- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr gut
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitSehr schlecht
Bei uns war das Badezimmer verschimmelt. Der Kühlschrank genau so! Nachts hat mein Mann die Orientierung verloren weil er bischen zu viel getrunken hat und hat an der Rezeption an die Tür geklopft und um Hilfe beim Empfangs Mitarbeiter gebeten,dass man ihm erklärt wie er in sein Zimmer kommt. Anstatt zu helfen hat man die Polizei gerufen und auch noch so frech gewesen und ihm den Mittelfinger gezeigt!! Das ist eine Unverschämtheit und das Hotel würd ich allein wegen dem Personal nicht weiter empfehlen!
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr schlecht
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2015 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alesja |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |
....und jetzt mal zu den Tatsachen: Der Mann war stark betrunken und dabei in unserem Dancing in eine Schlägerei verwickelt, so dass unser Nachtdirektor die Polizei rufen musste. Wir haben auf Grund dieser Tatsache ein Hausverbot verhängt für beide an der Schlägerei beteiligten Personen, in Absprache mit der Polizei. Am nächsten Morgen hat der Gast sich an die Reception gewandt und gebeten, das Hausverbot rückgängig zu machen, was wir abgelehnt haben, er ist dann samt Familie abgereist. Primär müsste sich die Kommentarschreiberin überlegen, ob hier wirklich das Hotel zu verurteilen ist oder eher doch der Ehemann, der sich als Familienvater betrunken in eine Schlägerei begibt. Der Hinweis auf das Zeigen des Mittelfingers ist eine schamlose Verunglimpfung unserer Mitarbeiter, geschrieben von einer Person, die selber nicht dabei war, sondern das wohl nur aus den Aussagen ihres betrunkenen Ehemanns schliesst - und das sogenannte "Bewertungsportal" HolidayCheck sollte sich überlegen, was es hier so alles an Veröffentlichungen zulässt - unbeachtet des Geschäftsmodells.