Hotel Silver Beach

Schönes, kleines und etwas älteres Hotel mit einer gepflegten Anlage und schönem für die Gegend recht breiten Korallenstrand. (viel besser als beim Nachbarhotel Le Tropical) Die Sauberkeit war excellent und die Leistungen für All Inclusive Gäste ist vorbildlich. Selbst die Minibar im Zimmer wurde jeden Tag aufgefüllt und wurde nicht angerechnet. Der Altersdurchschnitt war ca. bei 50 Jahren und von Engländer bis Spanier war fast ganz Europa vertreten. Das Preis/Leistungsverhältnis ist Top und wenn wir nochmal nach Mauritius reisen, dann wieder ins Silver Beach.

Etwas älter aber super sauber und es gab nichts zu beanstanden. Und wenn man überlegt, wie schön das Wetter, der Strand und die Insel ist, wer brach da mehr alös ein Bett und ein sauberes Bad mit sehr großer Dusche.

Super Essen und gute Auswahl, wer beim Menü oder Buffet Abends hungrig ins Bett geht, der muss wirklich einen sehr ungewöhnlichen Geschmack haben. Ich bin bestimmt kein Allesesser, aber man hatte immer eine große Auswahl und die Qualität war immer top.

Vorbildlich! Gute Englisch- und Französichkenntnisse, sehr saubere Zimmer,und immer zurückhaltend. Unser schlimmstes Erlebnis war, dass einmal das Wasserglas leer war und nicht sofort nachgeschüttet wurde! ;-)

Die Lage vom Hotel war für uns nahezu perfekt. Touristisch nicht überlaufen, aber durchaus belebt. Nach Belle Mare und Flacq ist es nicht weit. Das Hotel bietet Ausflüge an, die meist sehr viel billiger sind, als die der Reiseveranstaltung. Kleines Manko ist die Entfernung zum Südwesten, wo viele Sehenswürdigkeiten sind. Man ist auf ein Taxi oder Leihwagen im Hotel angewiesen, wenn man mehr von der Inselkultur erforschen möchte.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Zurückhaltende Animation am Abend mit Live-Musik oder Sega und Tagsüber stehen fast alle nichtmotorisierten Wassersportmöglichkeiten zur Verfügung. Am Strand waren nur nervige Urlauber zu bemängeln, die mit dem Liegenkampf, der absolut nicht nötig war, schon am Abend zuvor wieder begangen, dann auf Ausflüge fuhren und ihre Schirme erst Nachmittags gegen 16 Uhr nutzten.