Olumara Camp

Das Camp besteht aus 10 großzügigen Zelten mit Terrasse und einem offenen Rezeption-Restaurant-Bar-Zelt mit massiven Holzmöbeln. Es gibt eine Lounge, wo man gemütlich sitzen kann und einen kleinen Masai- Souvenir-Shop. Alles ist sehr sauber und gepflegt, das Personal ist supernett und aufmerksam. Wir hatten das Glück, eine Nacht die einzigen Gäste zu sein und wurden königlich verwöhnt. Handy-Erreichbarkeit im Zelt schwierig, Preis-/ Leistungsverhältnis - SUPER Unser Fahrer John und Julius sind einsame Spitze!

EIN TRAUM! Zelt rund 25 qm groß, Terasse mit Blick in die Wildnis und auf den Fluß, zwei sehr große Betten, gemütliche Sitzecke, ein Schreibtisch, einen offenen Kleiderschrank, abgetrennter gemauerter Badraum mit toller Dusche, WC und Waschbecken. Ausstattung wie in einem 4 Sterne Hotel, sehr sauber. Wenn wir abends ins Zelt kamen, brannte das Licht, die Betten waren aufgeschlagen und die "Jalousien" heruntergelassen. Es gibt eine außergewöhnliche Alarmanlage (Trillerpfeife :-)).

Frühstück: lecker Obst, Toast, Butter, Marmelade, Ei in verschiedenen Variationen (Sonderwünsche waren am zweiten Tag schon erfüllt), Kaffee, Tee. Mittags hatten wir immer "Lunch im Busch":Brot mit Wurst, Ei, verschiedenes Fleisch, Kuchen, Obst, Wasser und Saft. Abends gab es drei Gänge, die vor dem Servieren angesagt wurden: Suppe, diverses Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und lecker Nachtisch. Das Essen wird wie in einem 4 Sterne Restaurant serviert, war lecker und gut gewürzt. Kaffee und Tee war Inclusive, die restlichen Getränkepreise waren in Ordnung: Bier 0,5 Liter=2 EUR, Fanta 0,3 Liter=1,50 EUR

RUNDUM-SERVICE: Wir wollten gern am Feuer unterm Sternenhimmel sitzen. Kaum gewünscht, wurde extra für uns ein Feuer entfacht und wir konnten den Abend mit einem Plausch mit den Einheimischen ausklingen lassen. Ich hatte den Adapter für das Ladegerät meiner Fotobatterien im Hotel am Strand vergessen - kein Problem: ich konnte mein Ladegerät die ganze Zeit im Büro lassen und die Batterien wurden aufgeladen. Abends wurden wir zu unserem Zelt begleitet und der Weg ausgeleuchtet!

Der Weg vom "Flughafen" zum Camp ist schon die erste Safari. Das Camp ist nur über eine Brücke zu erreichen und von einem Fluss umgeben. Nachts hört man die Tiere der Wildnis (Hyänen, Löwen) oder die Kuhglocken der Masai-Herden ;-)

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Ruhe und Tiergeräusche, gemütliche Lounge zum Sitzen und wenn man will, hat man guten Kontakt zu den Einheimischen - was will man mehr!