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Anne (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Mai 2009 • 2 Wochen • Strand
Schade ums Geld und die vergeudeten Urlaubswochen
3,1 / 6

Allgemein

Auch wir haben den vorwiegend guten Bewertungen im Internet vertraut und dieses Hotel daraufhin gebucht. Bei Ankunft im Hotel waren wir auch erst einmal erleichtert, nachdem wir andere Hotels in Hurghada selbst sehen mussten. Als wir die Lobby betraten, konnten wir durch große Rundbogenfenster im rückwärtigen Bereich bereits das türkisfarbene Meer und einige Palmen sehen - eine durchaus beeindruckende Aussicht, die viel zu versprechen schien! Die Anlage selbst ist weitläufig, so dass man sich den ganzen Tag darin aufhalten kann und - mit einigen Ausnahmen - auch relativ sauber. Das uns zugewiesene Zimmer war ruhig, groß, gut ausgestattet und mit einem fantastischen Meerblick. Das wars dann aber auch schon! Die Architektur des Hotels ist Geschmackssache. Auf uns wirkte die Zitadelle im gegenwärtigen Zustand etwas bedrückend - fast wie ein Kerker! Überall nur Steine, Gänge, Treppen und Flure (da alles aus unebenen Natursteinen: Gefahr im Dunkeln und für edle Damenschuhe (obwohl gewisser Dresscode erwünscht war)!!). Nichts fürs Auge: keinerlei Dekoration oder Farbakzente und kaum Pflanzen. Wir haben die Anlage zwar vorher auf Fotos gesehen, sie uns dennoch anders vorgestellt! Zumindest im Innenbereich erwarteten wir eine - dem weitläufigen Areal angemessene und einem 5-Sterne-Niveau entsprechende - große Grünanlage/Garten mit Bänken zum gemütlichen Sitzen. Man findet im ganzen Hotel keinen einzigen derartigen Ruhepol zum Relaxen und Entspannen, geschweige denn eine richtige Poollandschaft. Auch in der Lobbybar ging es zu wie einem Bahnhof, ein ewiges Kommen und Gehen mit entsprechende Lautstärke. Ansonsten wirkte die Lobby - wie auch das gesamte Hotel - kalt und farblos, abgesehen von den bunt zusammengewürfelten Polster- und Ledermöbeln, die aussahen, als hätten sie die beste Zeit schon hinter sich, obwohl das Hotel erst vor 8 Monaten eröffnete. Sie waren fleckig, speckig, verschwitzt und der Bezug wellte sich bereits. Dann und wann wurden sie von Mitarbeitern gewendet - klasse Lösung! Die Dekoration der Lobby bestand hauptsächlich aus einigen Säulen - an die in abgesetzten Bereichen vereinzelt Blumen gemalt (!) wurden - und aus angeleuchteten Feuerlöschern! Bei den Toiletten leider dasselbe Trauerspiel: Nicht nur, dass der Waschraum und die Toiletten selbst sehr dreckig waren, man überall die Spuren der vielen Magen-/Darmerkrankten fand, keine einzige Tür verschließbar und auch immer nur ein einzelner Seifenspender (häufig leer) vorhanden war, nirgends auch nur eine einzige Blume, Blumenbouquet - ganz geschweige von anderer Deko. Hier fehlt eindeutig eine liebevolle Hand, die sich des gesamten Komplexes einmal ausgiebig annimmt, die den speziellen Charakter der Architektur stilvoll unterstreicht und dem Hotel etwas Seele einhaucht. Für uns persönlich hatte die Anlage lediglich in den Abend- und Nachtstunden Charme, wenn sich durch die Ausleuchtung ein besonderes Spiel aus Licht und Schatten ergab. Das Leitmotiv des Citadel Azur Resort - zu finden auf der Infobroschüre in der Zimmermappe - lautet dann auch plakativ: "You may find others... We are different"! Das ist leider wahr, zumindest anders als von uns bereits besuchte 5-Sterne-Hotels. Insofern ist das häufig von Angestellten vorgebrachte Argument, man befände