Mitsis Rodos Village

Sehr ruhige Lage. Freundliches Personal. Das Essen war nichts besonderes. Am Strand defekte Liegen. Animation ist vorhanden , die Leute sind sehr nett und nicht aufdringlich. Unser drittes Mitsis - aber mit Abstand das Schlechteste.

Wir hatten ein Bungalow-Zimmer mit Meerblick. Das Mobiliar ist nicht das Neueste, aber okay. Es ist genug Platz in den Schränken vorhanden. Die Betten sind super. Die Reinigung erfolgte täglich.

Das Frühstücksbuffet war super. Jeden Morgen gab es frisch gepressten Orangensaft und eine große Auswahl an Brot/ Brötchen. Das Abendbuffet war leider nicht so toll. Jeden Tag das Gleiche. Es hat geschmeckt und wir sind immer satt geworden, aber es fehlte die Abwechslung. Die a la carte Restaurants sind super und lecker. Am Stand gab es leckere Pizza.

Wir hatten lediglich Probleme mit den Handtüchern. Da ist öfter was schief gelaufen. Mal fehlten die Duschtücher, am nächsten Tag haben wir keine Strandtücher bekommen, die alten wurden aber mitgenommen. An der Rezeption wurde sofort reagiert und wir haben die fehlenden Handtücher bekommen. Leider ist dies mehrmals passiert. Erst in der zweiten Woche lief es reibungslos.

Lange Transferzeit. An der Rezeption sollte man englisch können. Ansonsten kommt man auch mit deutsch voran. Ohne Smartphone hat man wenig Chancen. Die Speisekarten und die Hotelinformationen bekommt man nur über QR-Codes. Der Weg zum Strand führt über mehrere Treppen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Strand ist offensichtlich das Stiefkind der Hotelführung. Fast alle Liegen waren kaputt oder hatten zumindest kleine Macken. Wir haben jeden Tag erst suchen müssen, um zwei brauchbare Liegen zu finden. Es wurde zwar abends am Strand aufgeräumt, aber keiner hat sich die Liegen angesehen oder evtl. repariert. Die alten Schirme, die am Strand rumliegen und vor sich hin rosten sind auch nicht unbedingt ansehnlich. Die Poolanlage haben wir nicht genutzt, aber beobachtet, dass bereits nachts um 1.00 Uhr die ersten Handtücher platzierziert wurden. Abends gab es Live-Musik. Nur an den Bars war es immer sehr voll. Man musste sich die Getränke selbst holen.