Iris Hotel

Die Anlage ist soweit ganz okay. Wir hatten eine großes zimmer für zwei Personen. Unser Bad hatte eine Badewanne, das ist aber nicht in jedem Zimmer so. Die Anlage war gepflegt. Die Zimmerreinigung war nicht so gut, man hatte den Dreck von 14 Tagen nach dem Duschen wieder an den Füßen. Die Putzfrauen haben den offensichtlichern Müll nur mitgenommen, wenn man sie daraufhinwies. Fegen war ein Fremdwort für sie. Man bekam Lagen und Kopfkissenbezüge die gelbe Flecken hatten. Die Steckdose vom Fernseher kam aus der Wand. Die Handtuchaufhägung neben der Badewanne kam aus der Wand. Die Sicherung von der Klimaanlage brummte sehr laut. Die Putzfrauen haben immer den Stecker von dem Kühlschrank gezogen. Die Lebensmittel die man darin hatte, konnte man dann wegwerfen, wenn man den ganzen Tag unterwegs war. Der Spass hörte erst auf, als man einen großen Zettel an den Stecker vom Kühlschrank hing. Wir hatten Halbpension gebucht gehabt, hätten dieses aber schon am zweiten Tag bereut. Die Auswahl war immer die selbe beim Frühstück. Vom Abendessen wollen wir besser nicht reden (sehr schlecht). Man wurde sogar beim Essen per Kamera überwacht!!!! Achtung bloss nicht zuviel nehmen oder nichts nehmen was man nicht gezahlt hat. Unbedingt Auto oder Roller mieten, da alles sehr weitläufig ist oder aufgrund der Nachsaison schon einiges geschlossen hat. Zum Erholen optimal aber zum Party machen eher nicht geeignet. Wir hatten von Ende September bis Anfang Oktober nur Sonne und schönes Wetter bei teilweise 36 Grad. Einen Tag hat es morgens geregnet, aber gegen Nachmittag wurde es wieder richtig heiss. Das Meer war angenehm.

Die Größe des Zimmer war wie oben genannt okay. Der Kühlschrank war ausreichend. Das Bad war groß mit Badewanne. TV gab es SAT 1 und RTL. Klimaanlage war vorhanden, wurde aber nicht gebraucht. Balkon war vorhanden, man konnte aber in Zimmer schauen von unten. Die Fenster war gut schalldicht, da wir den Blick direkt auf die Poolbar hatten. Unser Zimmer war renoviert und in guten Zustand.

Beim Frühstück angefangen, es gab jeden Tag Brot (was mehrere Tage aufgebacken würde). In zwei Wochen war ein zweimal frisch. Man hat erzählt bekommen, wenn man danach fragte, wurde gesagt, dass das alte Brot erstmal gegessen werden müsste. Das Rühreier, dies es jeden Tag gab, hatten verschiedene Fabenspiele im Ei von grün bis blau. Die Würstchen waren angelaufen, man vermutet, die Würstchen vom Vortrag wurden wieder serviert. Die Plätze im Restaurant war sehr bedingt, man musste sich erst einen Platz sichern und erkämpfen um essen zu können,da dandere Leute im stehen gewartet haben bis sie ein Platz haben.Die Möglichkeit bestehe, wenn man einfach noch Tische auf die Terrasse stellen würde. Man sollte direkt um 08.00 gehen, damit man in Ruhe und einen Platz beim Frühstück hat. Die Wurst (eine Soret) und der Käse (ebenfalls eine Sorte), sind auch immer das gleiche, weil der Hotelchef sagte, andere Sachen (z.B Salami) sind zu teuer. Andere Dinge wir Honig wurden die letzten Tage nicht mehr aufgefüllt (hat sich wohl in der Nachsaison nicht mehr gelohnt). Wir hatten wir bereits oben erwähnt zum Glück nur Halbpension, da wir das warme Essen auch nicht noch zum Mittag essen mussten. Man hatte das Gefühl, dass die Reste von den Vortagen nur überbacken wurden oder in Zitronensosse geatn wurden. Man bekan jeden Tag Nudeln. In zwei Wochen gab es viermal Spaghetti Bolongnese. Das Fleisch konnte man nicht unterscheiden, wenn man an Tagen zwei Sorten kam. Der Speiseplan war auf einen Zettel unten unleserlich hingekritzel. Bei Halbpension ist das Trinken aus Wasser und Tee zum Abendessen zu bezahlen. Das bekam man aber erst nach zehn Tagen gesagt und musste dann die Getränke bezahlen. Ein Glas Konzentratsaft (der beim Frühstück umsonst ist) kostet abends 1,00 € und ein Glas schlechter Wein kostet 1,50 €. Sind so circa 150ml pro Glass. Wir hatten uns eigentlich erwaret, das man mehr landestypische Gerichte bekommt, aber wenn man das haben wollte musste man schon in Restaurants in der Umgehbung essen gehen. Das war meistens güstig und sehr lecker. Die Servicekräfte haben sofort nachdem man den Tisch verlassen hat alle Teller weggeräumt, damit auch die Leute noch essen konnten die gewartet haben oder die geschau haben, dass ob man die Getränke auch ja bezahlt. Die Kamera muss nochmal erwähnt werden.

Das Personal am Empfnag war bis auf eine jüngere Dame sehr unfreundlich. Die einzige die gut deutsch sprechen könnnte, war wenig auskunftsbereit. Man hat gefragt wie das Wetter die nächsten Tage ist, dann würde man gleich angegiftet, dass man das nicht wüsste, obwohl da lebt. Schon komisch. Man traute sich nicht mehr irgendwas zu fragen. Man sollte bei den anderen zwei schon Englischkenntnisse haben um Dinge auch klären zu können, aber selbst das klappt nicht immer. Wie oben bereits erwähnt war die Zimmerreinigung nicht so gut. Zusätzlich Leistungen hatten wir zum Glückl nicht im Hotel klären müssen. Man hatte von anderen gehört, das Beschwerden nicht so war genomen worden sind oder man hat sie gleich abgebügelt, dass das so nicht ist. Man bekam auch umzulässige Antworten, die bei einem Hotel nicht seien dürften.

Die Lage vom Hotel liegt ganz gut. Man muss ein Stück die Straße runterlaufen, dann ist man am Strand, circa fünf Minuten. Der Strand war auch okay. Wir hatten 10 Tage lang ein Auto von daher konnten wir viel entdecken. Dieses war zu unserer Reisezeit auch empfehlenswert, da einige Geschäfte schon geschlossen hatten. Der Ort an sich ist sehr ruhig und bietet nicht viel Möglichkeiten Abends wegzugehen ohne Auto.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Bis auf die Bar gab es keine Angebote an Unterhaltung. Es gab eine Pool, den wir nie genusst haben, da das Meer vor der Tür war. Die Unterhaltung abends war an der Poolbar gut. Viele liebe Grüße an den Eselclub. Zu den Liegen am Pool können nur sagen, dass die erste Woche schöne Handtücher da lagen.