- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel ist insgesamt in ein guten Zustand. Gepflegte Anlage, durch sehr fleißige Gärtner. Sehr schön ist die große und saubere Eingangshalle des Hotels. Insgesmt kann gegen die Sauberkeit nicht viel gesagt werden. Die Gästestruktur ist nach Gewichtung: Russisch, Englisch und minimal Deutsch. Besonders merkt man dies, bei der Ausrichtung der Abendanimation, die bei Deutschen teilweise sehr gewöhnungsbedürftig ist. Gleich bei Ankunft Geld verteilen. Nicht mit Kindertn in dieses Hotel. Kulinarisch ist das Hotel kein Höhepunkt. Preis / Leistung gibt es in der Welt wesendlich bessere Ziele.
Das Zimmer war wirklich in Ordnung. Sauberkeit war gut. Ausblick vom Balkon zum Meer hin war schön. Im Zimmer gibt es ein Kühlschrank der für das Wasser in der Nacht gut genutzt werden konnte. Die Klimaanlage konnte das Zimmer extrem kühlen. Demnach in sehr guten Zustand. Safe ist unten an der Rezeption, jedoch muss der Schlüssel von der Bank im Hotel geliehen werden. Somit kann es passieren, dass man die Wertsachen eine Nacht im Zimmer lassen muss. Somit wäre der Safe im Zimmer wesendlich besser. Ein Manko hatte das Zimmer: Die Tür zum Balkon war nicht richtig zu schließen. Demnach hätte jeder über den Balkon ins Zimmer kommen können. Wir waren mit einer anderen Familie da, die das gleiche Problem hatten. Demnach vorsicht mit den Wertsachen.
Getränke sind lokale Getränke. Das bedeutet Bier ist fast alkoholfrei. Laut Fass 4 %, jedoch kann dies nicht stimmen. 8 Gläser getrunken und keinerlei Wirkung. Zwei Glas Wein schon war eine Wirkung zu spüren. Wir waren eine Woche krank, weil wir Eiswürfel in unseren Getränken hatten. Leider haben wir nicht daran gedacht, dass Leitungswasser zur Eiswürfel zubereitung genommen wird. Getränke für Kinder z.B. Alkoholfrei Cocktails gab es nicht. So mussten die Kinder Saft oder Wasser trinken. Extrem langweilig für Urlaubsgetränke. Bei den Speisen gibt es Lichtblicke. Beim Frühstück muss umbedingt eine Eierspeise und ein Crepes bestellt werden. Beides wird frisch vor den Augen des Gastes zubereitet. Lecker! Mittags wird gegrillt am Strand. man kann sich ein Burger selber zusammen stellen, eine Pizza bestellen usw. insgesamt macht der "Grill" am Strand den besten Eindruck. Jedoch auch auf das Personal zurück zu führen. Beim Dinner sind häufig interessante Gericht bei dem einheimischen Buffet zu finden. Fischgerichte waren immer trocken entgegen unserer Erwartung. Was jedoch immer top ist, ist das Dessert Buffet. Beim Backen sid die Köche im Hotel wirklich gut. Beim Obst immer aufpassen, da dies auch mit Leitungswasser gewaschen wird. Schade ist vor alem für Kinder, dass Eis nicht die ganze Zeit zu haben ist. Immerhin herscht dort 30 - 35 Grad im Schatten.
