- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel wurde sauber gehalten Doppelzimmer OK, 1 Doppelbett und 1 normales Bett im Zimmer. So konnte unser Enkel gut seinen Mittagsschlaf bei uns machen. Das Zimmer wurde erst am späten Nachmittag gemacht. Oft zur Siesta-Zeit, wenn unser Enkel schlief, aber auch sonst wurde das Zimmer im besten Fall am folgenden Tag gemacht. Minibar wurde am späten Nachmittag nachgefüllt, wenn etwas fehlte. Gäste: 85% Russen, die eher unfreundlich und vor allem verschwenderisch mit dem Essen umgehen! Da muss man sich einen Tunnelblick angewöhnen! Viele Familien mit Kindern. Die übrigen Gäste könnten sich verm. nicht so wohl gefühlt, haben, da halt Kinderlärm entsteht. Die restlichen Gäste bestanden aus Deutschen, Österreichern, Schweizern, Ungarn und div. Das Personal um etwas freundlichekeit in einem Dienstleistungsbetrieb anzuhalten und nicht weg zu schauen.
Zimmergrösse OK, 1 Doppelbett + zusätzlich 1 Einzelbett Balkon etwas klein. Positiv: es hat eine Möglichkeit die Badeutensilien aufzuhängen. Minibar: OK. Waserkrug für die Zubereitung von heissem Wasser eine gute Idee. Safe: auch ein gute Sache Sauberkeit des Lavabos und Badewanne OK. Vorteilhafter in einem Hotel wohl eher eine Dusche, statt Badewanne, doch das ist wohl kein minuspunkt.
Div. Restaurants und Bars An der Bar kann man jedezeit Getränke holen, da wir all inclusive gebucht hatten. Praktisch, da muss man nicht immer das Geld mit sich herumtragen . Leider musste man mehrmals um das Getränk bitten, gefragt wurde man nie, was man gerne möchte! Qualität der Speisen war OK. Leider überall, sogar im Blumenkohl mit Bechamelsauce Peperoni (Paprika) enthalten.Etwas abstossend, wenn man Peperoni nicht mag und da entfällt die Auswahl gewaltig, ich wage zu behaupten, dass es ausser in der Vanillecreme wohl überall Peperoni enthalten hat. Fazit: keine nur europäische Kost. Die Restaurants wurden so gut wie möglich sauber gehalten. Es war auch während dem Essen jemand für das Zusammenwischen mit einem Besen und Kehrschaufel verantwortlich. Im Speiserestaurent eher laut. Als mehr Gäste eingetroffen sind, wurden auch im Freien (Rasen) Tische aufgestellt. Das war sehr nett und die Gäste haben dies wohl auch geschätzt, denn diese Plätze waren schnell vergeben. Jeden Abend während dem Essen Musikunterhaltung, wobei die Unterhalter jeden 2 Abend ausgewechselt wurden. Frühstücksangebot sehr reichhaltig und gut. Die verschiedenen Brote einfach toll. Es gab auch schon zum Frühstück warme Speisen. im Freien wurden gebratene Eier und diverses mehr angeboten. Wenn man nicht explizit sagte, dass man dies oder das wollte, so wurde man gar nicht bedient. Man wurde allgemein nicht gefragt, ob man etwas möchte. Oft hatte man überhaupt das Gefühl, hoffentlich fragt mich ja keiner etwa. Der Blick war eher zum Boden gerichtet oder einfacch auf die Seite, nicht aber zum Gast. Dies gilt nicht nur für das Frühstück, sondern im ganzen Hotel und den Restaurants, ausgenommen das italienische Restaurant, wo wir jeweils zu Mittag gegessen haben. Nach mehrmaliem Vesuch, haben wir es am zweitletzten Abend dann doch noch geschafft am Abend im Italienischen Restaurant a la Cart zu essen. Das ist ein einmaliges Angebot beim Hotelaufenthalt, wobei man es nur morgens ab 9 Uhr per Telefonanruf buchen konnte. Ab ca. 9.10 Uhr war jeweils alles schon besetzt. Anreise-Abend, ist es positiv, dass man im Speisesaal doch noch zu später Stunde etwas essen kann. Am Nachmittag von ca. 16.00 bis Maximum 17.00 Uhr wurde auf dem Weg zum Strand (Nähe des italienischen Restaurants) Eis und frisch gebackenes mit diversen Sossen angeboten. Schmeckte ganz fein. Am Mittag bekam man da Ofenkartoffel mit div. Saucen.
