hotel marta

Sehr zentrale Lage im Niederdorf, im Sommer sicher etwas belebt. EInfühlsam renoviertes Haus. Für den gebeutelten Euroreisenden in der "teuersten Stadt der Welt", wie die Reisepresse schreibt, eine bezahlbare Unterkunft. WiFi inkludiert. EInfaches aber ansprechendes Frühstücksbuffet mit guter Kaffeemaschine. Check In war vor 15 Uhr nicht möglich, stand von vornherein nicht zur Diskussion (etwas zu taff...), aber Gepäckaufbewahrung unkompliziert. Bester Ausgangspunkt für Wege in und durch die Stadt.

Minimalistisch eingerichet. Die Vergangenheit als Frauenhotel läßt sich noch an der Hängmöglichkeit (eine Art offenes Schrankregal) erkennen: zu knapp für eine Männerhose. Aber das ist nicht wirklich wichtig. Bett, Bad und WiFi waren sehr in Ordnung.

Für diese Kategorie ein prima Frühstück, dazu ein Fensterplatz mit schönem Straßenblick.

Mittags macht die Rezeption Pause und läßt sich erst auf Anruf blicken. Das Haus beschäftigt auch Menschen mit Behinderungen, da sollte man nicht immer Perfektion erwarten. Und trotzdem alles funktional und picobello, Repekt!

Wenige Schritte zum Bahnof und direkt in einem urbanen Stadtviertel. Nicht unbedingt für den Ruhesuchenden.

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