Vorab sollte man gleich pauschal sagen ohne Geld geht nichts. Natürlich haben wir erwartet, dass Trinkgeld üblich ist. Jedoch war es wie ein Teufelskreis. Um Trinkgeld geben zu können, setzten wir eine Dienstleitung vorraus. Jedoch passierte dies nie. Eine Außnahme gab es im gesamten Hotel. Das kleine Restaurant am Strand für das Mittagessen. Dort arbeitet ein kleines Team, die jedoch sehr bemüht sind Ihre Arbeit und die Masse gut zu bewältigen. Dort haben wir uns wohl gefühlt. Das freundlichste beim Frühstück und Dinner waren zwei Köche. Diese haben immer das live Kochen übernommen. Dennen haben wir immer gerne Trinkgeld gegeben, da diese wirklich Spass an Ihrer Arbeit haben. Bei dem Abendprogramm ist der gesamte Service wirklich sehr Unterirdisch. Es macht wirklich kein Spass bei all incl. 20 - 30 Minuten zu winken, bis ein zweiter Getränkewunsch abgegeben werden kann. Es ging dann so weit, dass ich meine Getränke komplett selbständig gezapft und zum Tisch gebracht habe. Demnach könnten hier auch der Service abgeschaft und der reisepreis gesenkt werden. Schön ist am Abend, wenn man sich eine Wasserpfeife bucht und evtl. noch ein Tee mit Pinienkerne. Das macht Spass, kostet jedoch auch alles extra. Kinderfreundlichkeit: Sehr schlecht (Siehe Sport + Unterhaltung) Umgang mit Beschwerden ( Siehe Sport + Unterhaltung)
Das Hotel ist direkt am Strand gelegen. Der Strand ist geplegt und wird konstannt aufgeräumt. Liegen die nicht benötig werden, räumt das Personal sehr schnell weg. AM Strand kan man Jet - Ski fahren, über dem Strand 50 m in der Luft gleiten usw. Das war wirklich sehr schön. Jedoch extrem nervig sind sind die massen an Verkäufern am Strand, die ununterbrochen zu den Liegen rufen. Das durchgängige ignorieren und ablehnen wird dann irgendwann ein wenig nervig. Der Strand ist mit einer Kordel von den restlichen Strand abgetrennt, jedoch vor der Kordel sind sehr oft die Einheimischen, die kontinuirlich alle Frauen des Hotels angraben, Ihre Hunde abrichten usw. Oft ist auch das Personal vom Hotel dabei, die sich ebenso verhalten, was für uns sehr merkwürdig war. Eben hat uns ein Kellner bedient und im nächsten Moment umwirbt dieser diverse Damen, bevor er wieder zur Arbeit hinein geht. hier würde man sich mehr Abstand wünschen. Das zweite Hotel Mahaba befindet sich gleich nebenan, wo wir um 15:00 Uhr wegen einer Wasserrutsche mit unserem Kind hin gegangen sind. Dies war nötig, da es den im Prospekt aufgeführten Mini - Club überhaupt nicht gibt. Es gibt ein Shop in der Hotelanlage, wo Kleinigkeiten gekauft werden können. Angenehm ist dort, dass man nicht gleich kaufen muss was man sich angesehen hat. Außerhalb der Hotelanlage braucht man sich nicht aufhalten, außer viel leicht für den Einheimischen Basar. Der ist sehenswert, jedoch haben wir dort nichts zu kaufen gefunden. Schwerpunkt sind dort halt Nahrungsmittel und einheimische Kleidung.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wir haben das Hotel ausgewählt, da wir den ausgepriesenen Mini – Club und die tägliche Mini - Disco für unsere Kinder nutzen wollten. Vor Ort angekommen fanden wir ein Hinweis auf den Mini – Club in Form eines Schildes. Da es schon spät war, gab es am ersten Tag jedoch natürlich nur noch die Mini – Disco. Merkwürdig war jedoch das ein Kellner plötzlich auf die Bühne sprang und kurz ein paar Tänze mit den Kindern durchführte und dann sein eigentlichen Job wieder aufnahm. Am nächsten Tag gingen wir der Beschilderung zum Mini – Club nach und fanden eine kleine Hütte. Es standen zwei Uhrzeiten für den Mini Club dran: Täglich 10:00 Uhr – 12:30 Uhr und 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Pünktlich um 10:00 Uhr waren wir (beide Familien) vor Ort. Der Club war offen und wir gingen hinein. Drin war es dunkel, dreckig und es lagen kaputte Spiele herum. Es war außerdem eine Abstellkammer für die Animateure. Technik stand wild herum. Ein Blick ins Bad brachte das Fass zum Überlaufen. Überall waren die Klamotten, Reinigungsmittel usw. der Animateure verteilt. Für all dies haben wir Bilder gemacht, die nachgeliefert werden können. Direkt nach den ersten Eindruck suchten wir einen der Animateure um Ihn zu fragen wo denn gerade der Mini Club stattfindet. Es hätte auch sein können das der mini Club im Sommer nur im Freien stattfindet, was uns sehr entgegen kommen würde. Nach