- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Die Insel besteht aus drei ehemaligen Resorts, die jetzt zu einem erschlossen wurden. Mit ca. 1,8km Länge und ca. 500m eine ziemlich große Insel. Für uns war die Insel zu groß. Wir waren vorher auf Reethi Beach und Veliduh. Das Flair geht verloren, da auch Mopeds und Shuttelbusse fahren. Wir hatten viele Moskitos. Autan Lotion soll gut sein. Anti-Brumm hat nicht gewirkt. Lasst eure Absatzschuhe zu Hause, es sei denn, ihr wollt zur allgemeinen Belustigung beitragen. Wir hatten 14 Tage lang keine Schuhe an. Wer mag, kann sich Flip Flops mitnehmen, das reicht.
Wir hatten eine Beachvilla auf der Lagunenseite. Ideal!!! Duschen an der frischen Luft, Fön, Safe, Fernseher, Sterioanlage mit IPod-Station, Minibar, Wasserkocher für Kaffe und Tee (instant), leise Klimaanlage , Ventilator, Terasse mit zwei Sonnenliegen und einer Sitzecke. Die öffentlichen Toiletten waren immer sauber.
Es gibt abwechslungsreiche Themenbuffets und eine umpfangreiche Getränkekarte, die in allen 6 Bars gelten. Es lohnt sich wirklich All Inklusive, da die Preise sehr hoch sind. Es sind 45 Cocktails inkl. zusätzlich Longdrinks, Schnaps, Whiskey, Aperitif, alkeholfreie Getränke und Cocktails. Wir waren einmal im Restaurant Reef essen. Es war ein Traum.
Alle sind sehr freundlich. Englisch ist die Umgangssprache. Einige konnten aber auch einwenig deutsch. Wir hatten nach einem Regenschauer und Wind ein undichtes Dach (also es war etwas verrutscht) und daher Wasser im Bungi. Innerhalb von 10 Minuten waren die Handwerker da und das Dach wieder gerichtet. Respekt.
Wir sind mit dem Wasserflugzeug angereist, was ich auch jedem empfehlen würde. Es geht schneller und man hat einen schönen Ausblick aus dem Flieger auf die Inseln.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt zwei Pools, die wir nicht genutzt haben, da wir das Meer vorgezogen haben. Dort gab es viel Liegen. Strandtücher lagen im Bungalow bereit. Von der Tauchschule waren wir etwas enttäuscht. Öffnungszeiten von 11:30 - 12:30 Uhr und von 17 - 18:30 Uhr. Das kennen wir von anderen Inseln nicht. Es war immer jemand da. Es ist vor allem ärgerlich, wenn man mit gepackten Sachen vor verschlossener Tür steht. Zum Glück gab es einen pfiffigen Inselmitarbeiter, der uns anbot, die Sachen aufzubeahren, damit wir sie nicht wieder über die Insel tragen müssen. Man kann nicht allein mit seinem Buddy tauchen gehen. Es muss immer das Boot genommen werden, auch wenn es nur 50 m raus geht. Bei der Abendunterhaltung hat uns am besten PIO mit seiner unplugged Show gefallen. Die hier oft erwähnte Gruppe The Wood, fanden wir ganz schrecklich. Der Sänger schien bei seinem Auftritt nicht ganz anwesend gewesen zu sein. Ein paar Tage später haben wir dann auch mit erleben können warum und das geht gar nicht. Als er merkte, dass wir es gesehen haben, verzog er sich mit seiner Linie nach hinten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Simone |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 13 |