Oasis Atlantico Belorizonte

Die Anlage allgemein war relativ sauber. Alles ist recht übersichtlich und gut erreichbar. Die Motivation des Servicepersonals lässt sehr zu wünschen übrig. Bei AI Versorgung an den Bars bildeten sich häufig lange Schlangen und es wurde provozierent langsam gearbeitet. Stets herrschte Gläsermangel und dann musste man halt aus Pappbechern trinken. Die Tische in den Restaurants wurden teilweise recht nachlässig gereinigt. Wir haben in den 14 Tagen im Aussenbereich keinen einzigen Tisch gefunden, der nicht gewackelt hat. Am Strand waren die Liegen zwar kostenlos, aber in einem erbärmlichen Zustand. Viele Lehnen waren gebrochen, was eine erhebliche Verletzungsgefahr darstellt. In der Umgebung waren die Senegalesischen Händler sehr lästig. Da es auf den Kapverden immer windig ist, fliegt sehr viel Müll herum, der sich in den zahlrechen Bauzäunen verfängt und den auch niemand wegräumt. Die Sauberkeit im Allgemeinen auf der Insel ist unzureichend. Störend sind auch die vielen verlassenen Rohbauten. Die Insel Sal eignet sich nur für Surfer und Strandtouristen, da Wasser und Wellen fantastisch sind. Ansonsten sind 2 Wochen auf Sal zu lange, da es kaum etwas zu sehen gibt. "Inselhopping" mit dem Flugzeug ist sehr teuer ( fast 500 € für 2 Personen ) Das Preisniveau im Allgemeinen ist, gemessen am Volkseikommen sehr hoch ( europäischer Standard ) Fazit: Wir waren auf den Kapverden, haben Wasser und Wetter genossen und müssen da nicht unbedingt noch mal hin

Beliebte Aktivitäten

• Strand