Hotel Weingut Innerleiterhof

Wunderschönes inhabergeführtes Hotel inmitten von Weinbergen gelegenen mit sehr netten Inhabern, supertollem Koch und netten Servicekräften.

Wir bewohnten das Appartementzimmer Lagrein mit Südbalkon und grandiosem Ausblick auf das Meraner Land. Das Badezimmer war sehr gross mit ebenerdiger Dusche - leider kein Kosmetikspiegel vorhanden. Im Schrank im Zimmer war jedoch ein riesiger Spiegel, da konnte man ausweichen. Sitzecke, Schreibtisch und kleiner Flat TV vorhanden.

Megatoll. Wenn wir könnten würden wir zehn Sonnen vergeben. Die Gerichte waren optisch und geschmacklich ein Genuß. Jeder Wochentag stand unter einem anderem Motto. Zum Teil konnte man dem Koch in der Küche bei der Arbeit zusehen und sich die Gerichte dort aussuchen. Zu jedem Menu gab es eine passende Weinempfehlung aus dem Innerleiterhof.

Es waren alle super nett und hilfsbereit. Man hatte das Gefühl, dass man willkommen war. Eine tolle Idee war "eine kleine Gondelbahn" vom Hotel zum Aussenpool. Man konnte vom Pool anrufen und eine Getränkebestellung aufgeben und die Getränke wurden mit der Gondel nach unten "geliefert". Unser Zimmer wurde immer schon gereinigt während wir gefrühstückt haben. Das empfanden wir als sehr angenehm.

Das Hotel liegt mitten in den Weinbergen zwischen Schenna und Meran. Vom Balkon aus genießt man einen tollen Blick auf Meran und die Meraner Bergwelt. Unterhalb des Hotels fliesst die Passer.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Aussenpool mit Blick auf die Meraner Bergwelt. Genügend Liegen vorhanden. Im Zimmer stand eine Pooltasche mit Lesematerial und Badetüchern. Das war eine liebevolle Idee. Mittwochs konnte man um 18.00 Uhr einen Kochkurs beim Koch belegen. ( Das Motto einmal Knödel und einmal Pizzateig und Gnocchi) um 21.00 Uhr führte Herr Pichler durch das Weingut mit anschließender Verkostung. Donnerstags um 21.00 konnte man Destillate von der Brennerei Wezl probieren. Der Anisbrand hatte es uns besonders angetan. Jeden Tag zum Frühstück gab es die "Morgenpost" mit einer Wanderempfehlung und einem Kulturtipp. So war für jeden gesorgt