Hotel Melissa Gold Coast

Es wird versucht, die Gäste zuerst in Pandora zu unterbringen. Liegt viel weiter vom Strand und Restaurant, neben einer Baustelle. (Behauptung: es wird nicht gearbeitet). Hotel und Zimmer: Melissa: 4 Häuser um einen Innenhof mit kleinem Pool und ein paar Plastik-Tischen + Stühlen. Der Hof gemütlich, paar schöne Bäume. Chlorgeruch des Pools. 2 Häuser an der sehr lauten Durchgangsstraße. Wir waren zwar im Zimmer, dass mit dem Balkon in den Hof geht, war Schlafen mit geöffneter Balkontür unmöglich. Geräuschpegel wie an einer Autobahn. Die Klimaanlage gut funktionert. Ohne Geruch, war aber sehr laut. Der Kühlschrank war auch ziemlich laut. Ruhig schlafen ging nicht. Dazu steinharte Matratzen. Die ca. 40 Zimmer, Studios und Appartements im Komplex Melissa gibt es von klein, eng, dunkel, laut - bis groß, hell und Meerblick. Alles dabei. Möbel und Technik alt. Klimaanlage muss extra bezahlt werden 35 €/Woche. In der Küchenzeile: Teller, Tassen, Besteck, Herdplatte, Filtereinsatz von einer Kaffemaschine. (Kein scharfes Messer). Das war´s. Alles stand im Schrank unter der Spüle. Da stand auch eine Plastikplatte, in die aus der Spüle unten getropt hat. Gerüche entsprechnend. Balkone + Terrassen in sehr unterschiedlichen Größen. Duschevorhang so ungeschickt angebracht, dass nach dem Duschen alles nass war. Nachmittags floss das Wasser sehr langsam und war lauwarm. Zimmerreinigung alle 3 Tage. Gäste alle Nationalitäten. Familien und Paare allen Alters. Hotel nicht zu empfehlen

Wir waren zwar im Zimmer, dass mit dem Balkon in den Hof geht, war Schlafen mit geöffneter Balkontür unmöglich. Geräuschpegel wie an einer Autobahn. Die Klimaanlage gut funktionert. Ohne Geruch, war aber sehr laut. Der Kühlschrank war auch ziemlich laut. Ruhig schlafen ging nicht. Dazu steinharte Matratzen. Die ca. 40 Zimmer, Studios und Appartements im Komplex Melissa gibt es von klein, eng, dunkel, laut - bis groß, hell und Meerblick. Alles dabei. Möbel und Technik alt. Klimaanlage muss extra bezahlt werden 35 €/Woche. In der Küchenzeile: Teller, Tassen, Besteck, Herdplatte, Filtereinsatz von einer Kaffemaschine. (Kein scharfes Messer). Das war´s. Alles stand im Schrank unter der Spüle. Da stand auch eine Plastikplatte, in die aus der Spüle unten getropt hat. Gerüche entsprechnend. Balkone + Terrassen in sehr unterschiedlichen Größen. Duschevorhang so ungeschickt angebracht, dass nach dem Duschen alles nass war. Nachmittags floss das Wasser sehr langsam und war lauwarm. Zimmerreinigung alle 3 Tage.

Restaurant Gleicht eher einer Kantine. Nicht klimatisiert, paar Ventilatoren an der Decke. Große Fenster von drei Seiten. Alle geöffnet, dadurch erträglich. Wenn die Temperaturen an die 40 Grad gehen würden, kann man sich nicht vorstellen, dass es da noch angenehm ist. Tische ziemlich eng aneinander. Tischdecke, Mitteldecke, oben eine durchsitige Folie. Ist vielleicht praktisch, aber unterstreicht Kantinencharakter. Im Raum, in dem das Essen zu holen ist, sehr warm. Wie in einem Backofen. Man schwitzt sofort. Das Essen in Ordnung. Aber ziemlich einfach. In der ganzen Woche gekochte Eier nur einmal gesehen. Im Land der Oliven nur einmal (!) Oliven zum Abendessen gehabt. Fisch auch nur einmal gehabt!

Personal am Strand und Restaurant sehr nett, unaufdringlich

Von Melissa zum Strand und zum Restaurant (Restaurant und Strand durch eine Straße getrennt) 100m eine unbefestigte vom Regen ausgespülte Anhöhe zur „Promenade“ (=lebhaft befahrene, staubige Straße) runter - nichts für Kinderkarren und gehbehinderte Personen - über die Straße (mit Mülltonnen und parkenden Autos vollgestopft) und man ist am Strand. Man geht am Anfang durch ein nettes Pinienwäldchen. An einer Mülltonnen und vielen parkenden Autos vorbei. Dann runter. Man erblickt den hinteren Teil der Snack-Bar: erinnert mehr an eine Müllhalde. Urlaubsfeeling kommt da nicht auf. Dunkler Sandstrand, lang, immer sauberes Wasser, Badeschuhe unnötig. In beide Richtungen kann man weit laufen, wenn die Sonnenschirme enden, ziemlich vermüllt. Das Wasser aber überall sauber. Manchmal zu laute Musik. Kann man nicht enspannen. Autos und Liefer-LKW erhöhen den Geräuschpegel.

Beliebte Aktivitäten

• Strand