Pension Augustino

Die Gäste kommen vorwiegend aus deutschsprachigen Raum. Bis auf das Zimmermädchen und die Ehefrau des Chefs sprechen fast alle Angestellten sehr gut deutsch. Es waren vorwiegend Familien da, die sowie wir auch Halbpension gebucht hatten. Also wenn man das Angebot im Internet betrachten, denk man "WOW" das ist wirklich preiswert. Leider ist dem nicht so. Wenn man wirklich gut essen möchte , muss man schon ca 50-70 Euro täglich zusätzlich für eine 3köpfige Familie im Restaurant ausgeben. Zusätzlich kommen die ganzen Getränke dazu ( wir haben in einer Woche 90 Euro für kühle Getränke und täglich eine Tasse Kaffe ausgegeben) Craotien ist schon lange nicht mehr, so preiswert wie es mal war!

Die Zimmer waren alle sehr geräumig, sehr sauber ( bis auf ein paar Blutflecken auf dem Spannbettlacken) , aber sehr hellhörig . Leider gabts in den Zimmern keine Kühlschränke, die das Kühlen der Getränke möglich machten. Das Kühlen im Bad im Waschbecken oder Dusche, war auch nicht möglich, das die Stöpsel undicht waren. Deshalb waren wir auf die kühlen und recht teuren Getränke im Retaurant angewiesen.Der nx Supermarket, war zu Fuß in ca 3-4 km erreichbar. Der Ausblick auf das Meer vom Balkon war aber sehr schön

Der Betreiber der Pension führt gleichzeitig ein Restaurant dort, dass sehr gute und recht teure Speisen anbietet. Leider konnten wir Gäste der Pension nicht viel davon genissen. Das Essen der Pensiongäste, war sehr einfach ( Gemüse- Eintöpfe, Spagettis, Suppen, kleine Fischportionen, jeden Tag der gleiche Salatteller mit Krautsalat und Tomaten und viel Weißbrot vorweg) , es war wenig und nicht zum vergleichen mit dem Speisen a la Kart. Zum Frühstück gabts nur 5 Scheiben Käse einer Sorte und 5 Scheiben Fleischaufschnitt auch nur von einer Sorte , dass hauchdünn geschnitten war. Die Scheiben waren so dünn, dass sie telweise nur mit Messer von dem Teller abgekratzt werden konnten. Eine Sorte Marmelade, Jogurtbecher, Kellogs, Milch, Instantcaffee. Als wir einen mittleren Teller im Fett schwimmendes Rührei bekommen haben, fragten wir ob es sich um eine Portion handelt, oder ob es für uns drei wäre. Dies war aber leider für uns drei. Unsere Tischnachbarn und wir konnten uns darüber nur noch amüsieren. Die landestypischen Speisen gabts nur ala Kart und auch reichlich .

Die Zimmer wurden täglich gereinigt, die Handtücher wurden alle 3 Tage ausgetauscht.Leider mussten wir eine sehr negative Erfahrung mit der Ehefrau des Chefs machen. Wir hatten ein Badetuch in der gleichen Farbe von zu Hause mitgenommen, dass leider aus versehen von dem Zimmermädchen zum Reinigung gebracht wurde. Als wir freundlich beim Frühstück danach fragten, wurde es anscheinend falsch und als Vorwurf verstanden. Ich sollte doch sofort in den Keller gehen und die Handtücher durchsuchen.Ich sagte, dass ich gerne erstmal zu ende frühstücken würde, aber die Frau des Chefs, wurde richtig laut ,schimpfte auf croatisch und sagte "Nein! Jetzt" Ich weiss ja nicht, weshalb sie sich so aufgeregt hat, aber wir sagten nur, dass wir jetzt erstmal zu ende frühstücken wollen und ihr das Handtuch schenken. Ansonsten waren die anderen Familienmitglieder sehr freundlich.

Sehr ruhige Lage. Die nx größere Stadt/ Insel Pag lag ca 30 km entfernt. Zum "Strand" musste man nur die Treppe runter laufen. Der "private Kiesselstrand" war aber leider nur ca 3-4 m breit und fast nur von Beton umgeben. Als wir den Chef nach Sehenswürdigkeiten fragten, sagte der völlig gestresst : "Alles hier ist schön, einfach hin fahren" (??)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Unser Sohn hat sich sehr auf die Bootsfahrt und das Angeln mit dem Chef gefreut, dass im Internet angepriesen wird. Wir haben mehrere Tage lang immer wieder danach gefragt und hörten nur diese Ausreden: " Keine Zeit da zu wenig Personal, eine Dame hat gekündigt . Personal ist krank. Der Chef ist zu müde, da er immer um 04:30 h aufstehen muss, Nachts war Vollmund und die Fische sind weg." Zum "Strand" gibts auch einige negative Erfahrungen : ALLE Liegen waren defekt und mit Kabelbindern geflickt. Eine Liege brauch unter mir ( 60kg) zusammen Kinder verletzten( einklemmen) sich daran. Es gab nicht genug Schirme. Wir haben 2 Tage vergeblich um Schrime gebeten.Man hat uns vertöstet, dass man welche besorgt, dies ist aber nicht geschehen. Dann sahen wir uns gezwungen, den Nachmittag im Zimmer zu verbringen, denn es war leider zu heiß in der prallen Sonne zu liegen.