Palm Garden Beach Resort & Spa

Sehr schöne Anlage im jederzeit gepflegten Grün (wollte mir schon drei kleine vietnamischen Gärtner mit nach Hause nehmen), die Anlage war relativ groß, aber nichts zum Verlaufen, schätze so 200 Zimmer, höchstens drei Etage, wir selber schliefen in einem Vierer-Appartement-Haus, die Anlage erschien sehr neu und war tradioneller vietnamesischer Baukunst nachempfunden (kein Dachboden, sondern immer offen bis zum Giebel, in D würde man über zu hohe Heizkosten klagen, aber bei 25-35° C fast das ganze Jahr), absolut sauber, ständig war jemand am Wischen, Putzen usw., einmal wurde ich von einer jungen Vietnamesin fast umgerannt, weil sie ihren Zimmerreinigungsjob mit sehr viel Agilität gegen 8 Uhr früh beginnen wollte, im Hotel nahmen wir ein wirklich gutes Frühstück ein, es war sowohl für die China-, Japan-,Vietnam-, England- sowie die Europa-Normalo-Fraktion etwas dabei, gut nach dem 6 Tag kannte man dann auch die Sushi-Häppchen und die Miso-Suppe, aber wer immer Sauerbraten haben will, muss in D bleiben, sehr positiv war die Verteilung der Gäste nach Nationalitäten, verschiedene Gruppen hauptsächlich aus D, PRC, RUS, F, NZL, alle sehr gelassen und ruhig, man genoss das tolle Wetter samt Strand, wirklich auffallend war die behindertengerechten Rampen etc., die fiel sogar mir auf, der es (noch) nicht braucht, über Familienfreundlichkeit braucht man auch zu streiten, es gab einige Familien, die in der der Anlage Ferien machten und man hatte nicht den Eindruck, dass gerade die Kinder unzufrieden waren bei Handys am besten vietnamesische Prepaid-Karte kaufen, meinen Freund seine kam 17 € für ca. 40 min D telefonieren, allgemeines Preisniveau außerhalb der Hotel sehr niedrig, Tabakwaren ab 10. 000 Dong oder 45 Eurocent (einheimische Sorte, soll aber gut schmecken, bin selber Nichtraucher), Abendbrotessen bei Wong mit Vorspeise und Nachtisch samt 2-3 Getränke ca. 5 €, Schneiderei kann man sich antun muss man nicht, je besser die Stoffqualität, um so höher die Verarbeitungsqualität, Anzüge ab 30 $ (21 €) bei besseren Filzqualität bis 150 $ (106 €) echt Cashmere, keine Schuhe machen lassen, taugen für unser Klima und Wetter absolut nicht, auch wenn auf dem Original Timberland stand, Jeans kann man bestes kopieren lassen, möglichst Lieblingsjeans mitnehmen (ca 20 $), natürlich alles Verhandlungssache, jedoch haben die Preise auch merklich angezogen eine beste Reisezeit gibt es leider nicht, mal von Dezember bis Februar abgesehen, wo es im Norden recht kalt werden kann (7-10° C), uns erwischte leider der Taifun mit seinen Ausläufern, viel Regen, aber trotzdem viel Spass!!!

So wie man sich ein 5-Sterne-Zimmer vorstellt nebst der kleinen Annehmlichkeiten, die den Unterschied machen, zivile Preise in der Minibar, immer Kaffee zum Selberkochen, Deutsche Welle mit wechselnden Programme in deutsch und englisch (warum eigentlich englisch?)

2 Restaurants ((eins vietnamesisch, eins italienisch (wirklich gute Pizza)), eine Bar (sehr gute Tanzmusik, bei der sich der Bandleader bei jeden Tänzer persönlich bedankt, leider der Cuba Libre etwas dünn), alle Rechnungen nur auf Zimmer, also relativ wenig Trinkgelder, über Preise möchte ich eins sagen, viele meiner Vorredner bemängelten die hohen Restaurantpreise, sicherlich beim Betrachten der Preise auf der gegenüberliegenden Straßenseite erscheinen die Restaurantpreise hoch, für ein 5-Sterne-Hotel sehe ich das aber immer noch als preiswert an, Colibri-Pizza 6 $, 0, 45 l Larue Beer 2, 20 $, leckeres Knoblauchbrot zum Sattessen 2 $, Cocktails zwischen 3, 50 und 5 $

über ehrliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gibt es wahrlich nicht zu meckern, will man jedoch einen ehrlichen Check schreiben, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es mitunter an Kompetenz und Fremdsprachenkenntnissen hapern, ich denke in spätestens zwei Jahren ist dies kein Thema mehr, das vietnamesische Personal rekrutiert sich hauptsächlich aus Bauern, die sicherlich nicht dümmer sind als der Rest, nur müssen sie auch die Gelegenheit bekommen um das Neue zu erlernen, es ist ein bißchen wie Goethe einen Laptop in die zu drücken und zu sagen, damit kannst du viel schneller deine Gedichte schreiben, Zimmerreinigung tadellos, Wäscherei nicht in Anspruch genommen, deshalb keine Bewertung, Kiunderbetreuung ebenso

die Lage des Hotels ist optimal, erstens hervorragend am Strand gelegen (direkter Zugang, sehr guter Handtuch- und Getränkeservice (man beachte das kleine Fähnchen mit der Aufschrift "Please wave for your service", einmal wedeln und der persönliche Getränkeberater war unterwegs!), 4 x täglich fuhr der Shuttle Bus nach Hoi An), aber selbst das Taxi war mit 40. 000 Dong oder 2, 50 $ oder 1, 77 € für 4 Personen nun nicht wirklich teuer, die direkte Hotelumgebung war noch etwas karg, dennoch hatten sich bereits 5 bessere Garküchen angesiedelt (direkt gegenüber vom Palm Garden, an dieser Stelle bitte bei Besuch des Overnights Frau Wong ganz herzlich vom Buddha grüßen, sie war übrigens die einzige die einen wohlschmeckenden Cuba Libre zaubern konnte), zum Einkaufen sollte man aber direkt in die Stadt fahren, außer man braucht Wasser (1, 5 l=10. 000 Dong, Tiger Beer 0, 33 L= 13. 000 Dong), zum Flughafen nach Danang sind es ca. 60-75 min (in Vietnam ist absolute Höchstgeschwindigkeit 80 km/h und das ist auch besser so!), als Ausflugsmöglichkeit bieten sich die Marmor-Berge an, wirklich interessant, aber am besten selbst organisieren ( z. B. Bus für 12 Personen für Hin- und Herfahrt ca. 25 $, Eintritt ca. 30. 000 Dong) Cham-Insel sollte man auch nicht vergessen, ansonsten am Strand über die Hotel eigene Organisation alles Mögliche machbar: Jet-Ski, Fußball, Basketball, Volleybal, Surfen, Banana Boat

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Alles da , was man sich diesbezüglich wünscht, erwähnt hatte ich schon Fußball, Volleyball, Basketball, verschiedene Wasseraktivitäten, topp ausgestalteter Fitnessraum, Minimarkt, Tanzclub mit Bar, kostenloser Internetzugang (ein bißchen langsam da Modem aber immerhin!), Strand vom Feinsten mit allem was man braucht, die ganze Geschichten für habe ich jetzt nicht überprüft, da wir ohne Kinder unterwegs waren, aber vorhanden waren Kinderpool