auf 15 Schildern daraufhingewiesen das man diesen Bereich von außen nicht Betreten oder Verlassen durfte, sondern nur durch das Hotel. Diesen Unsinn konnte keiner nachvollziehen. Die Öffnungszeiten des Speisesaal wurden zwischendurch geändert aber nicht bekanntgegeben. Beim Einschecken bekamen wir die Information das man an der Poolbar Pizza, Hamburger , usw mittags zu essen bekam, das war in diesm Jahr abgeschaft worden ohne der Rezeption Bescheid zu geben. Buchen sie lieber Floriana in Cala Bona, dort stimmt einfach alles und es gibt keine Mängel.

Klein aber ok. Möbel teilweise abgenutzt, für den Urlaub reicht es, man will ja dort nicht einziehen. Die Sauberkeit könnte besser sein, war ok.

Das Restaurant aber für diese vielen Leute viel zu klein, oft mussten die Gäste vor der Tür warten weil kein Platz mehr frei war. Die Bar war abends nur sporalisch besetzt, 1 Kellner für 700 Gäste. Bereits um 12:30 Uhr zu Beginn des Essens war das Essen lauwarm bis kalt, Fritten matschig und mit Fett vollgesogen, das Fleisch knorpelig und zäh. Die Teller fettig und klebrig man mussten schon aussortiern bis man einen einigermaßen sauberen Teller bekam, in den Dessertschüsselchen war noch Spülwasser und die Weingläser waren so schmutzig, das man lieber den Wein aus Plastikbechern trank. Landestypisch gab es außer 1x Paella nichts und diese war grottenschlecht, Gemüse aus der Dose und halbroher Reis. Wenn man keinen von den weingen Außenplätzen ergatterte und im Innenraum sitzen mussten, hatte man das Gefühl in der Abfertigungshalle des Flughafens zu sitzen.

Das Personal war im Speisesaal war oft unfreundlich bis angenervt. Entweder musste man seinen Teller festhalten, damit man ihn nicht unter der Hand weggezogen bekam oder man musste sich selber Besteck organisieren, da die Kellner lieber unterhielten. Was vielleicht auch besser war, da einige Kellner das Besteck im vorderen Teil des Bestecks anfasten. Die Kellner verstanden ein bisschen Deutsch. Beschwerden wurden zur Kenntnis genommen, aber nichts unternommen. Es gab eine Waschmaschine und einen Arzt direkt auf der Anlage.Obwohl 50-60 Leute vor dem Speisesaal warteten wurde der Speisesaal keine Minute zufrüh geöffnet. Die Kellner führten zu diesem Zeitpunkt eine lebhafte Unterhaltung.

Zum Stand waren es nur 3 Minuten, er war immer sehr voll, aber sauber. Es gab viele Läden in der Nähe mit Andenken ( Sachen die die Welt nicht braucht), sowie 3 kleinere Supermärkte. Ausflugsziele wurden von Veranstalter angeboten waren aber sehr teuer

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation von Annike und Rens war spitze, sowohl tagsüber beim Bogenschießen, Dart werfen, Luftgewehr schießen, Yolleyball,,,,,,,,, sowie bei den Abendshows. Der Pool war ok, wenn auch klein. Das Nichtschwimmerbecken hatte keine Abgrenzung zum Schwimmer. Die Liegen waren ab 8 Uhr morgens besetzt, war zwar verboten interessierte aber keinem.