sich nun einmal Ägypten, für uns auch völlig irrelevant. Wir reisen viel, haben dementsprechend auch schon jede Menge erlebt und sind keine Grundsatzmeckerer. Aber bei einem 5-Sterne-Hotel - ob nun in Ägypten oder nicht - muss und sollte man seine Ansprüche hochschrauben dürfen, ansonsten könnte man ja gleich eine mindere Kategorie buchen. Gerade von diesem - mit derart viel Vorschusslorbeeren versehenen - 5-Sterne-Hotel haben wir mehr erwartet, zumal und insbesondere unter Leitung eines hotelerfahrenen, österreichischen Generalmanagements! Das Hotel hat Potenzial, das es im Moment nicht (noch nicht?) zu nutzen weiß. Baulich zwar nicht optimal (zu groß und weitläufig, keine dementsprechenden Garten- und Poollandschaften), ist der All-Inclusive-Gedanke an sich jedoch relativ gut umgesetzt (Gastronomie fast rund um die Uhr, verschiedene Spezialitätenrestaurants und Disco ohne Aufpreis, kostenloser Internetzugang, Safe, Minibar, 1 x Massage und Wäscheservice). Es besteht jedoch erheblicher Nachbesserungsbedarf in puncto Speisenangebot, Service, Organisation und Qualifikation, Bepflanzung und Flair. Auch ein gesünderer Gästemix wäre wünschenswert. In diesem Sinne sind wir nun tatsächlich verunsichert, ob man den Hotelbewertungen im Internet überhaupt noch vertrauen kann!!!! Bei allem Respekt vor Holidaycheck - sicherlich ist alles sehr subjektiv - aber Höchstpunktzahl in allen Kategorien? Entweder waren die Leute nicht in demselben Hotel, kennen kein richtiges 5-Sterne-Haus oder aber waren vom türkisfarbenen Meer einfach nur so sehr beeindruckt, dass vor lauter Euphorie alles andere nicht mehr wahrgenommen oder unwichtig wurde. An eine Manipulation möchten wir in diesem Zusammenhang gar nicht erst denken, obwohl die eine oder andere Bewertung fast wie ein Werbetext des Hotels selbst klingt!!!! Für die in Russland hierfür zu zahlenden Discountpreise (bis zu 50 % Rabatt - angeblich infolge der Wirtschaftkrise gewährt: Ist die nur in Russland?) ist das Hotel auch völlig in Ordnung. Ansonsten stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis aber nicht, weswegen wir dieses Hotel nicht weiterempfehlen können!


Zimmer
  • Eher gut
  • Das Schönste am gesamten Hotel war für uns eigentlich das Zimmer. Wir hatten eines, welches zwar lange Wege zu den Restaurants und zum Strand mit sich brachte, ansonsten aber sehr ruhig und gut ausgestattet war - mit einem großzügigen Balkon und einem fantastischen Meerblick bereits vom Bett aus. Im Zimmer wurden wirklich schöne Materialien verarbeitet. Schade nur, dass man sich nach einer Bauphase von immerhin über 10 Jahren keine Zeit für eine abschließende Grund-/Baureinigung genommen hat. Auf den Böden, in den Fugen und Ecken sowie an Sockeln und Seitenwänden findet man Zement, Mörtel, Kitt, Fugenfüller und Farbspritzer! Der verwandte Marmor wurde noch nicht einmal versiegelt, so dass überall Glas- und sonstige -abdrücke sichtbar wurden, die selbst eine gründliche Zimmerreinigung nicht mehr mit normalen Mitteln entfernen konnte. Leider wurde hier die Gewinnmaximierung über die Reputation des Hauses gestellt. Wirklich kurzfristig gedacht, denn das dürfte nicht nur Unverständnis und Unmut der Gäste mit sich bringen, sondern auch durch die nachträglich notwenig gewordene dementsprechende Aufarbeitung zusätzliche Kosten. Ein Dankeschön noch einmal für die Zuteilung eines eigenen Haustieres (Maus). Diese war in den Abendstunden desöfteren ein vollwertiger Ersatz für das Animationsteam!!!


