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Martin (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2009 • 2 Wochen • Strand
Für Familie mit 2 Kindern, 9 und 12, ungeeignet
3,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Sehr nachteilig war daß es nur 2 x 1,20 breite Betten gab + ein Zustellbett. Dummerweise konnte ich dies nicht im TUI Katalog lesen, wohl aber ein Hinweis in der Reisebstätigung. Mein Reisebüro wollte hier noch eine Veränderung durch ein zweites Zustellbett aus Deutschland, vor dem Abflug erreichen, ohne Erfolg. Bei Eintreffen war das erstmal o. k.. Außer dass dei beiden Kinder mit "Mama" gleich die beiden Betten belegten. Meine Kinder sind aus Deutschland schon große Betten gewohnt, sodaß sie "Platz" brauchen. Dies führte dazu, daß meine Frau immer nur einen "schmalen Streifen" hatte. Mir ging es aber ebenfalls nicht besser. Das sehr einfache zustellbett war vor einem ständig laufenden Kühl schrank aufgestellt, der laut war und sich weder abschalten noch niederer regulieren liess. Wir meldeten dies auf Nachfrage (nachgefragt wurde öfters) am 2 . und 4. Tag Man bedeutete uns, daß die Zustellbetten eng begrenzt wären und dass man das Möglichste tun wollte. Einmal meldete sich die Public-Relation-mangerin telefonisch bei uns, sie ver- sprach uns am nächsten Tage Rückmeldung zu geben, wir warten bis heute darauf. Wenige Tage vor Abflug habe wir den Hinweis in Form einer Depeche an unserer Tür gefunden "Wenn wir noch irgendetwas für sie tun können.... In der zweiten Woche wollte ich mich bei der TUI Reiseleiterin beschweren. Die war aber Do und Fr. nicht da, wegen Besetzen anderer Funktionen. Estrem schlecht war die Einführungsveranstaltung. Wir waren um 9.00 Uhr da und wurden mit den Worten begrüßt: "Konnten Sie den Weg noch zu uns finden". 9.00 Uhr war Beginn. Kein Worte, Gefahren am Strand, siehe oben, Kein Wort zur Schweinegrippe. Über lokale Verkehrsregeln. Gut: tipps zum Geldumtausch und dass man keinesfalls aus dem Hotel heraus telefonieren sollte . Eine Einheit 5 EUR. Zweimal Gastvortragende. Der eine über seine Buschsafari. Ich habe wegen Regenzeit und Malaria nachgefragt. Man mußte sich schon selbst melden, ob man noch Fragen hätte, wurde einem nie ange- boten. Er meinte "Gibt es nicht". Ich sagte ihm, daß er doch die Existenz der Anopheles-Mücke (überträgt Malaria) nicht leugnen könnte. Darauf meinte er: Wir fahren mit Schnellbooten durch die Mangroven-Sümpfte und da sind wir schneller als die A-Mücke! Eines morgen öftnete meine Frau die Tür zum Balkon ohne das Fliegen- gitter, das es gab gleich vorzuschieben, unsere Tochter hatte dann eine A-Mücke an der Wange, blutsaugend. Wert legte die Reiseleiterin darauf dass wir pünktlich um 12.00 Uhr das Zimmer räumen. Sie meinte dann wir könnten dann die "Installationes" benutzen, was immer das heißt. Es wurde nicht konkret erklärt. Als ich wegen starken Krankheit usnerer Tochter (Rückflug war ge- faehrdet, darum bat länger im Zimmer zu bleiben, wurde uns gerade eine Stunde eingeräumt. Um 12.55 Uhr wurden wir angerufen und darauf hingewiesen, daß es eh schon ein Eentgegenkommen war. Unsere Tochter war deutlich und für jedermann krank, als wir an der Rezeption um Verbleiben im Zimmer baten.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • große Familienzimmer, Möbel einfachste Art, zum Teil schon repariert. Lampen sehr störanfällig, man sollte nicht in die Fassung greifen. Sessel ungequem, Stühle sehr schwer, schwer zu bewegen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Die etwas unsauberen Teller fielen mir auch auf. Kritsch waren die in den Pool gebauten Bars. Sehr unsauberer Umgang mit Glässern. Für zwei Tage war wegen Reparatur das Wasser in einem Pool etwas abgelassen, wodurch kein Austausch stattfinden konnte. Unsere Tochter erkrankte vor Abreise an otitis media mit einem Problemkeim. Nur einem hörte ich einen Gärtner husten, in der Art, wie in ich Deutschland einen Schweinegrippe nfizierten husten hörte. Sonst bemerkte ich keine Anzeichen der Schweinegrippe. Bis auf den Ausfall der Reiseleiterin, warum auch immer.


