Dieses Hotel liegt zwar einsam in der wunderschönen Soma Bay, bietet aber eine sehr gute Ausstattung und Ambiente auch im gepflegten Aussenbereich. Der Strand mit den wunderschönen Palmen ist seh gut gepflegt, tolles Meereswasser zum Schwimmen, deshalb waren wir kaum im grossem Pool. Es gibt Toiletten im nahen griechischen Restaurant. Es gibt einen grossen Fitnesscenter und Wellnessbereich mit eigenem Pool. Jeden Morgen wird Gymnastik und Wassergymnastik angeboten. Nachmittags Boccia und Volleyball. Als Frühaufsteher kann kann ab 6: 30 Uhr frühstücken. Abends schon ab 18: 00 Uhr essen. Das war sehr relaxend und ohne den üblichen Lärm. Das Essen ist nicht überragend, dafür gibt es viel Obst. Im Restaurant fehlen die Tischdecken. Im Aussenbereich sind auch keine Tischdecken. Die Sitzkissen waren zerrissen und verschmutzt durch Vogelkot. Abends ab 19: 30 Uhr kann man in der grossen und luxuriöse Eingangshalle gepflegte Klaviermusik hören. Am Abend gibt es Sketsche/Unterhaltung in der Disco oder draussen Volklore Tanz. Wir haben aber kaum teilgenommen, weil wir wegen aktivem Keitesurfen früh ins bett gegangen sind. Leider war es im Gangbereich unerträglich laut durch lautes Türenschlagen. Die Türschließsysteme sind eine Katastrophe. Die Türen fallen so laut zu, dass man im Schlaf erschreckt wird und kaum ruhig schlafen kann. Es stört auch tagsüber. Trotz Reklamation nichts passiert. Wir haben unsere Tür stets leise geschlossen. Man kann mit der Magnetkarte das Türschließsystem auf grün schalten und dann die Tür mit der klinke von Hand leise schliessen. Kein Doppelzimmer mit Zwischentür nehmen, da Geräusche von nebenan stören! Möglichst ein Zimmer am Gangende, in 4. Etage, richtung Surf+Kitestation nehmen. Man wird weniger gestört. Die Zimmer zum Pool sind den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt und heizen sich auf und abends hört man die Barmusik. Die Klimaanlage sollte man tagsüber auch laufen lassen um der grossen Hitze zu entkommen. Windsurfer+Kiter: Soma Bay ist der ideale Flachwasser-Spot Wir hatten 100 % Wind. Der Wind kommt morgens von Links Sideshore von 9: 00 bis meistens 14: 00/15: 00 Uhr. Zuerst etwas stärker 16-20 Knoten (Teiweise darüber) aber später schwächer 14-16 Knoten. Die Kite-Anfänger können bei Hochwasser in die grosse Lagune ungefährdet lernen. Bei Niedrigwasser kann man 200/300 Meter bis zum Lagunenrand gehen und im tiefen Wasser Kiten und Surfen. Die Rettung funktioniert. Die Kite+Surfstation von Peter Müller ist sehr gut ausgestattet, hat einen guten Service und eine Snackbar mit Getränke. Kitelagerung mit Rettung empfehlenswert. Zum Befüllen der Kites gibt es ein Kompressor. Wayli ist der perfekte Reparaturtechniker für Schirme und Boards. Kurz vor Urlaubsende haben wir einen Beschwerdebrief an den Hotelmanager übergeben. Unser Schlusskommentar lautete: schreiben sie uns ab, wann die Türschließsysteme das laute türenknallen verhindern, Tischdecken im Restaurant eingeführt sind, dann kommen wir bestimmt wieder.

Zimmer