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Mit Ausnahme des Frühstücks war das Essen für uns eine Katastrophe und bewegte sich lediglich auf einem 3-Sterne-Niveau. Täglich wurden den Gästen 2 Suppen, etwas Gemüse, 1 x Fisch, 1 x Geflügel und 1 x Rindfleisch (zusätzlich auch z. T. als etwas zu lang gegartes Grillgut) vorgesetzt, ohne sichtliche Abwechslung in der Zubereitung. Das restliche Speisenangebot bestand aus Fastfood wie Pizza, Pasta, Burger und Pommes, wofür im Hafenrestaurant bereits feste Stationen eingerichtet wurden. Die wirklich schöne Aussicht auf das Meer entschädigte dort jedoch für einiges. Auch die gelegentlichen Themenabende ließen - abgesehen von der andersartigen Eindeckung (ansonsten leider meist mit kleinkarierten Zierdeckchen) und Kleidung der Kellner sowie Würzung des Essens - kaum Unterschiede erkennen. Lediglich das asiatische Buffet hob sich vom täglichen Einerlei ab und war auch wirklich lecker. Das Kuchen- und Dessertangebot ist etwas vielseitiger. Insbesondere bei Vollauslastung des Hotels sind die Kapazitäten und auch das Personal dem Gästeansturm nicht gewachsen - hier fehlt u. a. eine kompetente Person am Restauranteingang, die die Platzierung regelt. Nicht nur, dass dann ein derartiges Chaos und ein enorm hoher Geräuschpegel herrscht, dass einem der Spaß am Essen vergeht und man einfach nur so schnell wie möglich fertig sein möchte, so kann man froh sein bei der Menschenmasse überhaupt einen Tisch zu ergattern. Und hat man den dann endlich, sollte man sich die Getränke besser selbst holen, obwohl zwischenzeitlich das Essen ja sowieso schon kalt ist. Andererseits sollte man seine Speisen ohnehin nicht zu lang "genießen" und immer jemand am Tisch bleiben (wird ansonsten sofort abgeräumt) , da dieser schnell wieder gebraucht wird. Dementsprechend wird man dann vom Personal auch schon beäugt und einem Teller und Gläser fast aus der Hand gerissen. Also in einer Betriebskantine ist der Wohlfühlfaktor höher!!!!! Wer etwas mehr Ambiente und Ruhe erwartet, sollte auf die Spezialitätenrestaurants (Fisch, Italiener, Brasilianer) ausweichen. Hier ist besonders der Brasilianer hervorzuheben - leider aber immer mit täglich demselben 5-Gänge-Menü. Noch eins zu den Getränken: Säfte sehen etwas merkwürdig aus und schmecken auch so; Cocktails - na ja, davon aber große Auswahl und nicht allzu sehr verwässert; Standards wie Martini oder Kombinationen mit Sekt oder Champagner sucht man jedoch vergeblich! Enttäuschend auch das österreichische Cafe "Mozart", welches ganz besondere Kaffeespezialitäten sowie typisch österreichische und dazu noch hausgemachte Backwaren und Pralinen offerierte und somit hohe Erwartungen weckte. Das Gebäck- und Kuchensortiment bestand jedoch lediglich aus einem halbwegs vertrocknet wirkendem Käsestrudel, 1 Sorte Muffins und 1 Sorte Donuts - jeweils verteilt auf mehrere Anrichteplatten, die auch bei Mozart keine Begeisterungsstürme ausgelöst hätten. Die Pralinen befanden sich in einer geschlossenen Schachtel, welche käuflich erworben werden konnte. Also nichts mit Sacher- oder Linzertorte, Gugelhupf, Kipferl, Krapfen ...! Das Dessert- und Kuchenangebot in den normalen Restaurants war vielseitiger und ansprechender als in diesem typisch "österreichischen" Cafe! Außerdem sollte man sich auf längerfristige und z. T. masive Magen-/Darmprobleme einstellen. Dann ist einem das Speisenangebot sowieso egal, man traut sich höchstens noch an eine Suppe heran. Auch uns hat es - trotz der üblichen Vorsichtsmaßnahmen - ab dem 4. Tag, durchgängig bis fast zum Ende der 2. Woche, erwischt - inklusive aller Begleiterscheinungen wie Wasserdurchfälle, Erbrechen und Kreislaufbeschwerden. Fakt ist, dass auch beinahe alle anderen Gäste, mit denen wir Kontakt hatten, von ähnlichen Symptomen berichteten und dementsprechend sahen auch die Toiletten aus. Im Hotel gibt es einen Arzt mit 24 h Rufbereitschaft (1 Konsultation: 60 Euro + Medikamente). Ansonsten kann man aber auch direkt zur Gästebetreuung gehen, die wissen um die Situation und haben entsprechende Kapseln für 5 Euro schon bereitzuliegen. Diese besser auf Dauer einnehmen, weil ansonsten wieder alles von vorne beginnt! Ein kleiner Tipp an die Hotelleitung: Kapseln als kleines Begrüßungsgeschenk bereits bei Anreise auf die Zimmer verteilen!!


