Vorab eine generelle Bemerkung - Deutsche im Ausalnd - : - Weltmeister im Reisen - Zu Viele verlangen viel für kleines Geld - Verlangen im Ausland, dass deutsch gesprochen wird und wenn sie im eigenen Land von ausländischen Touristen, z.B. mit englisch angesprochen werden, ist deren Abwehr und Unverstand sehr groß. - Weiterhin wird deutsches Essen verlangt, deutsche "Gemütlichkeit" und singen deutsche Lieder in Bars, wenn sie zu viel getrunken haben. - Beschwerden gehen generell auf deutsch. Das ist schon seltsam, obwohl man weiß, hier spricht man englisch. Sorry, das gilt natürlich nur für einen Teil der Deuschen. Leider habe ich mich schon zu oft geschämt ein Deutscher im Ausland zu sein, weil sich bestimmte Leute einfach daneben benehmen oder es nicht anders können. Ich selbst lebte mehrere Jahre im außereuropäischen Ausland) Das o.g. habe ich im "The Waterfront" NICHT erlebt. Ein bisschen Unverständnis, dass kaum jemand deutsch spricht, kam schon mal von einigen Sachsen und von einigen älteren Bayern. Für europäische Verhaltnissest ist es ein gutes Stadthotel, ein Hotel mit all den Vorzügen und Nachteilen die sich in guten Stadtlagen ergibt. Es könnte in Wien, Rom Berlin oder Hamburg stehen. Guter Ausgangspunkt für Bus- und Schiffsrundreisen/fahrten, weil alles fast vor der Tür liegt (Fußweg ca. 5 Minuten). Das Essen ist eine english/maltesische Kombination, womit ich sehr zu frieden war. Meine Empfehlung, außerhalb der heißen Zeit ist, eine 7-Tage Buskarte kaufen (sehr preiswert, verglichen mit deutschen Preisen), womit man die ganze Insel mit den "Superbussen", aus den 30er- bis 60er Jahren, sie alle einen kleinen Altar vorne,neben dem Fahrer haben, befahren kann. Man steigt irgendwo aus, läuft ein Stück (bis zur nächsten oder übernächsten Haltestelle) und fährt weiter. Zu empfehlen wäre u.a. auch ein Reisefüher (Buch) um das Land ein bisschen besser zu verstehen und auch erkunden kann. Ich werde im Februar 2007 wieder in das gleiche Hotel meinen 14-tägigen Urlaub verbringen. Geschrieben wurde dieses hier im Nov. 2006 Ein zufriedener Gast namens Klaus B.

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