- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Die Fähre benötigt von Phuket ca. 3, 5 Stunden, da sie zunächst in Tongsai anlegt, dann geht es weiter zur Spitze von Phi Phi Don und man wird auf ein Longtailboot ausgeschifft. Sobald man von der Luxuslimusine absteigt (Trekker) benötigt man keine Schuhe mehr. Weißer weicher Sand wo man hinschaut! Malediven-Flair! Das Zeavola selbst ist ein wunderschönes exklusives kleines Resort. Zum Teil ein wenig mit afrikanischen Resorts vergleichbar. Alle Häuser verfügen über eine Veranda, als zweites Zimmer, die wir aber leider aufgrund der Angriffslust der Mosquitos nicht nutzen konnten. Also: Spray nicht vergessen! Das liegt sicherlich auch an den vielen vielen Pflanzen und dem kleinen See, Paradies für Mücken. Im Zimmer selbst sowie auch in der Anlage wird man immer wieder von liebevollen kleinen Details überrascht, wie z. B. versteckte Elektronik, Wasserkellen zum Füßewaschen, originelle Strandkissen (statt Auflagen), schöne Handtücher. Der Pool ist klein aber fein und absolut still. Ganz anders am Strand: die Tagesausflügler von Phuket in den lärmenden Speedbooten (ca. 6- 10 Boote) nehmen täglich von ca. 12. 30 bis 15. 00 Uhr Direktkurs auf die Strandkissen, da sie das Mittagessen direkt nebenan im Natural Resort einnehmen. Damit nicht genug, da anscheinend neben dem Zeavola gebaut wird, fährt ca. 20 x am Tag ein Vorkriegsmodellauto mit schwarzen Abgasen direkt am Strand rauf und runter und man kann sich nur mit Handtuch vor dem Mund vor den stinkenden Abgaben schützen. Sollten diese Umstände anhalten, ist das für Ruhesuchende eine echte Qual und dann eben auch einfach zu teuer, denn die Exklusivität leidet darunter sehr. Die Umgebung ist absolut keine 5 Sterne wert. Schaut man in Nebenwege auf der Insel stapelt sich dort der Unrat. Paradiesisch ist etwas anderes. Die Restaurants in der Nähe sind nicht schlecht, aber auf dem Festland isst man günstiger und besser. Ein Ausflug mit dem Longtailboot nach Phi Phi Ley sollte man sich nicht entgehen lassen. Maya-Bay ist wirklich besonders schön. Man kann in den Buchten dort überall schnorcheln. Der Einfachheithalber haben wir ein Boot über das Zeavola gebucht und ca. 35€ für das Boot für 4 Std. gezahlt. Ist sicherlich im Verhältnis zu teuer. Das Zeavola bietet einen eigenen Transfer an, mit dem man viel Zeit spart, der bei ca. € 100,--/Pers. liegt. Kann man sicher übers Reisebüro erfragen. Mit der Fähre verliert man sehr viel Zeit, wenn man nur ein paar Tage vor Ort ist.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Januar 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Sandra |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 9 |