    Service
  • Eher schlecht
  • Der Service schwankte stark - von gut bis katastrophal. Insbesondere die Angestellten der Rezeption verhielten sich uns gegenüber arrogant, unfreundlich und waren inkompetent. Auf die Frage, ob in unserem Zimmer die üblichen Toilettenartikel wie Shampoo, Seife und Duschgel vergessen worden sind, eigentlich absoluter 5-Sterne-Standard, wurden wir regelrecht ausgelacht und mehr als frech auf den dort befindlichen Seifenspender verwiesen. Also besser selbst mitbringen! Bei telefonisch vorgebrachten Anliegen an die Rezeption wurde man von einem zum anderen Mitarbeiter weitergeleitet, in die Warteschleife gehängt und dann begann wieder alles von vorne - bis irgendwann das Gespräch abbrach. Man musste also persönlich alles klären, was auch vor Ort - mangelnds Sprachkenntnisse (kein deutsch, besser russisch als englisch) - gar nicht so einfach war. Das traf übrigens auf fast das gesamte Hotelpersonal zu. Einzige Ausnahme: Isabell von der Gästebetreuung, die aber auch nicht immer anwesend war. Diese Situation könnte besonders für ältere Menschen problematisch sein. Auch das Geldwechseln oder gar das Bezahlen der Zimmerrechnung an der Rezeption gestaltete sich schwierig, was bei einem Hotel dieser Größenordnung (ca. 550 Zimmer) und 5-Sterne-Kategorie nicht nachvollziehbar ist. Unsere Kreditkarte konnte nicht eingelesen werden (Apparat kaputt), Barzahlung war selbst zu unterschiedlichen Zeiten nicht möglich, weil selbst auf einen kleinen Schein nicht herausgegeben werden konnte. Also heisst es, viel Sitzfleisch oder passendes Geld mitbringen! Ansonsten war das junge und häufig sichtlich nur angelernte Personal überwiegend höflich und bemüht, bei stärkerem Gästeansturm jedoch komplett überfordert, worunter dann z. T. auch die Freundlichkeit litt. Andererseits aber auch verständlich bei dem Benehmen einiger Gäste und in Anbetracht der Arbeitszeiten (16 h). Dieselben armen Kerle, die vormittags arbeiteten, waren nachts immer noch beschäftigt! Bei Vollauslastung gleicht das Hotel im Grunde einer Massenabfertigungsanstalt, was wir leider fast in Gänze über 2 Wochen miterleben mussten! In unserer 1. Woche hatte das Hotel - voll belegt - einen Russenanteil von 95 % (!), dementsprechend wurden die Gäste von Angestellten bereits in russisch gegrüßt. Man erklärte uns, dass sich die Situation in Kürze aufgrund der hier stattfindenden internationalen "Rotary"-Konferenz enorm verbessern würde. In der 2. Woche leerte sich das Hotel deutlich und man wurde nun tatsächlich auch als Gast wahrgenommen - leider aber nur für wenige Tage. Als die "Rotary" im Buskonvoi eintrafen, fühlte man sich nur noch lästig und wie ein Gast 3. Klasse. Das Hotel war nicht nur voll-, sondern überbelegt mit entsprechendem Chaos und Geräuschpegel, Bereiche und alle Lokalitäten wurden zeitweise für die übrigen Gäste - mit folgender freundlicher Mitteilung der Hotelleitung: "Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ..." - gesperrt und selbst die abendliche Live-Musik für Tage gestrichen! Das Personal kleidete sich anders (anstatt des üblichen T-Shirts nun Hemd mit Fliege) und stand vorwiegend den Konferenzteilnehmern zur Verfügung. In der Lobby wurden plötzlich Tische mit verschiedenen Getränken aufgebaut, ein Tagescocktail, eine bessere Obstauswahl und andere Kleinigkeiten wie z. B. Eis selbst zum Abendessen angeboten. Auch die Toiletten waren nun sauber - es geht also! Im Hafenrestaurant, wo für die "Normalos" nur Papierservietten erhältlich sind und lediglich in Plastikbechern ausgeschenkt wird, scharrten sich die