Meeru Maldives Resort Island

Auf der Insel sind zwei Hotelteile untergebracht. Im Norden liegt das exklusivere Meeru Village. Wir haben extra nur dieses gebucht. Der Süden ist eher veraltet und auf Massentourismus ausgelegt. Der nördliche Teil ist aber genau das Gegenteil. Restaurant, Bar, Lage der Bungalows und vorallem das viel freundlichere Personal sind einfach traumhaft! Die Größe der Insel fanden wir eher angenehm, um sich auch mal die Füße zu vertreten. Unser Standabschnitt war fast immer Menschenleer. Unbedingt schauen, dass man im Meeru Village Zimmer bekommen (600 er, 500 er und 700 er Zimmer). Z. B. bietet JahnReisen nur das Village an. Badeschuhe mitnehmen, dann kann man auch zu den Stellen laufen, an denen die schönsten Fische sich aufhalten! Schnorchelset nicht vergessen, auch totale Anfänger können dort bei bauchtiefen Wasser das Schnorcheln lernen mit tollen Eindrücke!

Die Zimmer sind sehr geräumig und schön eingerichtet. Wir hatten die Jacuzzi-Beach-Villa Nr. 618. Abends im Jacuzzi in den Nachthimmel schauen, war einfach toll. Das Bad ist zwar nicht mehr das neueste, aber immer top-gepflegt.

Uns hat das Essen sehr gut Geschmeckt, zusammen mit dem Köchen war das Abendessen immer ein schönes Erlebnis (Enjoy the soup!)

Das Personal im Norden erhält von uns volle 6 Sonnen. Allerdings ist der Service in den Bars und Restaurant im Süden schlechter (eher 4 Sonnen). Die Kellner sind im Norden viel freundlicher und engagierter. Der Roomservice war nach unseren Vorstellungen auch immer sehr gut. Am Anfang des Urlaubs erhält man im Restaurant seinen "persönlich zuständigen" Kellner, der den ganzen Urlaub über alles für einen macht. Auch hier gibt es einen Unterschied: im Restaurant im Norden bekommt man den Kellner zugeteilt und einen Bereich, in dem man einen Tisch immer auswählen kann (also auch mal draußen, wenn man wünscht usw.). Im südlich gelegenen Restaurant erhält man einen festen Tisch, den man nicht einfach wechseln kann. Das Restarant und die Bar im Norden ist auch sehr viel ansprechender gestalltet und wirkt einfach luxeriöser. Im Süden hat man immer das Gefühl von Massentourismus. Trinkgeld wurde zwar gerne angenommen, die Freundlichkeit hat man aber auch ohne Trinkgeld erhalten!

Wie haben das Wasserflugzeug zur Insel zusätzlich gebucht. Zwar hatten wir auch, wie bereits mehrmals beschrieben, eine lange Wartezeit in Male. Aber der Flug war super schön und hat alles entschädigt. (Unbedingt empfehlenswert!). Die Lage des Hotels fanden wir, als Schnorchelanfänger, auch sehr gut. Im bauchtiefen Wasser am Riff im Norden der Insel haben wir unzählige phantastische Erlebnisse mit den Unterwasserbewohner (Fische in allen Formen und Farben und "liebe" Haie...) Wir haben uns hauptsächlich im Norden der Insel aufgehalten, denn da war Ruhe und Enspannung, Romatik. Auch, dass die Bungwalows nicht direkt am Strand liegen, fanden wir eher als Vorteil. Bei der andauernden Hitze war Schatten unter einen Palmenhain genau das Richtige, und die paar Schritte zum Meer kann jeder noch laufen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Haben das Unterhaltungsprogramm nicht genutzt, es gibt aber sehr viel. Unser Unterhaltungsprogramm war einfach nur die Uthuru-Bar bei Sonnenuntergang mit sehr netten Kellnern.