    Service
  • Eher gut
  • Freudlich, Zimmermädchen gestaltete täglich verschiedene Tiere aus den Zimmerhandtücher. Grüßten immer freudlich, ebenso im Restaurant. Kinderanimation nur in spanisch oder englich. Obwohl die Deutsch- sprachigen das deutlich größte Kontigent dastellten, so sah man immer Eltern, die um "Freudinnen" für Ihre Kinder bemühjt war, da diese nicht in Kinderclub gingen. Einmal wurde unsere jüngere Tochter von latinoamerikanischen Kindern ( 1 - 2 Jahre älter) belästig. Man nahm ihr die Schwimmbrille wegen. Spielte damit. Bespritzte sie mit schmutizgem Wasser. Andere Kinder kamen mit ihrem Beobachtungen zu mir. ich wandte mich an den Animateur "Ricardo" der dem Spuck sofort ein Ende setzte. Er sprach mit ihnen auf spanisch, meinte zu mir es wäre ein Probleme der sozialen Schicht , und holte einen Hotelbevollmächtigten, der die Eltern sofort dazu ansprach. Sehr gutes Problemmanagement!!!! Hochachtung, kam nicht wieder vor!


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Wir legten immer schon um 6.15 Uhr unsere Handtücher auf die erste Reihe mit Blick zum Meer. Wir hatten bis auf 2 x Glück, es waren immer schon Engländer da ca 8 Personen, die sich im Belegen der Liegen abwechselten. Einmal gelang uns ein Joint-Venture mit einer halb deutsch/halb spanischen Familie, deren Tochter mit unserer jüngeren spielte. Sie belegten für uns mit. Am letzten Tag gingen wir um 4.30 Uhr zum Pool, auch da waren schon Engländer in der ersten Reihe. Nachtrag; die zweite Reihe mit Blick zum Meer erreichten wir immer. Wenig Liegen, keine Sonnenschirme am Strang, angeblich, damit das Hotel gut sichtbar bleiben soll. Schlimm waren große, wie Wale aussehende Plastiksäcke, die nach dem Hurrikan mit Sand gefüllt waren. Im Wasser war es klar, daß sie rutschig sind. Meine Frau trat bei tiefstehender Sonne im Uferbreich auf den aus dem Sand ragenden Rest (sie waren ja zur Sandgewinnung und gegen das Wegspülen angelegt), rutschte ab, sie fiel auf Becken Wirbelsäule und Hinterkopf (diese Sandsäcke sind steinhart), sie hatte für eine Woche (die erste Woche Kopfschmerzen), die sich nur lang- sam besserten. Einkaufsmöglichkeiten, Geldumtausch gab es ca. 1,5 km weiter. Euros, Maestro-Karte sind dort kein Problem, Eikaufen konnte man in dieser extra durch kontrollen begrenzten Tourismuszone auch gut. Wir hatte für 3 Tage ein Auto gemietet über TUI, dumm nur daß man darauf bauen mußte, daß der ortliche Europcar Anbieter einem im Hotel abholte. Er durfte nicht selbst daß Auto in die Hotelanlage fahren. Da ich mit zeitgerecht an die Reiseleitung wandte, war das kein Probleme. Die Frage danauch wie das Abläuft am Tag davor hingegen schon. Die Hilfskraft (für wenige Woche, Au-Pair, Hospitantin) bekam es auch nach Telefonat nicht heraus. Die Reiseleiterin liess sich erst den Voucer zeigen. Man hat den Eindruck, als käme ein Anmieten aus Deutschland über europcar selten vor.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Schnocheln mit geliehener Schnorchenausrüstung zur Schweinegrippen- zeit 7 schwierig Mich stören die vielen Jet-skies, Motorboote für einen erhohlsamen Urlaub. Beim Ausleihen der Treetboote freudliches Personal, zumindest zu mir (spreche wenige Worte spanisch)


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martin
    Alter:51-55
    Bewertungen:1