- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Zimmer und vor allem die Lage des Zimmers war im Preis bei weitem verglichen mit den Zimmern meiner Familie total überteuert. Mein Zimmer lag quasi in einer Gruft gegenüber dem Massagebereich und ich wurde sonntags morgens durch lautes Gespräch des Personals unsanft geweckt. Der Preisunterschied von nur 6 Euro (93,50) verglichen mit den beiden Zimmern der anderen Mitfahrer (98,50) war enorm niedrig und überhaupt nicht gerechtfertigt. Für das Doppelzimmer waren fast 200 Euro zu zahlen und die Relationen kann man in keinster Weise nachvollziehen. Ich habe schon viele Wellnesshotels besucht, die einen weit höheren Komfort und auch Speisengenuss boten, als der Gockelwirt und wir werden dieses Hotel nicht mehr buchen. siehe oben.
Zimmer 204 dürfte gar nicht an Gäste vermietet werden, sondern nur vom Wellnesspersonal genutzt werden. Eine Zumutung.
Essen und Kellner o.k. Restaurant sauber. Preise angemessen.
Personal war freundlich, Zimmer sauber, die Beschwerde über den Lärm am Sonntagmorgen wurde eher teilnahmslos aufgenommen.
Nähe zu den Königsschlössern gut
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Wellnessbereich o.k. außer der Massagebereich - in der Gruft!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2014 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Marietta |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Gast, herzlichen Dank für die Rückmeldung von Ihnen und von Ihren Mitreisenden und dass Sie sich die Zeit für die Bewertung unseres Hotels genommen haben. Wir bitten Sie, die Verwirrung über die Preisstellung zu entschuldigen. Da wir leider keine Einzelzimmer in unserem Hotel haben, können wir nur Doppelzimmer zur Einzelbenutzung anbieten. Die geringe Preisdifferenzierung kam durch ein kostenfreies Upgrade Ihrer Mitreisenden zustande. Durch die hohe Buchungsdichte konnten wir dies für Sie leider nicht mehr ermöglichen, was uns sehr leid tut. Gerne stehen wir Ihnen für eine direkte Rückfrage zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen aus Eisenberg Michael Steinacher