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Robert (36-40)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • August 2010 • 1 Woche • Strand
Wunderbare Anlage mit kleinen Schwächen!
5,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Riesige, perfekt gepflegte Hotelanlage mit Lagune südlich von Hurghada. Gesunde Mischung von Deutschen, Russen, Franzosen, Österreichern, Schweizern und Engländern. Die Russen fielen in keiner Weise negativ auf! Es sind alle Altersgruppen vertreten.


Zimmer
  • Gut
  • Es gibt 6 Wohnblöcke: 1000, 2000, ... 6000er-Block. Der Block 3000 und 4000 hat Superior-Zimmer, alle anderen Standard-Zimmer. Die Superior-Zimmer sind doppelt so groß (ca. 30 Quadratmeter), man könnte ein Zusatzbett hineinstellen. Jedes Zimmer hat Balkon oder Terrasse. Die Möblierung unseres Zimmers ist schon in die Jahre gekommen, Minibar wird täglich mit 2 Flaschen Wasser gefüllt, wir hatten auch Cola, Sprite und Fanta drinnen (vielleicht lag es am Trinkgeld). Safe, Telefon, TV, Fön waren vorhanden.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Frühstücksbuffet: ohne Worte, muss man einfach gesehen und erlebt haben: es gibt alles,was das Herz begehrt Mittags und abends: Buffet in 5 verschiedenen Restaurants: unsere Favoriten waren der Italiener, der Orientale und der Italiener. Esst nicht zuviel von der Hauptspeise und lasst noch Platz für die Desserts! Die sind einfach eine Wucht! Zwischendurch Pizza, Pommes, Crepes, Eis, ... Wer über Mittag am Strand ist, kann dort 2 kleinere Restaurants nutzen.


    Service
  • Sehr gut
  • Abgesehen von den Rezeptionisten, die ein wenig überheblich, aber nicht unfreundlich waren, ist das Service perfekt: In den Restaurants (es gibt 5) war es sauber und gepflegt, das Personal einfach sehr zuvorkommend und nett (auch ohne Trinkeld). Die Zimmer wurden täglich peinlichst gereingt. Hinter dem Zimmerboy geht ein "Aufseher" nach, der die Reinigung kontrolliert. Die Rezeption haben wir 2 Mal kontaktiert (Safe ließ sich nicht öffnen, neue Handtücher saugten nicht), nach 30 Minuten war Abhilfe da. Arzt ist in der Anlage vorhanden und wurde von Freunden auch genutzt: Behandlung von Sonnenallergie mittels Injektion kostet 70 Euro, verstopfte Ohren durchblasen kostet 65 Euro. Man zahlt beim Check-out an der Rezeption. Wenn man das Lohnniveau der Angestellen kennt (Koch/Kellner 60 Euro pro Monat, Reinigungspersonl 40 Euro und Gärtner 20 Euro) gibt man doch ab und zu gerne Trinkgeld. Der Kofferträger, der mit dir zu deinem Zimmer fährt, bekommt 1 Euro, der Buslenker des Transferbusses pro Koffer auch 1 Euro. Ab und zu wird man gebeten, eine Stange Euro-Münzen in Scheine zu wechseln, weil die Banken dort nur Scheine wechseln. Außerhalb des Hotels würde ich mit dem Wechseln vorsichtig sein, da es ägyptische Pfund-Münzen gibt, die den Euromünzen sehr ähnlich sind. Innerhalb des Hotels braucht man keine Angst vor Betrügerei haben. Insgesamt kann man sagen, dass man ohne Trinkgeld einen ordentlichen Service bekommt. Wer übertriebene Aufmerksamkeit braucht, gibt halt des öfteren Bakschisch.