Personal erst nach einem Trinkgeld um Freundlichkeit bemüht Einiges Personal spricht gar keine Fremdsprachen Zimmerreinigung: wenn das Zimmer gemacht wurde war es OK Klospülung täglich defekt, bis sie dann doch eines Tages gründlicher repariert wurde und es dann mehr ode weniger funktionierte. Reception Beschwerde: wird man ohne Druck auf den nächsten Tag vertröstet. Check in: OK. Die Koffer wurden speditiv in die Zimmer gebracht. Wir hatten die Zimmer nebeneinander gebucht, das war nicht so, wurde uns beim nächtlichen Check in eröffnet, es sei jedoch nicht so weit auseinander. Fakt: Wohl auf dem gleichen Stockwerk, jedoch an einem Ende des Flügels unsere Tochter, am andern Ende des Flügels wir. Unsere Enkelkinder hätten uns so nie gefunden. So haben wir gleich am Morgen um ein Zimmer in der Nähe unserer Tochter gebeten. Wir wurden jeden Tag auf morgen vertröstet, ist wohl Taktik. Schlussendlich habe ich nach Personal mit deutschkenntinssen verlangt und nicht locker gelassen. So durfte ich dann doch mit dem Herrn, der ns beim Check in empfangen hatte sprechen. Ich bestand darauf, dass man unsere Bitte ernst nimmt und auch notiert. Siehe da, dann hat es doch noch geklappt, dass wir zumindest im gleichen Flur ein paar Türen nebenan ein Zimmer bekommen haben. Das haben wir dann doch sehr geschätzt, da unsere Tochter und ihre Familie einige Stunden von uns entfernt ihren Wohnsitz hat. Check out: Zimmer musste um 12.00 Uhr geräumt werden. (Abflug: 19.15 Uhr)Auch für unsere Tochter mit zwei kleinen Kindern wurde keine Ausnahme gemacht. Obwohl uns bekannt war, dass einzelne Hotelgäste (ohne Kinder)ihre Zimmer bis 15 Uhr behalten durften. Trotz reichlich vorhandenem Personal fühlte sich niemand genötigt, uns beim Verlad des Gepäcks zu unterstützen. Mit dem mittäglichen "Hinauswurf" aus dem Zimmer hört augenscheinlich auch die viel gerühmte Gastfreundschaft auf. Ein Zimmer für uns alle hätte gereicht. Man sagte uns, dass wir im Wellnessbereich duschen können und alles vorhanden sei. Dem war leider nicht so. Nach Erklärung der Situation, hat sich die Wellnessverantwortliche ohne Begeisterung dann doch noch bemüht, für uns Tücher zum abtrocknen zu organisieren. 2 Duchen musten für mehrere Abreisende reichen! Dank den Gästen, die 1 Std. später als wir abholbereit sein mussten und uns den Vortritt beim Duschen liessen und uns sogar ihr Duschmitte etc. zur Verfügung stellten, denn das war wie vom Hotelpersonal angegeben auch nicht vorhanden, konnten wir geduscht abreisen.
Strand in wenigen Fussminuten gut erreichbar. Strand zum Baden in unseren Augen eher klein für soviele Leute Belek mit dem Taxi oder dem Angebotenen offenen Traktor in 10-15 Min. zu erreichen. In Belek hat man viele Einkaufsmöglichkeiten, wohl auf Touristen abgestimmt, Lederschuhe/Jacken, Hüte, Tücher etc. etc. Flughafen Antalia im normalfall ca.40 Fahrminutenmit einem Reisebus. Mit dem Ab- und Zuladen der Gäste der anderen Hotelanlagen verzögert sich die An-und Abreise um Einiges! Da wir mit den Enkeln vor allem Badeferien machten, waren wir nur in Belek und können so die Ausflugsmöglichkeiten nicht bewerten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Animateure waren sehr bemüht, die Gäste zu unterhalten. Wir haben davon keinen gebrauch gemacht, da wir mit unseren Enkelkinder beschäftigt waren. Kinderclub/Kinderbetreuung: vielen Dank Mandy und den ukrainischen Betreuerinnen. Die Kinderbetreuerinnen sind sehr freundlich und verlässlich (auch ohne vorgängiges Trinkgeld). Zu empfehlen. Unser Enkel wollte von sich aus higehen. Praktisch auch die speziellen kleineren WCs für die Kids. Der 30 cm hohe Kinder-Pool ist für Kleinkinder OK. Die Enkelkinder hatten viel Spass am schönen grossen Pool mit uns. Ab- und zu wurde am Nachmittag am Pool frische Früchte in Plastikbehälter angeboten, das fanden wir sehr gut. Einen Wermutstropfen hatte es, manche Gäste liessen die Behälte z.T. sogar mit den nicht verspeisten, oder angebissenen Früchten einfach am Boden liegen, so wie auch die leeren Plastikgetränkebecher. Tags darauf hatte das Hotelpesonal alles aufgeräumt. Strand: zum Baden etwas klein. Liegeplätze immer zu wenig. Die Liegestühle werden schon am Morgen sehr früh (zwischen 6-7 Uhr) mit den Badetüchern belegt, obwohl mit Tafeln darauf hingewiesen wird, dass man das nicht machen soll. Um so befremdender dann doch, dass das Hotelpersonal anscheinend angewiesen war, gerade eben die Liegen für die Gäste zu reservieren und mit Badetücher zu belegen. Das selbe gilt für den Pool. Ob manche am Pool und am Strand ihre Badetücher "deponierten" entzieht sich meiner Kenntnis? Die Badetücher konnte ich doch div. Male nicht austauschen, da die sauberen ausgegangen waren und es gar keine mehr hatte. Ohne Liege keinen Sonnenschutz, da die Liegen am Strand mit einem Dach überdeckt sind. Am Pool gab man sich Mühe die Sonnenschirme ja nach Sonnenstand zu verschieben. Die Duschen in Strandnähe wurden fleissig vom Sand befreit und sauber gehalten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Max & Madeleine |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |