Hotel Pinewood Beach Resort & Spa

Kleines ruhiges Strandhotel mit völlig ausreichenden,nicht übertriebenen Luxus. Gut in Schuß gehalten mit ordentlichen Zimmern . Aufenthalt vom 20.11.25 bis 10.12.25

Die Häuser haben im Erdgeschoss eine etwas grössere Wohnung und im 1. stock 2 kleinere Zimmer ,aber völlig ausreichend für 1-2 Personen. Tisch und Schrank sind gemauert mit einem Vorhang. Ehebett in Ordnung, halbweiche Matratzen,eine Decke, 4 Kissen. Klimaanl läuft ruhig und bläst nicht direkt aufs Bett. Ein kleiner Vorrat an Büchern liegt auf einem Regal. 2 L. Wasser in Glaskaraffen steht bereit. Praktisch ist eine eigene Flasche zum Abfüllen für den Strand. Stromsteckdosen für Euroflachstecker genügend da. Moskitnetz nützt nicht viel, besser wäre eine Spraydose Mückenex. Zimmertür schließt mit einem Zahlencode den ein Angestellter extra eingibt. Man kann nichts mehr verlieren ,nur seinen Code vergessen ( peinlich ).

Frühstück : im Buffetrestaur. warm und kalt, Eierbratstation mit sehr alten Pfannen. Kaffee aus Thermoskanne oder Automat. Leider gab es kein Schwarzbrot ,nur Toastbr. und Spezialbrot mit u.a . Bananen. Butter in Stückchen im Eiswasser ohne Verpackung. Eine feine Leckerei sind Schnapsgläschen mit einem Ingwersaft die man im Vorbeigehen schnell mal nascht . Mittag :U.a. am Strand nach Karte. Dinner : entweder BBC am Strand oder Poolparty oder im Buffetrest. Für die Partys wird nachmittags ab 15,30 Uhr das halbe Hotel umgeräumt um genügend Tische und Stühle an die jeweilige Stelle zu bringen.

Leider keine Beschwerden gehabt, das Personal versucht intensiv, alles für den Gast zu tun. Der darf durchaus auch mal Danke sagen mit einem Scheinchen.

Anreise : Von Frankfurt 19,00 Uhr direkt nach Mombasa mit Discovery airlines. Flug geht weiter nach Sansibar. Nur in Fra. wird die eta Einreiseerlaubnis be- sichtigt, keiner will sie in Kenia sehen. Nach Plastiktüten sucht sichtbar auch niemand. Pass abstempeln und draussen den Transferbus suchen geht schnell. Leider fand auf der Zufahrtsstr zum Hotel ein Straßenrennen statt was eine komplette Sperre bedeutete. Über abenteuerlichste Dschungelpfade ausweichend kam er nach 4 Stunden tatsächlich im Hotel an. Man sah aber auch die Lebenswelt der Kenianer im Gegensatz zum Luxus der Hotels. Die Umgebung hört schon ein ganzes Stück vor dem Hotel auf und besteht nur noch aus Knüppelholzhütten. Die Strasse geht auch in eine Schotterpiste über. Gäste : Viele Deutsche,aber auch aus allen anderen Ländern. Am lautesten sind die Italiener. Geld: Wechselkurs in Frankfurt 1€:100 Ksh ; Mombasa Flugh 1 : 130 ; Bank 1: 140. Im Hotel wird alles aufs Zimmer geschrieben und beim Auschecken mit € bezahlt . Kurs auch 1: 140.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt eine Vielzahl von Safariangeboten in Kostenhöhe von 150- 900 $ Desweiteren Stadttouren , Schnorchelfahrten ( von Strandboys) und ..... Meer: Es empfiehlt sich , Badeschuhe anzuziehen für die ersten 10 Meter Ufer. Die bestehen aus einem Gemisch von Seegras , Sand , Steinen etc. und evtl Seeigeln .Nur dafür braucht man sie. ( alte Sandalen mit dicker Sohle tun es auch.) Man schwimmt in einem warmen Wasser über Seegraswiesen. Einige grössere Steine mit Hartkorallen und Fischlein findet man auch.