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Der Flughafen ist per Taxi in ca. 15 Minuten erreichbar, mit dem Transferbus demensprechend länger, je nachdem wie viele Hotels angefahren werden. Zum Strand geht man zwischen 1 und 10 Minuten, je nach Lage des Zimmers. Wer nicht gehen möchte, nimmt das hauseigene Boot, das zwischen Rezeptionsgebäude und Strand hin und her fährt. Einkaufsmöglichkeiten in der Anlage: Apotheke, Souvenirs, kleiner Supermarkt, Klamotten Außerhalb der Anlage, direkt gegenüber des Hotels: viele Geschäfte mit allerlei Dingen, hauptsächliche Souvenirs, Klamotten, Zigaretten, gefälschte Uhren. Empfehlenswert ist das Geschäft Cleopatra, das direkt über der Straße liegt. Cleopatra verkauft zu günstigen Fixpreisen Schmuck (auch Echtschmuck), Textilien und vor allem Souvenir. Man kann mit Euro zahlen, bekommt auch Euro-Retourgeld mit Rechnung. Vor den anderen Geschäften wird man halt angequatscht, jedoch nicht aggressiv. Bei 2 mal Nein lassen sie dich auch weiterziehen. Außer bei Cleopatra unbedingt handeln! Es macht schon einen Unterschied, ob man für eine Stange Marlboro 28 Euro bezahlt (wie er anfangs verlangte) oder eben nur 10 Euro, die wir dann gerne bezahlten. Der Havanna Club, auch direkt über die STraße, ist die einzige Tanzmöglichkeit in der näheren Umgebung. Eher junges Publikum , gratis Eintritt außer samstags für Dana Beach-Gäste. Diverse Ausflüge kann im Hotel buchen: Schnorcheln, Tauchen, Quad, "Safari". Wir buchten beim SkyAquaCenter (direkt beim Strand) eine ganztägige Schnorcheltour mit 3 "Tauch"gängen zu schönen Riffen inkl. MIttagessen am Schiff und 2 Getränke um 40 Euro pro Person. Für uns war es das 1. Mal mit Taucherbrille und Schnorchel und waren dementsprechend begeistert. Beim nächsten Mal würden wir uns auf jeden Fall eine Privattour leisten, weil die Riffe zeitweise von hunderten Tauchern belagert waren und es schon vorkam, dass man die Flosse des Vordermannes im Gesicht hatte.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Zum Animationsprogramm können wir nicht viel sagen: Wir waren die ganze Woche am Strand und dort bekommt man davon nichts mit. Es gibt 3 Pools mit ausreichend Liegen, man braucht also nicht um 6 Uhr morgens die LIege reservieren. Strandtücher bekommt man jeden Tag frisch an den Pools und am Strand. Duschmöglichkeiten ausreichend vorhanden. Die Pools waren sehr sauber, am Strand geben 2 Jungs das Beste, das Wasser von Verschmutzung zu befreien. Zum Strand, den wir ausschließlich nutzten: auch hier gibt es genügend Liegen und Schirme. Wer in 1. Reihe liegen möchte, muss halt dementsprechend aufstehen. Wer mit der 3. Reihe zufrieden ist, sucht sich nach dem Frühstück normal einen Platz. Am Strand gibt es mehrere Schnorchel- und Tauchanbieter, Banana-Boat und Surfen, Henna-Tattoo, Schmuckstände, Kamele und Pferde. Wenn ihr Lust auf Massagen im Spa habt: 4 x 1 Stunde zu 100 Euro. Mehr als 30 Euro pro Stunde solltet ihr nicht bezahlen. Der Strand ist je nach Ebbe und Flut entsprechend seicht. Der Strandabschnitt wird zu beiden Seiten mit Hotels begrenzt, lange Spaziergänge sind also nicht möglich. Um zu Schnorcheln muss man ans Ende der Stege gehen. Es gibt kein hauseigenes intaktes Riff! Man sieht zwar ein paar kleine und große bunte Fische, aber keine schönen Korallen. Wie gesagt, für unsere erste Schnorchelerfahrung war das aber ganz ok. Geschlossene Badeschuhe sind für das Schwimmen nicht notwendig, für das Schnorcheln draußen aber zu empfehlen. Wir kauften vor Ort welche um 6 Euro. Auch die Luftmatratze besorgten wir uns vor Ort um 8 Euro.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im August 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Robert
    Alter:36-40
    Bewertungen:13