kurzer suche fanden wir den ersten Animateur namens Laska. Nach unsere Frage wo der Mini Club ist zeigte er auf das Häuschen und sagte auf Englisch das es geöffnet ist. Wir fragten zurück ob es keinen Animateur gäbe, der die Kinder betreut ( Mini – Club 4 – 12 Jahre alte Kinder). Er erklärte uns, dass es bis vor zwei Wochen noch ein Mädchen gegeben hatte das sich um die Kinder gekümmert hat. Nun gibt es diese Person nicht mehr. Wir haben dann nach ein Programm gefragt, damit wir einplanen können, was für unsere Kinder interessant sein könnte. Antwort: Es gibt keinen! Die Kinder können bei den Erwachsenen mit machen. Sehr gute Idee: Wasserball im tiefen Wasser, Volleyball bei einem 2 Meter Netz usw. So stellen sich Kinder eine Kinder – Animation (Mini Club 4 -12 Jahre) vor. Nachdem wir unser Unverständnis ausgedrückt haben wurden wir auf Nachmittags vertröstet, da dann der Chef Animateur namens Rico da sein würde. Nachmittags waren wir da, Rico nicht?! Somit ging der zweite Tag auch ohne Animation für Kinder fast zu Ende, denn es blieb ja noch die Mini Disco. An diesem Abend war ein Animateur erkennbar für die Mini Disco zuständig und wir dachten, der Vortag war wohl außerhalb der Reihe. Nun ging es los. Die Kinder freuten sich liefen zur Bühne, da die Kinder Musik der Mini - Disco (4 – 12 Jahre) begonnen hatte. Nun dachten wir was ist denn nun los… Die Animateure holten alle Jugendlichen Mädchen auf die Bühne. Geschätzt waren sogar Mädchen bis 21 Jahre dabei. Die Bühne war brechen voll . So voll das die Kinder worunter auch unsere waren Angst bekamen und gefährlich weit an den Rand der Bühne verdrängt wurden. Nach der Disco sagte eines unsere Kinder, dass Sie wieder nach Spanien in den Urlaub wollen, da es mehr Spass machen würde. Nur mal so am Rande, die Kinder kannten noch nicht einen Namen der Animateure nach zwei Tagen (ok. 1,5 Tagen). Das zeigt wie weit die Animateure von den Kindern entfernt sind. Am nächsten Morgen waren wir wieder um 10:00 Uhr bei den Animateuren und ein Rico war noch immer nicht zu sehen. Mit Nachdruck wegen des Mini – Clubs wurden wir gefragt: Was sollen wir denn machen? Wir schauten uns an und lächelten. Wir erklärten Ihn, dass es nicht unsere Aufgabe ist uns etwas zu überlegen. Doch der Animateur (nur zur Info: Insgesamt waren es 6 inkl. Chef Rico) zuckte mit den Schultern. Daraufhin machten wir Vorschläge, wie Muschel malen, Sandflaschen, Mini Golf, Kinder Bocha… Der Animateur schaute genervt und sagte: Bocha. Wir begleiteten die Aktion ein Stück, da wir Angst hatten, dass der Frust an unseren Kindern ausgelassen werden würde. Das war zum Glück nicht der Fall. Nachmittags dann wieder nichts. Dann kam er…da war er, der Chef der Animateure!! Es gab Ihn wirklich. Wir suchten sofort das Gespräch und erklärten Ihn das ganze Problem. Er sagte uns, dass es nur das Clubhaus gäbe, jedoch keine „Aufsicht“. Es kam soweit, dass wir Ihm erklären mussten, was ein Mini Club ist. Nämlich, dass Kinder animiert werden daran teil zu nehmen. Kinder sollen sich kennen lernen und sich austauschen können. Kinder haben auch Urlaub und sollen mehr Erlebnisse wie Strand und Pool haben: Letztlich haben die Eltern auch Urlaub und haben das Hotel gebucht um auch einmal etwas Zeit für sich zu haben. Bis jetzt sind wir nur in Gesprächen wegen der Betreuung / Animation der Kinder gewesen und hatten herzlich wenig mehr Zeit zu zweit. Täglich grüßte das Murmeltier… der Chef Animateur versprach Besserung und nicht passierte. Doch eines konnten wir erreichen: bei der Mini Disco wurden die Kinder jetzt zentral auf die Bühne geholt, damit hier der Spass für die eigentlichen Teilnehmer gewahrt bleiben konnte. Das hat dann auch bis zum Ende funktioniert. Da wir nach 5 Tagen noch immer keine Besserung vorfinden konnten, ging es so weit, dass wir ein Termin mit dem Hoteldirektor vor Ort ergattern konnten. Dieser wirkte sehr An teilnahmslos und lies uns 10 Minuten reden. Dann griff er zu Handy und rief den Rico mit zum Tisch. Wir durften daraufhin alles noch einmal erzählen. Dann sagte der Hoteldirektor. Bitte mach etwas… Ok dachten wir, das muss „modernes“ Management sein. Es wird nicht das Problem beseitigt, demnach agiert sondern nur punktuell reagiert. Da so etwas gut geht naja sei es drum,. Solange es noch die letzte Woche funktioniert. Kaum aus dem Gespräch gewesen, kam Rico zu