Hotel Pichlmayrgut

Wir waren vom 26. 12. bis zum 2. 1.07 im Pichlmayrgut. Selten war ich von einem Hotel so enttäuscht wie von diesem Haus. Hier im Einzelnen die Gründe dafür: Unser Doppelzimmer (250) in der Fasanerie empfing uns wie folgt: - verschmutze Wände im Eingangsbereich, sowie fehlender Putz an der Wand - kein "Bitte nicht stören"-Schild im Zimmer - Fernsehempfang gestört - Balkontür hängt sich aus beim Öffnen - Bademäntel mit Löchern - zu wenig Platz für Ski-Kleidung Das Zimmer unseres Sohnes im Rotwild (#138) zeigte folgendes: - Heizung lässt sich nicht regeln. Es sind immer mind. 26°-30° im Zimmer - Wenn man lüften möchte stellt man ebenfalls fest das die Balkontür sich beim Öffnen aushängt. - Wenn man trotzdem lüftet kommt einem fast immer starker Stallgeruch entgegen. - Das Wasser in der Dusche läuft nur schlecht ab - Die Temperaturregelung in der Dusche ist sehr schwierig und unbeständig - Das Bad an sich ist derart klein das selbst ein Kind darin nicht klar kommt Das Essen beim abendl. Dinner konnte immer wieder seine Herkunft aus einer Grossküche nicht verbergen. Der Orangensaft abends schmeckt dünner als der Billigste aus dem Discounter. Der Kaffee beim Frühstück schmeckt meistens abgestanden. Die Kellnerinnen sind oft unaufmerksam und schlecht ausgebildet. Einer der wenigen Lichtblicke beim Personal war Florian an der Sportsbar. Ich hatte den Juniorchef auf die meisten dieser Punkte hingewiesen. Passiert ist nichts, noch nicht mal eine Rückmeldung gab es! Bei uns sagt man: Der Fisch stinkt immer vom Kopf herunter. Darüber sollte er einmal nachdenken.

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