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Maksimilijan (41-45)
ÖsterreichAus Österreich
Alleinreisend • August 2016 • 1 Woche • Sonstige
Designerzimmer und Top Frühstücksbuffet.
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Aus dem Internet erfragte ich, dass es zwei barrierefreie Zimmer im Haus gibt. In Kombination mit den zwei Aufzügen ist das perfekt.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Bei der Zimmereinrichtung - ich gehe davon aus, dass fast alle 132 Zimmer gleich eingerichtet sind wie meines – hat sich das Hotel auf das konzentriert, was man unbedingt braucht, und noch ein bisserl nobler. Durchgehender Teppichboden, Designerdoppelbett (ich meine eine Broschüre im Zimmer gefunden zu haben, dass man sich so eines auch für daheim kaufen könne, wenn man es sich leisten könne und wolle), einen Riesenkunstdruck, zwei Nachtkasterl mit Bettlampen, die zwei verschiedene Leuchtstufen haben, ein mittelgroßer Fernseher mit SKY, zwei kleine Lampen, die es irgendwie schafften den Raum perfekt zu beleuchten, Hängeschrank aus Holz, langer schmaler Tisch, der direkt an den Hängeschrank angeschlossen war und damit fast die gesamte Nordseite abdeckte, dann war noch ein Liegesofa zwischen Nachtkastl und Tisch hineingequetscht, aus Platzgründen leider nur zum darauf sitzen, (wie ich im Internet erfuhr, hätte ich dort meine Tasche ablegen können, und ich hätte es wahrscheinlich auch herausziehen können, um darauf zu liegen), roter Ganzkörperspiegel zwischen Fernseher und Eingangstüre, roter Holzsessel direkt beim Tisch, großes Fenster, welches nur kippen ließ. (fürs 8. Stockwerk in Zimmer 809 schwer in Ordnung),zwei Steckdosen mit Abdeckungen, Telefon mit programmierbaren Weckzeiten, Schild für die Zimmertür, falls man einmal bis Mittag schlafen will, nichtentflammbarer Vorhang, der sehr gut verdunkelte, (ich ließ den Vorhang immer offen, da ich morgens früh raus wollte).Zum Thema free Wlan habe ich eine Geschichte beizusteuern. Ich fuhr einmal von Berlin nach Posen mit der Bahn. Dort steht ja auch: „free wlan“, in meinem Abteil waren ein Spanier, zwei Ukrainer, eine Polin ein Deutscher und ich. Wir probierten alle, ob das Internet auf unseren Geräten funktioniert. Nicht einmal beim Deutschen funktionierte es, da er bei einem anderen Mobilfunkbetreiber Kunde war. Nicht persönlich nehmen. Für längere Aufenthalte einfach deutsche Karte rein und es funktioniert ziemlich sicher. Badezimmer: Großer Spiegel beim Waschbecken, ganz großzügige Duschkabine mit ovaler Grundform, (deshalb war auch die Zimmerwand auf einer Seite gebogen), dann gab es sowohl in der Duschkabine und auch beim Waschbecken einen Flüssigseifenspender „Bubbels inside“, der Inhalt war von großartiger Qualität.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Frühstücksbuffet: Also dieses Frühstücksbuffet müsste den letzten Frühstücksverweigerer dazu motivieren, darauf künftig nicht mehr zu verzichten. Das ist die Sache von jedem selbst. Täglich je eine große Pfanne - auf Warmhaltern – mit Rührei und Speck, weichgekochte Eier, die so amüsant in Sand hineingelegt wurden zur Entnahme, einige Sorten superfeine Konfitüre zur Entnahme auf den eigenen Frühstücksteller, Espressomaschine bei der ich mir morgens gleichzeitig Kakao und Teewasser herausholte, es gab dann noch eine eigene Espressomaschine für großen und kleinen Kaffee, Brot helles, dunkles, Brötchen (wie die Semmel in Deutschland genannt werden), dann sogar in einem Kühler eine Sektflasche, frische Äpfel für den Genuss beim Frühstück, und das alles für € 11,-- ist wirklich spitze.


