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Raphael (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2011 • 2 Wochen • Strand
Teilweise enttäuschend!
3,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Valley Village befindet sich ein wenig abgelegen vom eigentlichen Geschehen des schönen Badeorts und Hippiedorfs Matala. (ca. 15min Fussweg) Es gibt, soweit ich das mitbekommen habe, drei verschiedene Gebäudekategorien: Das Haupthaus (in dem wir untergebracht wurden) mit Rezeption, Restaurant, Bar und TV Raum; die alten Bungalows, und die vom Aussenanblick und von Fotos her sehr luxuriös und modern aussehenden neuen Bungalows. Es waren überwiegend deutsche Gäste im Alter von 6-70 Jahren da. Um die Insel ein bisschen zu erkunden sollte man sich auf jeden Fall ein Auto mieten. Die Busse fahren leider nur selten und unregelmäßig. Matala ist ein schönes Reiseziel und wir können es nur weiterempfehlen!


Zimmer
  • Eher gut
  • Unser Zimmer im Haupthaus war in Ordnung. Es war zwar sehr schlicht und altmodisch ausgestattet jedoch konnten Klimaanlage und Kühlschrank kostenlos genutzt werden. Hier und da kleine Macken: Eine Glühlampe durchgehend defekt obwohl deutlich auf dem Tisch plaziert, wacklige Ablage am Waschbecken, unstabiler Schrank, fehlender Griff an der Tischschublade, falschrum montierter Badtürverschluss etc. aber da konnte man ein Auge zudrücken.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Ich bin kein pingeliger Mensch, jedoch gibt es hier leider viel zu meckern da man uns viel versprochen hatte! Frühstück: Im Großen und Ganzen okay, allerdings jeden Tag das gleiche ohne kleinster Abwechslung. Es gab nicht einmal Brötchen oder Toast, nur Weissbrot. Anfangs gab es mal Minicroissants, dann irgendwann garnicht mehr. Sonst gab es Spiegeleier, Rühreier, Speck, Wurst&Käse, Nutella etc und wie gesagt von der Qualität in Ordnung. Abendessen: Es gab jeden Tag 2 verschiedene Hauptspeisen, die entweder zu fettig, zu wässerig, kalt oder einfach nur geschmacklos waren. Reste vom Vortag wurden einfach am nächsten Abend mit Tsaziki vermischt und als Nebenspeise angeboten. Manchmal gab es Reis, sonst nur das bekannte Weissbrot. Des weiteren gab es Salat zum Zusammenstellen, was wohl das Beste am ganzen Buffet war.... Abends auch mal zu wenig Sitzplätze für alle Hotelgäste. Grillabende (jeden Donnerstag) waren lecker.


    Service
  • Schlecht
  • Die Putzfrau begrüßte uns immer nett im Flur. Dies ändert sich jedoch direkt an der Rezeption, wo man als junges Paar nur zu nerven gescheint hat (Zitat der vielversprechenden Hotelhomepage: Unterstützung bei Ihrer Reiseplanung ....und Erfüllung nahezu aller Ihrer Wünsche) Beim Check-Out bekam man nicht einmal ein "Vielen Dank" oder "Gute Heimreise", sondern nur ein kühles Kopfnicken ohne Lächeln. Die Dame an der Snack Bar mittags war nett, die Kellnerin abends jedoch wieder nur gestresst und genervt. Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt, zwar nur grob aber in Ordnung. Beim Großteil des Personals bestehen Deutschkenntnisse, was ich wiederum angenehm fande. In der Hotellobby gibt es WiFi und wenn man Glück hat auch mal auf dem Zimmer im Haupthaus, funktioniert allerdings nicht immer.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Der etwa 15 Minütige Fussweg nach Matala und zum Strand wird schon nach einigen Malen hin und zurück sehr mühsam und langweilig, da sich unterwegs nichts Spektakuläres ausser weiteren Hotels befindet. Vorallem der Rückweg ist mittags bei praller Hitze (Juli, 30°C und mehr) eine Qual. Jedoch ist Matala ein sehr schöner Badeort mit vielen Souvenirgeschäften, Bars, Restaurants und sehr netten Menschen. Des weiteren gibt es 2 Supermärkte, einen Geldautomat, öffentliche Toiletten und am Strand Duschen. Wir haben uns dort sehr wohl und heimisch gefühlt. Für Partyfans ist dieser Ort allerdings nicht geeignet, hier ist gechilltes Cocktailtrinken und ein wenig Livemusik bei wunderschönem Sonnenuntergang angesagt. Leider sahen die Bars abends sehr mager aus, ein paar mehr (junge) Urlauber würden dem kleinen Hippieort sehr gut tun! Ausserdem sollte man sich die harte Bergwanderung zum Red Beach nicht entgehen lassen (ca. 40min Fussweg) Ungefährlich ist der steinige Weg dorthin nicht, aber es lohnt sich für einen Mittag am ruhigsten und entspanntesten Strand in dieser Gegend.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juli 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Raphael
    Alter:19-25
    Bewertungen:3