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Marlen (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2018 • 2 Wochen • Sonstige
Schöner Urlaub mit schlechter Unterkunft
1,0 / 6

Allgemein

Das Hotel habe ich bereits in den Punkten Zimmer, Service, Gastronomien und Freizeitangebote beschrieben. Das Hotel ist absolut veraltet und damit nicht 4 Sterne würdig.


Zimmer

Hotelanlage und Zimmer in die Jahre gekommen. Zum Teil kaputte Handtücher mit Löchern im Bad. Kein Tee, Kaffee und Wasserkocher im Zimmer, was man bei 4 Sternen erwarten kann. Die Klimaanlage war nicht kalt genug. Dies bemänglten wir an der Rezeption, aber es tat sich nichts. Vom 30.08.-02.09.18 fand ein religiöses Fest im Ort statt, somit war der gesamte Ort voller Einheimischer und Touristen. Auch wenn das Hotel über keinen eigenen Parkplatz verfügt, kann man erwarten, dass die Hotelleitung ihre Gäste über Straßensperrungen und Engpässen an Pkw-Stellflächen informiert. Dies war leider nicht der Fall und die tägliche Abreise und Ankunft mit u.a. Polizei vor Ort eine Tortur.


Restaurant & Bars

Frühstücksbuffet immer gleich. Keine Pancakes oder Eierkuchen als Alternative oder Neuerung vorhanden. Es gab 2 Mal landestypische Speisen (Espetada, Süßkartoffeln). Das ist für 4 Sterne zu wenig. Eine Insel, die mit Bolon de Caco, Degenfisch und viel Obst wirbt, sollte dieses auch lokal anbieten und seinen Gästen schmackhaft machen. Wir vermissten Mangos, Maracujas, Weintrauben stattdessen gab es nur Bananen und Äpfel.


Service

Early Breakfast für letzten Tag vereinbart. Die Info wurde jedoch nicht unter den Mitarbeitern der Rezeption verbreitet, sodass wir außer zwei trockenen Sandwichs und Bananen diese Leistung nicht in Anspruch nehmen konnten. Das Abräumen und ,,Zwischenparken des Geschirrs findet zwischen den an Tischen sitzenden Hotelgästen statt. Dies ist äußert laut und sehr unangenehm.


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Sonstiges

Angebot gut, jedoch genauso in die Jahre gekommen wie die gesamte Hotelanlage. Tischtennis und Billiard waren im Keller, darüber der Speisesaal ohne Fenster. Dementsprechend warm war es dort unten. Vorschlag: Die Rezeptionisten sollten an ihren Namensschildern zudem die Flaggen der Länder tragen, von denen sie die Sprache sprechen. So kann sich der Gast einfacher orientieren und der Mitarbeiter selbst erfährt eine besondere Wertschätzung.


Infos zur Reise
Verreist als:Paar
Dauer:2 Wochen im August 2018
Reisegrund:Sonstige
Infos zum Bewerter
Vorname:Marlen
Alter:26-30
Bewertungen:2