    Service
  • Sehr gut
  • Rezeption: Alles korrekt. Dort hätte man sich sogar Sandwiches machen lassen und sich sogar ins Zimmer liefern können. Dort beim Empfang gab es auch einen für die Hotelgäste kostenlosen Internetzugang mit Drucker.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Es gibt rund um dieses Hotel an den Kreuzungen geschätzte fünf Bushaltestellen in alle Richtungen. In direkter Umgebung befinden sich das Einkaufszentrum die "Spandauer Arkaden", mindestens ein Bierlokal. In unmittelbarer Umgebung das Spandauer Rathaus mit dazugehörigen S-Bahnhaltestellen. Die Anreise vom Flughafen Tegel ging sehr geschwind. Wenn Sie in Berlin sich nicht hoffnungslos verfahren wollen, habe ich auch einen Webtipp für Sie: (die Berliner Verkehrsbetriebe) Dort erfahren Sie den kürzesten Weg zu Ihrem Ziel. Ausflugstipps: Also in einer Großstadt wie Berlin kann man irrsinnig viel mit sich und der Stadt anfangen. Wenn Sie einmal bei der Hoteltür hinausgehen, und sich die ganze Kreuzung näher anschauen, treffen Sie auf einige M-Bus (Metrobus) Haltestellen. Ich kam mit dem Flugzeug und dort sprangen mich die großen Werbeplakate an, bezüglich der „Berlin Welcome Card“. Ich blieb für eine Woche und da macht so eine Freikarte für die öffentlichen Verkehrsbetriebe und auch Rabattkarte für die Museen schon Sinn. Wie ich zufällig dahinterkam bekommen nicht alle die Freikarte fürs gesamte Netz. Wenn man wie ich alleine ohne Kind anreist, bekommt man nur die Zonen A,B. Wenn man mit Kind anreist bekommt man A,B,C. Einfach im Netzplan nachsehen und dann kann es keine Probleme mit Kontrolleuren geben. Ein deutscher Freund meinte ich soll mich von einem bestimmten Platz lieber fernhalten. Gut gemeint, aber ich wurde in meiner Heimatstadt in einem sehr guten Viertel überfallen. Würde so sagen: “Passen Sie auf sich auf, respektieren Sie die Bürger und die anderen Touristen, und Sie werden keine Probleme haben.“ Zurück zu den Ausflugstipps: Ich fuhr einmal mit dem Bus nach Potsdam. Der M-Bus 638 ist das. Fahrzeit von rund 50 Minuten darf einem nicht abschrecken. Im Einkaufszentrum trifft man dann auf bei mir eine Dame von der Stadtrundfahrt Potsdam. Dort kann man ein Ticket dafür erwerben. Das machte mir voll spass. Welche Geheimnisse Potsdam so hat. Aber lassen Sie sich überraschen. Falls Sie mit dem Zug nach Polen fahren wollen, empfehle Ihnen, lassen Sie sich in einem DB Reisezentrum (zum Beispiel im Berliner Hauptbahnhof mit eigener Fahrplanübersicht alles zusammenstellen. Bei den Fahrkartenautomaten machte ich die Erfahrung, dass die auf deutsche Bankkarten bestehen. Im Reisezentrum können Sie auch mit nichtdeutscher Bankkarte bezahlen). In Polen gibt es meiner Meinung nach zwei wichtige Vokabeln. „Kantor“ ist die Wechselstube und „Napiwek“ ist das Trinkgeld. Meist kommt man mit Englisch recht gut durch. In Swiebodzin/Schwiebus gibt es eine riesige Christus-Königs-Statue. Ich persönlich war in Poznań/Posen. Da ist die Fahrzeit von Berlin gerade noch in Ordnung. Ich schaute mir die Stadt an, und es war total nett dort. Ich fragte mich mit kleinem Polnischen Wörterbuch und auf Englisch durch. Fand dann sogar noch Souvenirshops, und fuhr dann mit dem 16:00 Uhr Zug wieder nachhause.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1 Woche im August 2016
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Maksimilijan
    Alter:41-45
    Bewertungen:5