Kellner ausschließlich um die "Rotary"-Tische, die dann wie in einem Nobelrestaurant eingedeckt wurden. Selbst bei bereits sitzenden Gästen wurden die Sonnenschirme entfernt, um sie dann zuhauf bei den "Rotariern" zu platzieren! Nach der Konferenz war man zwar wieder Gast und fand auch wieder mehr Ruhe, aber auch den alten Standard. Als einen besonderen Service betrachten einige Mitarbeiter aber wohl das Anbaggern der weiblichen Gäste!!! Ich persönlich wurde noch nie so dreist und niveaulos angemacht wie hier - und schon gar nicht in einem Hotel, geschweige denn einer 5-Sterne-Anlage. Anmache - wie z. B. Fragen, wann man sich denn mal alleine im Zimmer oder abends am Strand treffen könnte, zur Not aber auch ein Auto zur Verfügung stünde - ist hier wirklich fehl am Platze. Da war das Zettelchen zustecken mit Name und Telefonnummer oder das aufdringliche Betreten des Zimmers unter fadenscheinigen Vorwänden noch eher harmlos. Hier sollte das Management wirklich einmal regulierend eingreifen!!! Ein weiterer ganz besonderer Service wurde uns mit Zuordnung eines eigenen kleinen Haustieres (schwarze Maus) zum Zimmer zuteil, die uns allabendlich freundlich begrüßte. Unsere Nachbarn hatten demgegenüber nur Ameisen!


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Das Hotel liegt einsam in der Wüste und direkt an einem 2 km langen Sand-/Naturstrand. Die Geschäfte im Hotel waren eher mickrig und überteuert - aber man fährt ja nicht unbedingt zum Einkaufen nach Ägypten. Ansonsten gab es aber auch ein Shuttle-Bus für 5 Euro nach Hurghada, obwohl das Angebot dort auch nicht gerade überragend ist. Die Transferdauer zum Hotel betrug ca. 35 Minuten. Aufgrund der Flughafennähe sah und hörte man desöfteren den Flugverkehr, der von uns aber nicht als besonders störend empfunden wurde.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das durchaus vielfältige Sportangebot haben wir nicht genutzt, es gab ja auch genug Treppen. Zu unserer Zeit waren trotz Vollbelegung des Hotels ausreichend Liegen und Sonnenschirme im Pool- und Strandbereich vorhanden. Entweder trauten sich die Gäste nicht weit weg von ihren Zimmern und somit von ihren Toiletten oder aber die vielen Russen schliefen noch. Die Animation war unaufdringlich. Die "Shows" ab 21. 30 Uhr im Amphitheater haben wir 2 x besucht, da wir dem Team noch eine Chance geben wollten. Kann man sich aber sparen (U12-Niveau). Richtig angenehm für uns war jedoch die abendliche Live-Musik auf der Außenterrasse - großes Kompliment an die beiden Sänger und den DJ der Disco!


    Preis-Leistung
  • Schlecht

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Mai 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Anne
    Alter:36-40
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Gast. Im Namen des Managements und des gesamten Teams des Citadel Albatros Hotels möchten wir Ihnen danken, dass Sie unser Hotel für Ihren Urlaub gewählt haben und für Ihr Feedback! Wir möchten darauf hinweisen, dass wir jedem Kommentar unserer geschätzten Gäste mit besonderem Verständnis und Dankbarkeit begegnen. Wir schätzen konstruktive Kritik sehr, da wir darin eine Möglichkeit sehen, die Qualität unserer Dienstleistungen zu verbessern. Bitte akzeptieren Sie unsere Entschuldigung für etwaige Unannehmlichkeiten. Alle Ihre Anmerkungen wurden von den Leitern der zuständigen Abteilungen berücksichtigt und sofortige Maßnahmen ergriffen. Lassen Sie mich Ihnen noch einmal für Ihr Feedback danken. Wir hoffen aufrichtig, Sie im Citadel Albatros Resort wiederzusehen! Beste Grüße vom Albatros Citadel Resort