Paradisus by Meliá Fuerteventura

etwa 5 min mit dem Auto (nicht asphaltierte Strecke) oder 10 min ( asphaltiert) außerhalb von Costa Calma in Alleinlage. Raffiniert ab 1978 in den Hang gebaut, so dass von ebenerdig von hinten in die gigantisch hohe Empfangshalle tritt und schon in der 4. Etagen von 8 ist. Moderner Aspekt, da ca 2005 umfangreich umgestaltet, in der direkten Nachbarschaft sind noch ganz neu gestaltete Apartmenthäuser, auch wird noch etwas gebaut ( nur bei Umfelderkundung zu bemerken). Es gibt 3 Pools, der mittlere hat einen ungefähren Umfang von 52 m. Genau daneben wird Pool 4 gerade neu gestaltet. Da hört man schon mal etwas Bohrhammer-Lärm. Da geht man eben 60 m weiter, hinter die Palmen an den ganz großen Pool. Die Wassertemperatur war vielen verwöhnten Gästen wohl nicht genehm, so dass man fast allein schwimmen konnte. ( Tip: einfach rein und losschwimmen, es war mind. 21 °) Es gibt zahlreiche Liegen, die im Februar nie alle belegt waren. Überall viele Palmen und andere Gewächse. Genau vor dem Hotel liegt die sogenannte Lagune, vom offenen Meer durch eine Sandbank abgetrennt. Das Hotel hat auch Liuegen an dem Strande der Lagune ( 5 m breit nur). Hier flitzen zahllose Kitesurfer herum. Verschiedene Anbieter für Alles im Bereich Surfen direkt vor Ort. Baden im eigentlichen Meer wird überwacht. Wassertemperatur im Feb 18 °, sehr oft hohe Wellen. Kleiner Laden mit erstaunlich günstigen Preisen ( gekühltes Schweppes 85 ct)- und später noch auf ein Kiosk. Dazu Sport, Mode, Schmuckgeschäfte.Zimmer: sehr oft mit phantastischem Meerblick und privatem Balkon, nicht ein einsehbar. 2 Liegestühle vorhanden. TV ( dt. Programme schlecht eingestellt) vorhanden und WLAN geht auch. Zimmer sehr groß mit Bad ( Wanne vorhanden) und Flur ca 35 qm. Sehr sauber dank ganzer Schwärme von Personal, nur einige winzige Ecken von Abnutzung. Essen: wir hatten nur Frühstück gebucht das Angebot war sehr reichhaltig, für britische, italienische deutsche und spanische Gewohnheiten geeignet. Essen auch draußen möglich. Negativ waren hier einige übereifrige Hilfskellner, die ständig auf der Suche nach gebrauchtem Geschirr waren und auch den aktiv speisenden Personen blitzschnell leere Tassen und wegzogen. Sport: Nur wenige der Gäste nutzen das Angebot: Spinning, auch im Pool, Yoga, Stretsching, Cardiotraining, Pilates und work-out. ( ohne Geräte). Sehr engagierte Trainer, beim Spinning wird allerdings davon ausgegangen, dass man weiß was man tut..( keine Einführung). Abendunterhaltung: Da gibt es täglich Treffen in der Bar in der Empfangshalle. Ca 50 Leute gegen 22.00 Uhr. DJ legt auf. Preise nicht sichtbar?! Parken : nicht so wie man es in D so kennt: hier sucht man sich einen Platz auf einem staubigen Dünenparkplatz ( frei) . ca 150 m. Insgesamt: durchaus empfehlenswertes Hotel. Die von einem zeitgleich anwesenden Bewerter gesehene "Baufälligkeit" ist eine völlig absurde Bezeichnung. Neben dem genannten Pool-Bau ist lediglich noch eine Leckage bei starkem Regen im Dach des Fun-Pub aufgefallen, und zwar nur BEI Regen und bei ruhigem Yoga -Kurs "tropf-tropf"...

WIR fanden das Angebot gut , UNS reichen je einige Sorten Käse Wurst, warme Speisen Brotsorten div Fruchtsaftgebote, Müslis ca 7 Saftsorten etc....auch lactosefreie Milch vorhanden und ca 8 Sorten Joghurt. ABER: wenn man doch mal Abends Hunger und nur Frühstück gebucht hat: kein a la carte Restaurant vorhanden.. man kann dann im Kaden was kaufen oder für 30 E das Buffet nachbuchen.

Alles was mit Sport und Buchung zu tun hatte: sehr gut. Rezeption: man spricht meist englisch, manchmal gar deutsch..Im Falle einer verlorenem Sache wenig Hilfe erhalten

s.o. Die lebendige Kleinstadt Morro Jable ca 20 min mit dem Auto. Die überwiegend durch Hotels und den 2 km langen Palmenpark geprägte Siedlung Costa Calma in wenigen min mit dem Auto, 15 min laufend und 30 min gehend.

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