JUFA Hotel Wien City

Generell eine dem Zweck dienende Unterkunft. Schönes, sauberes Zimmer. Für 3 Personen ausreichend. Die Betten waren bequem. Das Frühstück war gut und ausreichend. Lediglich das Abendessen war unterirdisch schlecht. Da wir in Hamburg auch schon in einem JUFA waren mit sehr gutem Abendessen, dachten wir, dass wir es in Wien genauso machen. Nach dem zweiten Abend konnten wir zum Glück umbuchen auf nur Frühstück.

Sehr sauber. Bequeme Betten. Sogar kleiner Kühlschrank vorhanden. Für uns absolut zweckmäßig und passend.

Frühstück war sehr gut. Absolut alles vorhanden, was man braucht bei einem Städtetrip. Selbst, als mehrere Schulklassen zum Frühstück erschienen, war immer genug Essen vorhanden und so gut wie keine Wartezeiten. Wir waren allerdings immer schon sehr früh beim Frühstück zwischen 7-8 Uhr. Lediglich das Abendessen war wirklich übel. Es begann um 18 Uhr und wir waren um 18 Uhr da. Aber das Essen sah aus, als ob es schon mehrere Stunden dort stand. Teilweise mit Haut. Die sogenannten Semmelknödel, die eigentlich Serviettenknödel waren (in Scheiben geschnitten), waren steinhart und total vertrocknet. Sorry, das hat uns überhaupt nicht geschmeckt. Die Fleischgerichte sahen total grau aus, also wenig appetitlich. Die Auswahl wäre gut gewesen, aber wie das Essen aussah und wie es letztlich schmeckte, war für uns nicht essbar.

Es waren alle sehr bemüht. Wenn wir Probleme hatten, wurden die sofort gelöst. Vielen Dank nochmal dafür!

In 12 Minuten mit der U-Bahn am Stephansplatz. Die Gebäude um das Hotel herum war sozialer Wohnungsbau. Nicht wirklich schön, aber zweckmäßig. Nachts überraschenderweise sehr ruhig. Man konnte mit geöffnetem Fenster schlafen. Wir hatten unser Zimmer Richtung Osten im 4. Stock und waren somit über dem Atrium. Wie es mit Zimmern ist, die ihre Fenster in das Atrium hatten, weiß ich nicht. Keine Ahnung, ob man die öffnen konnte/durfte.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Was soll man dazu sagen? Wer in Wien nichts findet, was er in der Freizeit machen kann, ist am falschen Ort.