PrideInn Flamingo Beach Resort & Spa

Tolle Anlage mit Blick auf das weite Meer und dem weißen Strand. Die Anlage ist umhüllt von Palmen und nicht von Zäunen. Die weitläufige Anlage verfügt über ein Haupthaus, wo sich die Rezeption, Bar und Restaurante befindet. Es gibt einen großen Speisesaal der im Kolonialstil erbaut ist und ein separates Restaurant, dem Blue Lagoon in dem man Fischspezialitäten zu sich nehmen kann. (Für Fischliebhaber empfiehlt sich hier der Gourment-Pass). Die Zimmer befinden sich in einem der 6 Nebenhäusern die Tiernamen haben. Einen kleinen Mini-Markt gibt es auch, dort bekommt man alles notwenidige. Wir haben auch die anderen Hotels besichtigt, die dem ASC angehören und können sagen, dass alle Hotels sehr schön und gepflegt sind. Wir haben mit unserem Leisure Pass die Mombassa Tour mitgemacht. Diese Stadt muß man sich einfach mal anschauen um ein Bild vom Kenianischen Leben zu bekommen. Unser Persönliches HIGHLICHT war ganz eindeutig die Big-Five Flugsafari. Es war ein Traum! Gigantisches Land mit einer wahnsinns Tierwelt wurde uns präsentiert. Die Lounges auf dem Trip waren alle sehr sauber und hatten charm. Wir haben alle Tiere gesehen die man sich nur erhofft vor die Linse zu bekommen. Tipp: Nehmt genügend Filme und Speicherkarten für die Kamaras mit. Also wir haben unseren Rekord gebrochen und hier 1200 Fotos geschossen. Das Land ist gigantisch und muß einfach bereist werden.

Die Zimmer haben fast alle Meerblick und sind echt sehr sauber. Unser Zimmerboy kam immer freudestrahlend mit einem Jambo auf den Lippen an und hielt wirklich alles sehr sauber. Jeden Tag alles geputzt, auch den Balkon. Das Bad ist nicht aus Marmor und auch nicht wirklich einladend. Aber alles funktioniert.und die Hauptsache - es ist alles sauber! Die Fliesen sind an manchen stellen schon leicht rostig. Es werden immer dann die Handtücher ausgewechselt, wenn man diese auf den Boden legt und das Bettzeug wird 1x die Woche gewechselt. Es gibt ein Moskitohimmelbett was wirklich bequem ist, nicht so durchgelegen. Die Zimmer sind alle gleich udn haben einen großen Kleiderschrank, Kommode, Stühle, Klimaanlage und ein Telefon.

Das Essen war lecker und für jeden immer was dabei. Das Frühstücksbuffet umfasste alles von mehreren Sorten Marmelade, Honig, Wurst, Käse, englisches Buffet, Gemüse, Obst in Massen, mehrere Sorten Brot und auf extra Wunsch gab es Omlett und Pfannekuchen. Das Mittagsbuffet war auch abwechslungsreich und genügend. Das Abendessen im Hotelrestaurant wird in Menüform gereicht. Es gibt ein riesiges Salatbuffet, genauso wie eine wahnsinns Auswahl an Dessert. Es gibt abends eine Menükarte mit 4 Vorspeisen, dann kann man wählen ob man alle nimmt oder eine auslässt. Bei dem Hauptmenü hat man die Auswahl zwischen drei Gerichten (kann aber auch noch was nachbekommen). Beim Menü selbst hat man dann auch noch die Auswahl zwischen zwei Dessert. Es gab zweimal die Woche ein Themen Abend udn auch einmal mein heiß ersehnten Afrikanischen Abend. Dort gab es dann leckeres Antilopen Ragout. Im Blue Lagoon dem Fischrestaurant waren wir nicht, aber andere Gäste waren sehr begeistert.

Ohne JAMBO läuft hier gar nichts. Das gesamte Personal des Flamingos ist sehr freundlich und zu vorkommend. Wenn man Hilfe benötigt, oder einfach mal was aus reiner neugirde wissen möchte, gar kein Problem - Hakuna Matata! An der Rezeption und am Touristen Office wird sogar deutsch gesprochen, ansonten mit englisch kommt man hier überall weiter. Die Kellner sind alle immer Happy, wenn die einen ein paar Kenianische Wörter beibringen dürfen, wie: Danke, Bitte, Guten Tag usw. Trinkgelder am Anfang bewirken kleine Wunder!

Vom Flughafen sind wir ca. 40 Minuten gefahren und waren erst einmal schockiert. Die ersten Eindrücke von Kenia waren knallharte Bilder eines 3. Weltlandes. Aber erst einmal in der Hotelanlage und der Umgebung angekommen war der erste Eindruck mit dem vielen, neuen schönen Eindrücken verdrängt. Zum Stand sind es wenige Meter. Der Strand wird jeden Tag vom Hotelpersonal gereinigt. Es gibt ausreichend Liegen, so dass man diese wirklich nicht morgens vor dem Frühstück bunkern muß, nur für eine Auflage muß man bezahlen. Wir selbst haben es bevorzugt uns in den warmen, weichen, weißen Sand unter die Palmen zu legen. Am Strand kommt Personal vorbei und fragt nach, ob man was zu trinken möchte. Toiletten gibt es auch an der Poolbar, so dass man nicht Naß und besandet ins Hotelzimmer gehen muß. Duschen gibt es unten am Strand. Die Beachboys sind ein wenig nervig, aber man sollte sie höflich behandeln, dann sind sie es auch zu einem. Es ist verständlich, dass sie immer wieder auf einen zukommen und möchten das man sich ihre Sachen anschaut, denn schließlich Leben die davon. Zum Dorf muß man nur aus der großen Anlage raus und nach 3 Minuten ist man in dem Minidorf. Dort bekommt man alles was man sich von einem Kenianischen Urlaubsdorf wünschen kann. Ganz viele kleine Souveniershops, Mini-Market und mehrer Restaurants. Traut euch ruhig aus der Anlage raus, die Menschen dort draussen sind nett und wollen nur unser Geld. :-) Also, damit meine ich, dass sie natürlich versuchen und in ihre Shops zu bekommen und interessiert sind auch ein GEschäft zu machen. Handeln ist hier natürlich PFLICHT und macht mächtig Spaß. Die Jungs setzen ihre Preise immer hoch an und man getrost um mindestens die hälfte runter gehen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation wurde auch geboten, wie Wassergymnastik, Beachvolleyball, Fußball, Schnuppertauchen im Pool u.v.m. Aber wir selbst haben daran nicht teilgenommen. Die Hotelanlage hat mehrmals abend eine Band da gehabt zu dem man sogar gut tanzen konnte. Ansonsten war manchmal ein Pianist bei uns im Hotel und stimmt den Abend an. Der Pool ist riesig und hat eine tolle Form und zur Krönung einen Wasserfall. Der Pool wird jeden Tag gereinigt und Liegen und Schatten gibt es auch genügend. Die Poolbar versorgt einen mit frischen, kühlen Getränken. Am Strand kann man Surfen, was wir auch gemacht haben. Die Bretter und Segel sind war nicht mehr die besten, aber es ist völlig i.O. 1 Std kostet umgerechnet 6€.