- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
schönes, geräumiges Zimmer mit Blick auf den Pool und seitlich zum Meer. Fast ausschließlich ältere Paare, wenig Kinder im Hotel. Überwiegend englisches Publikum. Ausreichend Liegen am Pool vorhanden. Beachclub: teuer und wenig einladender Strandabschnitt. Das Ufer fällt sehr steil ab. Bei starkem Wellengang ist ein Bad eher im relativ kleinen Pool angesagt. das Personalist (bei weingen Ausnahmen) super freundlich. Das Hotel mit seiner relativ geringen Zimmeranzahl bietet einen qualitativ sehr guten Service im Speisesaal (Frühstücks- und Abendbuffet). Sehr abwechslungsreiches show-cooking. es ist alles gesagt....
siehe oben: gr0ßzügig und sauber dank Renovierung in 2010
angenehme Atmosphäre, sowohl am Morgen als auch am Abend. Superfreundliche Kellner/Köche. Bemühungen, minimale Spanischlenntnisse anzuwenden, werden mit einer Freundlichkeit belohnt, die wir bisher so nicht kennengelernt haben. Das Restaurant liegt leider im Tiefgeschoss und erlaubt daher keine Fensterblicke. Das stört eher morgens (uns fehlte die Möglichkeit, draußen zu frühstücken, schon sehr) als Abends. Die abendliche Stimmung im Restaurant ist durch die relativ geringe Gästeanzahl selbst bei Vollauslastung angenehm ruhig und eher familiär. Hat uns allen (wir reisten zu Sechst) sehr gut gefallen. Die Qualität der Speisen war erstklassig bzw. 5-Sterne-like.
sehr freundliches Personal. Stets bemüht, Wünsche zu erfüllen oder Tipps zugeben, welcher Markttag denn mehr bietet (Puerto Banus am Samstag an der Arena). Saubere Zimmer sind selbstverständlich. Hotelsprache im Wesentlichen Spanisch/Englisch.
Marbella: gar nicht so sehr der "Schicki-Micki-Ort" wie befürchtet: sehr nette Altstadt, die Strandpromenade kann man sich mal ansehen und erlaufen. Rhonda und Estepona wirken weniger stressig und deutlich "spanischer". Die Bergkette lässt die Umgebung Marbellas abwechslungsreicher erscheinen als z.B. das Umfeld an der Costa de la Luz. Allerdings isr der Atlantikstrand zwischen Chiclana und Conil um Längen schöner. Da hilft auch das mondäne Puerto Banus (José Banus sagt der Spanier) nicht. Diesen völlig ausgeflippten Hafenort guckt man sich im Zweifel nur zweimal an: Abendlicher Spaziergang vom Hotel und einmal ragsüber, um Fotos zu machen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Pool und Strand: siehe oben. Uns hat die Qualität und die reizvolle Gestaltung der gebuchten Golfplätze überrascht ( Rio Real, La Quinta, Marbella Golf und Cabopino seien hier genannt). Auch die greenfees waren durchaus ihren Preis wert. Man muss als Norddeutscher nicht mehr als max. 80 EUR incl. Cart ausgeben, um abwechslungsreiche Plätze spielen zu können. Im Schnitt haben wir durch online-Buchungen für fünf gespielte Plätze pro Person mit Buggy 68 EUR pro Runde gezahlt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2011 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 2 |