uns und erklärte uns noch einige Dinge, die wir nicht wussten, jedoch auch kaum interessierten. Er sagte er bekäme kein Geld vom Direktor für die Kinder (wo für Geld? Mini Golf, Sandburgen bauen usw.), er hätte 8 Animateure für die Saison angefordert und nur 6 bekommen (in Spanien hatten wir schon zwei Animateure erlebt, die wesentlich mehr geleistet haben) usw. Am nächsten Tag wurde um 10:00 Uhr wirklich etwas gemacht! Nur unsere Kinder wurden genommen und es ging ins Clubhaus. Nach 30 Minuten waren wir gespannt was gemacht wird und schauten mal vorbei. Wir trauten unseren Augen kaum. Unsere Kinder saßen am Tisch und versuchten das einzige Spiel zu spielen was nicht defekt war. SCHACH. Wir reden hier von Kindern 4– 12 Jahren, die dieses Spiel nicht kannten und der Animateur nur Englisch spricht. Wir fragten warum nichts draußen gemacht wird. Antwort: Es ist heiß. Gegenfrage von uns: Warum nicht im Schatten. Antwort: Auch heiß. Wir ließen diesen Termin gegen unsere Überzeugung laufen, damit wir nicht undankbar erscheinen. Jedoch stellte sich heraus, dass es egal gewesen wäre da es bei der einzigen Aktion geblieben ist. Am Abend fragten wir nach unserer Reiseleitung und wir wurden für das persönliche Gespräch auf den Montag verwiesen, da diese vorher nicht vor Ort sein könnte. Am Montag angetroffen erklärten wir wieder alle Probleme. Jedoch dauerte dies schon 15 Minuten. Sie versprach Klärung und meinte jedoch das könnte ja jeder behaupten. Diese Spitze hätte Sie sich wirklich verkneifen können. Die Klärung dauerte 3 Tage bis wir wieder einen Termin bekommen haben. In der Zwischenzeit lief jeder Tag gleich ab. Wir waren da und es gab kein Mini Club. Wir haben ein Tag vor unserem Gespräch eine Karte aufs Zimmer bekommen (von der Reiseleitung) worauf inhaltlich stand, dass der Chef Animateur und der Chef der Rezeption unsere Beschwerden nicht bestätigte. Wir waren außer uns vor Wut. Wir wurden doch in der Tat der Lüge bezichtigt, obwohl alles klar war. Unglaublich. Der nächste Tag kam und der Termin ebenso. Der Termin war um 10:00 Uhr, demnach müsste parallel der Mini Club stattfinden. Wir brachten unsere Kinder zum Club und gingen ins Gespräch. Wir waren gespannt, ob die Animateure so intelligent waren zumindest jetzt etwas zu machen. So wäre unsere Argumentation schwerer geworden. Jedoch blieb diese Lichtblitz aus und unsere Kinder waren wieder auf sich alleine gestellt. Das Gespräch wurde begonnen mit dem Wortlaut der Karte. Wir forderten die Reiseleitung sofort auf den Direktor und den Animateur an den Tisch zu holen. So erreichte den Rico, der wieder innerhalb von 2-3 Minuten vor Ort war (er kann schnell sein…) Wir konfrontierten Ihn wiederholt mit den Problemen und mit sehr genauen Verläufen. Wir boten an uns nun die Animation im jetzt statt findenden Mini Club anzuschauen. Auf einmal geschart das Wunder: WIR BEKAMMEN RECHT!!! Alle unsere Punkte wurden bestätigt und wir haben sogar ein Protokoll bekommen. Es war wirklich ein harter Kampf etwas so offensichtliches nur Protokolliert zu bekommen. Nur noch mal zur Info. Das Eingeständnis war zwei Tage vor unserer Abreise. Der Urlaub war schon sehr geprägt von den kontinuierlichen Gesprächen. Sehr ärgerlich, da jeder Hotelgast diese Qualität mit gebucht und demnach auch bezahlt hat. Die letzten zwei Tage haben wir dann so laufen lassen… Bei den Erwachsenen lohnt es sich lediglich beim Beach Volleyball mit zu machen. Denn hier gibt es Regeln. Die Animateure machen was Ihnen Spass macht. Doch für ein ordentliches Spiel zu sorgen gehört nicht dazu. Bei Wasserball zum Beispiel darf um sich geschlagen und getretten werden wie jeder möchte. Somit gewinnt das kräftigere Team. zum Glück war es meines mit vielen Engländern dabei. Einmal genügte mir, da ich im Urlaub fit bleiben wollte. Jedoch habe ich geseen das es immer so abgelaufen ist. Das Abendprogramm ist sehr langweilig. Wir haben uns den Abend mit Kartenspiele vertrieben. Das Programm ist auf eine Woche ausgelegt und wiederholtr sich wirklich zu 100 %. Wir konten einzelne Sätze in der zweiten Woche und Witze nachsprechen. Gewöhnungsbdürftig ist auch, dass die Animateue jedes Motto eigenständig umsetzen mussten, somit waren keine besonderen Shows zu erwarten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alexander |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |